News-Archiv: alle Meldungen

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9. März 2012 | Rund ums Urheiligtum | 
Einladung ins Bundesheim zum Gottesdienst am Namenstag des Gründer Schönstatts, Josef Kentenich  (Grafik: grafikwiese.de)

Einladung zum Gottesdienst im Bundesheim am Namenstag des Gründer Schönstatts, Josef Kentenich (Grafik: grafikwiese.de)

Hbre. Am 19. März, am Gedenktag des heiligen Josef, feiert die Schönstattbewegung den Namenstag ihres Gründers, Pater Josef Kentenich. Um 19.30 Uhr wird es einen Gottesdienst im Bundesheim geben, der von www.schoenstatt.tv live übertragen wird. Die musikalische Gestaltung hat Gertraud Wackerbauer übernommen. Hauptzelebrant ist der künftige Rektor des Urheiligtums, Pater Dr. Michael Johannes Marmann. Nach dem Gottesdienst sind alle eingeladen zu einem Film, zu Imbiss und Getränken.

9. März 2012 | Deutschland | 
Auf dem Pilgerweg - für den Katholikentag (Foto: Hechinger)

Auf dem Pilgerweg - für den Katholikentag (Foto: Hechinger)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. Eine Gruppe von 50 Pilgern geht einen Pilgerweg zur Vorbereitung auf den Katholikentag in Mannheim. Der Weg: vom Schönstattzentrum Oberkirch nach Moosbronn bei Gaggenau. „Die Natur, die endlose Weite, haben die blockierten Gedanken verscheucht und den Kopf frei gemacht für viele neue Impulse“, meint jemand im Rückblick auf den Weg. Höhepunkte der Pilgerwanderung sind die gemeinsam gefeierten Gottesdienste unterwegs, eine tolle Gemeinschaft in der Pilgergruppe, das Ankommen in den gastfreundlichen Klöstern nach einem anstrengenden Tag und das Erlebnis, "der Muttergottes Schritt für Schritt nicht nur zu Fuß, sondern auch im Herzen nahe zu kommen."

9. März 2012 | Deutschland | 
Mutter-Eltern-Segen im Dom in Rottenburg mit Weihbischof Thomas Maria Renz (Foto: SAL)

Mutter-Eltern-Segen im Dom in Rottenburg mit Weihbischof Thomas Maria Renz (Foto: SAL)

SAL. Alle wissen inzwischen, wie es geht: Weihbischof Renz, der Mesner im Dom, der Jugendchor Sound & Spirit aus Duttenberg, das Initiatorenteam aus der Schönstattbewegung Frauen/Mütter und Familien. Und doch ist es jedes Mal neu spannend, wie viele kommen, und jedes Mal ist es bewegend und berührend, diese Segensfeier mitzuerleben. Zu den Babyschuhen, die sie aussuchen dürfen, sagt gerührt ein Paar: „Die ziehen wir unserem Kind nicht an, die stellen wir auf. Da steckt in jeder Masche ein Gebet.“

6. März 2012 | Deutschland | 
Weihbischof Johannes Kreidler im Gespräch beim Männertag im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Lämmle)

Weihbischof Johannes Kreidler im Gespräch beim Männertag im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Lämmle)

SAL. „Der Vortrag von Weihbischof Kreidler.“ Das kommt bei den interviewten Teilnehmern beim traditionellen Männertag spontan als Antwort auf die gezielte Nachfrage, was ihnen an diesem Tag gefallen hat. Vor allem tut es gut, dass er „uns als Männer stark angesprochen“ hat. Dem mehrfach geäußerten Bedürfnis „das muss ich nacharbeiten“, trägt die CD mit der Aufnahme des Vortrags Rechnung. Auch Weihbischof Kreidler fühlt sich seinerseits unter den Männern wohl. Er ist schon zur Auftakt-Statio beim Schönstattkapellchen da, mischt sich ganz selbstverständlich unter die Männer, interessiert sich für sie und betet mit ihnen. Es tue ihm gut, bekennt er, „vor so vielen Männern zu sprechen“, das komme eher selten vor.

5. März 2012 | Deutschland | 
Logo der Josef Kentenich Schule in Kempten, Leubas

Logo der Josef Kentenich Schule in Kempten, Leubas

fma. „Wir schwimmen im großen Gnadenstrom auf das Jubiläum 2014 zu und da gibt's so manche Hindernisse, da gibt es aber vor allem so viel Erfahrungen, dass Unmögliches möglich wird. Die Gottesmutter siegt...“ Renate und Christian Immler aus Kempten haben mit dem kleinen Kreis der Unentwegten, die an die Josef-Kentenich-Schule geglaubt und dafür „gelebt, geliebt, gelitten“ haben, schon vor mancher Mauer gestanden, die nicht zu überwinden schien. Und jetzt nimmt die Entwicklung eine solche Dynamik, dass selbst sie nur noch staunen. Und sagen: „Gerne schließen wir uns den Aufbrüchen von 2014 an und schenken unsere Schulgründung als Jubiläumsgabe. Wir möchten dieses Jahr zwei Klassen aufnehmen (erste und dritte) und nächstes Jahr nochmal zwei, dann haben wir zum Jubiläum alle Klassen (erste bis vierte) für eine einzügige Grundschule.“ Eine Grundschule, eine Schule, in der nach der Pädagogik Pater Kentenichs unterrichtet wird, wie es erfolgreich in Dutzenden von Schulen weltweit geschieht.

5. März 2012 | Deutschland | 
Referent Klaus Glas und Schwester M. Elke (Foto: Röckl/Fella)

Referent Klaus Glas und Schwester M. Elke (Foto: Röckl/Fella)

Wolfgang Fella. Auf einem bunten Faltblatt sind sie angekündigt, eine Reihe von Vorträgen, die seit Ende Februar bis zur 50-Jahr-Feier der Würzburger Schönstattkapelle am 17. Juni auf der Marienhöhe angeboten werden. Und um die 50 Personen konnte die „Hausherrin“ Schwester Elke an einem Sonntagabend zur Auftaktveranstaltung im Schönstattzentrum Würzburg willkommen heißen.

5. März 2012 | Deutschland | 
Der neue JKI-Vorstand: (vl) Johannes Rutzmoser, PD Dr. Bernd Biberger, Prof. Dr. Joachim Söder (Foto: JKI)

Der neue JKI-Vorstand: (vl) Johannes Rutzmoser, PD Dr. Bernd Biberger, Prof. Dr. Joachim Söder (Foto: JKI)

JKI. Während der Jahrestagung 2012 des Josef-Kentenich-Institutes (JKI) wurde von der Mitgliederversammlung am 17. Februar der Vorstand neu gewählt und deutlich verjüngt. Nachdem PD Dr. Bernd Biberger als 1. Vorsitzender und Prof. Dr. Joachim Söder als Vorstandsmitglied wiedergewählt waren, wurde die Wahl des weiteren Vorstandsmitglieds mit Spannung erwartet.

2. März 2012 | 2014 | 
Die Teilnehmer der Tagung zu den Zelten der Bündniskultur (Foto: Hinterberger)

Die Teilnehmer der Tagung zu den Zelten der Bündniskultur (Foto: Hinterberger)

P. Andrew Pastore. Kaum vorstellbar, dass die Atmosphäre der Konferenz 2014 noch einmal erlebt werden könnte, aber in einem gewissen Maß war es so ... Vom 24. bis 26. Februar trafen sich die Verantwortlichen der "Zelte der Bündniskultur" in Schönstatt, Marienland, um die nächsten Schritte zu besprechen zur Umsetzung der Idee, das apostolische Leben der Schönstatt-Bewegung in und für Kirche und Welt darzustellen, zu feiern und zu bestätigen. Die strategischen Felder des Apostolates - oder besser gesagt, die Früchte des Lebens aus dem Bündnis, verstanden als für das Apostolat offene Türen -, bei der Konferenz 2014, dem historischen Treffen der Verantwortlichen der Schönstatt-Bewegung aus 32 Ländern identifiziert und festgelegt (Jugend, Familie, Pädagogik, Kirche, Weltgestaltung/neue Gesellschaftsordnung), wurden in den Blick genommen bei den Überlegungen, wie die "Zelte" aussehen sollen.

1. März 2012 | Katholikentag | 
Logo Katholikentag in Mannheim

Logo des Katholikentages in Mannheim

M. Wolff / Vorbereitungsteam Katholikentag Die deutsche Schönstattbewegung will in dieser kirchlichen Umbruchszeit den Katholikentag aktiv und kreativ mitgestalten. Dazu hat sie in einem Vorbereitungsteam ein vielfältiges Programmangebot geplant und bei der Katholikentagsleitung eingereicht. Zudem wird es auf der Katholikentagsmeile ein Info- und Begegnungszelt geben, in dem sich die Bewegung präsentieren wird.

1. März 2012 | Deutschland | 
Der Glaube hilft, die mit der Trennung verbundene Einsamkeit und vieles mehr zu bewältigen (Foto: Brück)

Der Glaube hilft, die mit der Trennung verbundene Einsamkeit und vieles mehr zu bewältigen (Foto: Brück)

Sr. Anne-Meike Brück. Frauen nach Trennung oder Scheidung ein Angebot zu machen, um neuen Halt und neue Orientierung zu finden, dazu bietet die Schönstattbewegung bundesweit verschiedene Seminare und Treffen an, die von Frauen geleitet werden, die aus eigenem Erleben diese Problematik kennen und viel Erfahrung in der Begleitung anderer Frauen haben.

24. Februar 2012 | Deutschland | 
Programm für Junge Frauen (Foto: Junge Frauen)

Programm für Junge Frauen (Foto: Junge Frauen)

Theresia Strunk. Was ist das Ergebnis, wenn – wie im Dezember 2011 geschehen – 15 schönstattbegeisterte junge Frauen aus unterschiedlichen Teilen der Republik für ein Wochenende am Ursprungsort zusammenkommen, um Pläne für ein neues Jahr „Junge Frauen“ zu schmieden? Kurze Frage, kurze Antwort: Dann laufen hinterher die Maschinen einer Koblenzer Druckerei heiß und heraus kommt ein Jahresprogramm-Flyer mit vielfältigen Angeboten. Jetzt stehen die ersten beiden Veranstaltungen des Jahres 2012, die in Schönstatt stattfinden, vor der Tür. Und es sind noch ein paar Plätze frei...

22. Februar 2012 | Deutschland | 
Urheiligtum Schönstatt (Foto: Brehm)

Urheiligtum Schönstatt (Foto: Brehm)

Hbre. Mit der Unterzeichnung eines Nutzungsvertrages für das Urheiligtum und die angrenzende Pilgerwiese übernimmt die Schönstattbewegung am 1. April 2012 die Verantwortung für die Seelsorge am Urheiligtum in Schönstatt, dem Ort an dem die Schönstattbewegung am 18. Oktober 1914 gegründet wurde. Das Urheiligtum sei eine Hilfe, „das Geheimnis Gottes besser begreifen zu können“, wie es am 2. Februar im Fest der Darstellung Jesu im Tempel aufleuchte, schreibt Pater Heinrich Walter, Generaloberer der Schönstatt-Patres und Vorsitzender des Generalpräsidiums der internationalen Schönstattbewegung an die ganze Schönstattfamilie.

22. Februar 2012 | Deutschland | 
Jesus-Logo (Foto: S. Hartmann, SMJ Fulda)

Jesus-Logo (Foto: S. Hartmann, SMJ Fulda)

Sebastian Hartmann. Während sich der Karnevalist am Faschingssonntag entweder noch müde vom vergangenen Sitzungsabend im Bett herumdreht oder aber schon wach ist und sich die Pappnase für den bevorstehenden Umzug aufsetzt, ist eine Gruppe junger Menschen um kurz vor 7 Uhr bereits hellwach und auf dem Weg zur Frühmesse in das Hünfelder Bonifatiuskloster. Im Kloster ist bereits jede Menge Fernsehtechnik aufgebaut. Hebebühnen stehen im Mittelgang und mehrere Kameras zieren den Altarraum. Es sind die unübersehbaren ersten Anzeichen für die bevorstehende Live-Übertragung des Sonntagsgottesdienstes im ZDF.

21. Februar 2012 | 2014 | 
Logo 2014 (Quelle: www.schoenstatt2014.org)

Hbre. Am Bündnistag im Februar hat Pater Heinrich Walter, Vorsitzender des Generalpräsidiums des internationalen Schönstattwerkes in einem Schreiben an die Hauptverantwortlichen der Schönstatt-Bewegung und an die Mitarbeiter des Teams 2014 mitgeteilt, dass Pater José María García, Spanien, der gemeinsam mit Schw. Luciane Machens für die Leitung des Teams 2014 und damit verantwortlich für die Vorbereitung und Durchführung des Jubiläumsjahres 2014 eingesetzt war, „aus gesundheitlichen Gründen die Verantwortung im Team 2014 nicht weiterführen wird.“

20. Februar 2012 | Deutschland | 
Ein Heiligtum muss zum TÜV (Foto: Weweler)

Ein Heiligtum muss zum TÜV (Foto: Weweler)

Michael Weweler, Gütersloh. Von Friedrichshafen über Schönstatt nach Paderborn; von Gemeindefesten über Nächte des Heiligtums bis hin zu Jubiläumsfeiern; Von Heiligen Messen über Taizé- Gottesdienste bis hin zu offenen Singabenden: Das Heiligtum auf Rädern bewegt nicht nur die Menschen, die es selbst bewegen, nein, dieses Kapellchen will mehr sein als ein Eye- Catcher auf den deutschen Autobahnen! „Ein apostolischeres Projekt hat Schönstatt in den letzten Jahren nur selten gesehen.“ bringt es Tobias Brehm, Diözesanleiter der SMJ- Trier auf den Punkt.

20. Februar 2012 | Rund ums Urheiligtum | 
Bündnisfeuer am Urheiligtum (Foto: Brehm)

Bündnisfeuer am Urheiligtum (Foto: Brehm)

Hbre. Bündnistag am 18. Februar: gerade kommt die Spitze der Prozession von der Pilgerkirche, wo die Bündnismesse gefeiert wurde, singend und betend am Urheiligtum an, als plötzlich alle Lichter ausgehen. Ein ganzer Stadtteil liegt im Dunkeln, wegen eines witterungsbedingten Kabelschadens, wie sich nach Ende der Bündniserneuerung im Gespräch mit herbeigeeilten Technikern des Stromversorgers herausstellt. Nur das ewige Licht im Urheiligtum und sechs brennende Kerzen lassen einen warmen Lichtschein aus den Fenstern des Heiligtums fallen. Es ist kalendergerecht kalt, es nieselt ein wenig und jetzt ist es auch noch stockdunkel.

19. Februar 2012 | Deutschland | 
Pfarrer Josef Treutlein trägt dem Kernteam 2013 seine Fastenpredigt vor (Foto: Brehm)

Pfarrer Josef Treutlein trägt dem Kernteam 2013 seine Fastenpredigt vor (Foto: Brehm)

Hbre. Wer die "neue" Alte Mainbrücke in Würzburg vor Augen hat, mit deren Bau bereits im Jahr 1476 begonnen wurde und die in den Jahren nach 1720 mit insgesamt 12 barocken Steinfiguren von Heiligen und Herrschern geschmückt wurde, wird keine Schwierigkeiten haben, den in der Faschingspredigt von Pfarrer Josef Treutlein, Würzburg, fein gesponnenen Humor zu entdecken, der sich aus der erzählten Geschichte in Verbindung mit den Posen und Haltungen der Brückenstatuen ergibt. Dass die kleine Geschichte zu den Würzburger Brückenheiligen in Verbindung mit dem Tagesevangelium des Faschingssonntages dazu anregt, durch Freude, Frohsinn und Lachen einander enger in Kontakt zu bringen mit dem Gott des Lebens, mag in diesen Faschingstagen eine heitere und fröhliche Anregung sein. Das Kernteam 2013, das zur Vorbereitung der Eröffnungsfeier zum Jubiläumsjahr 2014 - die von 18. bis 20. Oktober 2013 in Vallendar Schönstatt stattfinden wird - am Abend des Faschingssonntags zusammen war, konnte jedenfalls zum Abschluss der Arbeit kräftig schmunzeln.

19. Februar 2012 | 2014 | 
Newsletter "2014 entgegen" (Quelle: www.schoenstatt2014.org)

Newsletter "2014 entgegen" (Quelle: www.schoenstatt2014.org)

P. José María García - offizieller Newsletter 2014/3. Während die Kardinäle unserer Kirche heute, am 17. Februar, in der neuen Synodenaula im Vatikan zu einem Gebets- und Reflexionstag zum Thema „Die Verkündigung des Evangeliums heute, zwischen Missio ad gentes (Sendung zu allen Völkern) und Neu-Evangelisierung“ versammelt sind, erhalten wir den dritten Informations- und Motivations-Newsletter für unsere große „Wallfahrt zum Urheiligtum am 18. Oktober 2014, die allen offen stehen soll”, wie die Botschaft 2014 sagt, im Wissen darum, dass dabei „Ort und Zeit für uns den Charakter von Sakramentalien“ haben.

18. Februar 2012 | Worte des Bewegungsleiters | 

Liebe Leserinnen und Leser des Bündnisbriefes,
liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstattbewegung,

Eine erste „Runde“ begleitet uns unsere Jahresparole:

Ein Heiligtum in unserer Mitte!“

Weihnachten und Jahreswechsel haben mit dazu beigetragen: Wir „schwimmen“ gerne mit im Jahr der Heiligtumsströmung! Unsere Banner und Triptychen unterstützen uns dabei, unser Leben in und mit dem Heiligtum zu vertiefen und auszuweiten nach innen und außen. – Das Bild „ganz innen“ oder: „Maria –Herzensheiligtum Gottes in der Welt“ will uns und unsere kirchliche Umgebung neu aufschließen helfen, dass das Christentum im Kern eine Heiligkeits-Bewegung ist. Und diese ist nicht denkbar ohne Heiligtümer!

17. Februar 2012 | Rund ums Urheiligtum | 
Dialogprozess - eine Chance?! - Anbetungstage 2012 in Schönstatt

Dialogprozess - eine Chance?! - Anbetungstage 2012 in Schönstatt

Hbre. Einmal im Jahr, an den Fastnachtstagen, sind alle interessierten Priester und Diakone zu Anbetungstagen, zu geistlichen Tagen mit Eucharistiefeier, Stundengebet, Vorträgen und Nachtanbetung nach Schönstatt eingeladen. Im Jahr 2012 stehen diese Anbetungstage im Priester- und Gästehaus Marienau unter dem aktuellen Thema "Dialogprozess – eine Chance!?" Die Zeiten des Gebetes und der Stille möchten den Blick weiten und das Herz öffnen für das, was neu werden soll in der Kirche.

17. Februar 2012 | Deutschland | 
Marriage-Week: Herzbrillen-Impuls beim Candlelight-Dinner (Foto: Weinberg)

Marriage-Week: Herzbrillen-Impuls beim Candlelight-Dinner (Foto: Weinberg)

Sr. Mariatheres Weinberg. 97 Paare nahmen an insgesamt acht Candlelight-Dinner-Abenden für Ehepaare teil, die die Schönstattfamilienbewegung der Diözesen Aachen, Münster und Osnabrück im Rahmen der Marriage-Week 2012 an den Schönstattzentren in Meppen, Münster, Borken, Bocholt und Puffendorf angeboten hatte. Die Abende, die unter dem Thema „... vor allem aber mein Herz“ standen, boten den Paaren neben einem festlichen Viergängemenü zwischendurch „Impulse fürs Gespräch zu zweit“ an.

13. Februar 2012 | Deutschland | 
Marriage-Week: Sektempfang nach dem Abendgottesdienst auf der Liebfrauenhöhe (Foto: Lämmle)

Marriage-Week: Sektempfang nach dem Abendgottesdienst auf der Liebfrauenhöhe (Foto: Lämmle)

SAL. „Der Valentinstag ist doch eigentlich nur für die Gärtner. Der Gottesdienst jetzt, das war für uns.“ Die beiden Ehepaare aus Hirrlingen, die sich beim Abendgottesdienst für (neu, immer noch und wieder) Verliebte auf der Liebfrauenhöhe treffen, sind sich darin einig. Zum zweiten Mal bietet die Schönstattfamilienbewegung im Rahmen der Marriage-Week auch diesen Sonntagabendgottesdienst an. „Das war noch die Abrundung für gestern“, bedanken sich zwei Paare, die am Candlelight-Evening am Samstag teilgenommen hatten.

13. Februar 2012 | Deutschland | 
Mit spezieller Brille auf die eigene Liebe schauen (Foto: Fischer)

Mit spezieller Brille auf die eigene Liebe schauen (Foto: Fischer)

SAL. „Wir haben es nicht erwarten können, bis wir uns wieder zu diesem Abend anmelden konnten“, diese Vorfreude strahlt vor allem den Paaren aus dem Gesicht, die zum wiederholten Mal am Candlelight-Evening teilnehmen, den die Schönstattfamilienbewegung zum vierten Mal im Rahmen der Marriage-Week im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe veranstaltet. Auf den Gesichtern der anderen ist Erwartung und Staunen zu lesen: Es sind Paare, die sich einladen ließen; Paare, bei denen Sie gerne die Angebote für Frauen und Mütter wahrnimmt; Paare aus der Schönstattfamilienbewegung; Paare, die einen Gutschein einlösen – wie z. B. Ehepaar Hofmann, das durch Seine Tätigkeit als Chefkoch im Zentrum diese Abende bislang nur aus der Perspektive des kulinarischen Angebotes kennt. Ehepaar Hofmann ist sich einig: „Es hat sich gelohnt.“ Ihr Fazit: „Wir reden zu Hause auch miteinander, wir zünden auch Kerzen an. Aber es sind in unseren Gesprächen doch nicht diese Themen, wo es um uns geht.“

12. Februar 2012 | Rund ums Urheiligtum | 
Große Plakate bringen die MarriageWeek ins Bewusstsein (Foto: Neiser)

Große Plakate bringen die MarriageWeek ins Bewusstsein (Foto: Neiser)

Hbre. „Gutes für Ehepaare“ so prangt es von großen Plakatwänden in Bendorf und Vallendar und weist vorbeifahrende Autofahrer und Besucher eines großen Einkaufszentrums hin auf die „Marriage Week" die Woche der Ehepaare, die zwischen dem 7. und 14. Februar in Deutschland und in 20 weiteren Nationen begangen wird. 356 mal “Gutes für Ehepaare” findet sich auf der Homepage der Marriage-Week Deutschland www.marriageweek.de und allein19 Angebote davon werden auf Initiative der Schönstattfamilienbewegung an Zentren der Schönstattbewegung in Deutschland veranstaltet.

10. Februar 2012 | Deutschland | 
Auf seinen Spuren unterwegs: Marianne Maier und Katy Abele in Bellavista (Foto: Katy Abele)

Auf seinen Spuren unterwegs: Marianne Maier und Katy Abele in Bellavista (Foto: Katy Abele)

Hbre. St. Josef steht schon acht Jahrhunderte im Kalender, weiß wikipedia. Eine Nacht für das Urheiligtum in Schönstatt ist längst festes Sommerprogramm für die junge Generation. „Warum nicht unserem Kentenich ein paar Tage Anfang des Jahres widmen?" fragt Marianne Maier, eine der Initiatorinnen der "josef days, der Kentenichtage 2012".

8. Februar 2012 | Deutschland | 
Nacht des Heiligtums 2012  (Grafik: nachtdesheiligtums.de)

Nacht des Heiligtums 2012 (Grafik: nachtdesheiligtums.de)

Simone Höhn. Im vergangenen Jahr durfte die Nacht des Heiligtums ihr fünfjähriges Jubiläum feiern. Die Erinnerungen daran sind gerade erst verklungen und schon nimmt das neue Kernteam seine Arbeit wieder auf. Vom 31. August bis 2. September 2012 werden dieses Jahr wieder mehrere hundert Jugendliche im Tal Schönstatts rund um das Urheiligtum das Liebesbündnis für die Jugend der Welt erneuern.

6. Februar 2012 | Deutschland | 
MarriageWeek - die Woche der Ehepaare, 7.-14. Februar 2012  (Grafik: www.marriageweek.de)

MarriageWeek - die Woche der Ehepaare, 7.-14. Februar 2012 (Grafik: www.marriageweek.de)

Sabine Gabler. Eine Eheschließung wird gerne mit einem großen Fest gefeiert. „Aus Liebe" versprechen sich Paare, „in guten wie in schlechten Tagen" zusammen zu halten. Tatsächlich gelingt es doch vielen Paaren über lange Jahre zusammen zu leben. Aber wie ist es ihnen möglich im Alltag ihre Liebe zu erhalten oder immer wieder neu zu beleben? Wie gut können Ehepartner miteinander reden und Konflikte zufriedenstellend lösen?

31. Januar 2012 | Deutschland | 
Planungstreffen 2012 der SMJ Fulda (Foto: SMJ-Fulda)

Planungstreffen 2012 der SMJ Fulda (Foto: SMJ-Fulda)

Johannes Müller. Vom 20. bis 22. Januar 2012 trafen sich die Verantwortlichen der Schönstatt Mannesjugend im Bistum Fulda zu ihrem Planungstreffen „Noahs Tafelrunde” um das Jahresprogramm der SMJ-Fulda auf die Beine zu stellen. Insgesamt kamen 24 junge Männer im Schönstattzentrum Dietershausen zusammen. Durch den Nachwuchs von 10 neuen Gruppenleitern, die sich ehrenamtlich für die Jugendarbeit begeistern, kann ein breites Spektrum angeboten werden. Und mit rund 40 Veranstaltungen ist der Kalender 2012 gut gefüllt.

30. Januar 2012 | Deutschland | 
Staatsminister Thomas Kreuzer beim Besuch der Josef-Kentenich-Schule in Kempten-Leubas  (Foto: Immler)

Staatsminister Thomas Kreuzer beim Besuch der Josef-Kentenich-Schule in Kempten-Leubas (Foto: Immler)

schoenstatt.org - fma. Am 26. Januar hat der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei Staatsminister Thomas Kreuzer die zukünftige Josef-Kentenich-Schule in Kempten-Leubas besucht. Thomas Kreuzer, gebürtiger Kemptener, hat von Anfang an die Schulgründung in Leubas wohlwollend begleitet und in seiner Funktion als Landtagsabgeordneter unterstützt. Aus Anlass des Besuches in Leubas antwortete der Staatsminister gern auf Fragen zur Rolle der Schule in unserer Gesellschaft und die Bedeutung von Schulen wie der Josef-Kentenich-Schule, die im September in Kempten ihre Türen öffnet.

25. Januar 2012 | Deutschland | 
Zum Programm der Dachauwallfahrt aus dem Bistum Augsburg gehörte auch eine Führung durch Sr. M. Elinor Grimm (Foto: SB Augsburg)

Zum Programm der Dachauwallfahrt aus dem Bistum Augsburg gehörte auch eine Führung durch Sr. M. Elinor Grimm (Foto: SB Augsburg)

Sr. Ingrid-Maria Krickl/fma. „Es war ein richtiger Gnadentag in Dachau“. Ein Tag mit Sturm, Schneeflocken und Kälte, dieser 20. Januar 2012 in Dachau, siebzig Jahre nach jener unmöglichen Entscheidung Pater Kentenichs, sein noch kaum richtig angefangenes Schönstatt auf Spiel zu setzen und das Vertrauen seiner kleinen Familie auf das große Wunder seiner Befreiung zu enttäuschen, indem er alle menschlichen Mittel ausschlägt und seine Hand (und die seiner Familie) in die Hand Gottes gibt. Diese Entscheidung bringt ihm Dachau und seiner Familie die Erfahrung grenzenlos möglicher Freiheit und Gestaltungskraft im Liebesbündnis. Und darum feiert diese seine Familie diesen Tag als Gnadentag. Seit genau fünfzig Jahren pilgert die Augsburger Schönstattfamilie und viele, die mit dem Schönstattzentrum Memhölz verbunden sind, an jedem 20. Januar nach Dachau.

24. Januar 2012 | Rund ums Urheiligtum | 
Beerdigungsfeier von Pater Jonathan Niehaus (Foto: Brehm)

Beerdigungsfeier von Pater Jonathan Niehaus (Foto: Brehm)

Hbre. Unter großer Anteilnahme aus der ganzen Schönstattfamilie wurde Pater Jonathan Niehaus am 23. Januar 2012 auf Berg Sion zur letzten Ruhe getragen. Im Alter von 51 Jahren war er nach mehreren Monaten schwerer Krankheit einem Lungenkrebsleiden erlegen. Mit Pater Jonathan verliert die Gemeinschaft der Schönstatt-Patres, aber auch die ganze internationale Schönstattfamilie, einen ausgesprochenen Experten der Kentenich-Studien, der mit seiner Forschungs- und Übersetzungsarbeit vor allem dazu beigetragen hat, den Gründer Schönstatts, Pater Josef Kentenich, und Hauptaspekte seiner Spiritualität im englischen Sprachraum zugänglich zu machen.

24. Januar 2012 | Deutschland | 
Das eigene Bindungsnetz einmal optisch darstellen (Foto: Fella)

Das eigene Bindungsnetz einmal optisch darstellen (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. Den dritten Stern verdient haben die teilnehmenden Familien bei der Seminarreihe „Fünf Sterne für das Leben“ auf der Würzburger Marienhöhe der Schönstattbewegung im Bistum. Seit Anfang des vergangenen Jahres wird dort in regelmäßigen Abständen an einem Samstag die Pädagogik des Schönstattgründers Pater Kentenich vorgestellt. Nach einem Einblick in seine Bewegungspädagogik im Herbst stand nun bei der Veranstaltung das Thema Bindung im Mittelpunkt.

20. Januar 2012 | International | 
Pater Jonathan Niehaus beim Gottesdienst im Heiligtum der Familien. (Foto: Brehm)

Pater Jonathan Niehaus (Foto: Brehm)

Hbre. Die Gemeinschaft der Schönstatt-Patres hat heute mitgeteilt, dass Gott, der barmherzige Vater, ihren Mitbruder P. Jonathan Niehaus nach einem mehrere Monate andauernden Lungenkrebsleiden im Alter von 51 Jahren zu sich gerufen hat. Seinen letzten Weg sei er bewusst und wohl vorbereitet gegangen. Mit Pater Jonathan verlieren die Schönstatt-Patres, aber auch die ganze Schönstatt-Bewegung einen feinen Menschen, der auf seine besondere Art und Weise dazu beigetragen hat, den Vater und Gründer Schönstatts, Pater Kentenich, und das, was er wollte, besser kennen zu lernen und zu verstehen. Familien denken in diesem Zusammenhang z.B. an die Textsammlung zum Hausheiligtum. Sein Buch über den dritten Meilenstein der Schönstatt-Geschichte, den 31. Mai, wurde in mehreren Sprachen übersetzt veröffentlicht. Unter vielfältigen Perspektiven hat P. Jonathan durch Quellenstudium zum besseren Verständnis dessen beigetragen, was Pater Kentenichs Anliegen war und was Schönstatts Spiritualität und Aufgabe ist.

20. Januar 2012 | Deutschland | 
Ausschnitt aus einem Bronzerelief, das in Koblenz am Standort des ehemaligen Karmelklosters angebracht ist. (Foto: Fischer)

Ausschnitt aus einem Bronzerelief, das in Koblenz am Standort des ehemaligen Karmelklosters angebracht ist. (Foto: Fischer)

Hbre. Den 20. Januar 1942 zählt Pater Josef Kentenich selbst zu den Meilensteinen der Geschichte der von ihm gegründeten Schönstattbewegung, ein Schlüsselereignis, an dem sich ein neuer Wachstumsring in der Entwicklung der Gründung festmachen lässt. Nach der Phase der Gründung, die sich mit dem ersten Meilenstein, dem 18. Oktober 1914 verbindet und herausgefordert durch das kirchenfeindlich agierende Regime des Nationalsozialismus, hat Pater Kentenich begonnen, die inneren Kreise der Bewegung hinzuführen zu einem Streben nach einer völligen Bereitschaft, Gottes Führung zu folgen. Sich radikal nach dem Willen Gottes zu richten, darin sah er eine Möglichkeit, sich und seine Gründung gegen die Gefährdung durch den Nationalsozialismus zu wappnen. Am 20. Januar 1942 sieht sich Kentenich selbst herausgefordert, einen Weg zu gehen, der ihn ins Konzentrationslager Dachau führen wird, den er aber - die Zeichen der Zeit deutend - als Weg erkennt, der ganz Gottes Willen entspricht.

19. Januar 2012 | Deutschland | 
Diözesanfamilientag der Schönstattbewegung im Bistum Trier: Auf dem Weg zum Bundesheim (Foto: Brehm)

Diözesanfamilientag der Schönstattbewegung im Bistum Trier: Auf dem Weg zum Bundesheim (Foto: Brehm)

Hbre. Über 80 Teilnehmer aus dem ganzen Bistum Trier kamen am 14. Januar 2012 in Vallendar-Schönstatt zum Diözesanfamilientag der Schönstattbewegung im Bistum Trier zusammen. Begegnung, Austausch, Gespräch und sich als Familie wahrnehmen war das Ziel dieses Tages in der Nähe des Urheiligtums, dem für die ganze internationale Schönstattfamilie zentralen Ort, von dem die Bewegung ausging. Thematisch stand die Beschäftigung mit den wesentlichen Inhalten des vor über 30 Jahren formulierten sogenannten Diözesanideales „Vom Urheiligtum aus VICTORIA-PATRIS-Familie“ im Mittelpunkt. Der mit Hilfe eines 2010 vom Trierer Diözesanfamilienrat angestoßenen Prozess sollte an diesem Tag in die ganze Schönstattfamilie des Bistums hinein erweitert und transparent gemacht und weitere Schritte zur Aktualisierung, Erneuerung und Vertiefung des Ideales erarbeitet werden.

18. Januar 2012 | Worte des Bewegungsleiters | 

Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder und Freunde der Schönstattbewegung,

ich denke, wir haben das Weihnachtsfest und den Beginn des neuen Jahres, wie es nicht anders sein kann, auf recht unterschiedliche Weise erlebt. Der Gott unseres Lebens und der Gott unserer Heilsgeschichte hat sich uns auf verschiedene Weise neu mitgeteilt und das Herz unseres Glaubens dort erreicht, wo wir berührbar waren und sind.

Gemeinsam durften und dürfen wir neu innewerden: Was uns eint, ist
„Ein Heiligtum in unserer Mitte!“

16. Januar 2012 | Deutschland | 
Alte und neue Bundesführerfamilie des Schönstatt-Familienbundes: Rosa Maria und Josef Wieland (Foto: M. Böhm)

Alte und neue Bundesführerfamilie des Schönstatt-Familienbundes: Rosa Maria und Josef Wieland (Foto: M. Böhm)

Hbre. Seit dem 6. Januar hat der Schönstatt-Familienbund in Deutschland eine neu gewählte Leitung. Im Rahmen des 8. Kapitels der Gemeinschaft, das von 1. bis 8. Januar 2012 auf dem Josef-Kentenich-Hof in Hillscheid tagte, wurden Rosa Maria und Josef Wieland von den Kapitularen, die die fast 250 deutschen Bundesfamilien vertraten, erneut zur Bundesführerfamilie gewählt. In einer Mitteilung an die Schönstattfamilie in Deutschland bedankt sich Ehepaar Wieland für die Begleitung des Bundeskapitels im Gebet.

13. Januar 2012 | International | 
Baumstämme im Meer: Der schreckliche Tropensturm „Washi" von vor Weihnachten hinterlässt große Verwüstungen  (Foto: Schwester Mary Agnes Prunsche, Cebu)

Baumstämme im Meer: Der schreckliche Tropensturm „Washi" von vor Weihnachten hinterlässt große Verwüstungen (Foto: Schwester Mary Agnes Prunsche, Cebu)

Schwester Johanna-Maria Helmich. Wer jetzt noch an die Katastrophe auf der Insel Mindanao / Philippinen von vor Weihnachten denkt, zeichnet sich durch Ausdauer und eine hohe Fähigkeit zum Mitleiden aus. In den Medien ist dieses Thema abgeschlossen. Vor Ort aber nimmt die Katastrophe nicht ab: Die eigentlichen Schäden liegen in den Seelen der Menschen, die Schreckliches durchmachen mussten. Darum ist es keine Floskel, wenn der Schönstatt-Aufruf zur Katastrophenhilfe sich auf finanzielle Spenden und Gebet gleichzeitig bezieht!

12. Januar 2012 | Deutschland | 
Besinnungstag für Männer im Schönstattzentrum Aulendorf (Foto: Bradler)

Besinnungstag für Männer im Schönstattzentrum Aulendorf (Foto: Bradler)

Franz Bradler / SAL. Wenn sich Männer auf Besinnungstage einlassen und davon berichten, unterscheidet sich das von der Art und Weise, wie Frauen das machen. Die Auseinandersetzung mit dem Thema hat auf jeden Fall mehr Bedeutung und Gewicht. Dafür ist Pater Heinrich Hug aus Schönstatt als Referent der richtige Mann. Er bietet den 26 Männern, die sich Anfang Januar auf die Besinnungstage im Schönstattzentrum Aulendorf einlassen haben, guten Stoff unter dem Motto „Umwandlung erfahren in Dir“, dem Jahresthema der Männerbewegung 2011/2012.

11. Januar 2012 | Katholikentag | 
Schönstatt wirkt mit beim Katholikentag (Foto: Weiss)

Schönstatt wirkt mit beim Katholikentag (Foto: Weiss)

Sr. M. Vernita Weiß. Am Dreikönigstag war es wieder soweit: das Schönstatt-Katholikentagsteam traf sich beim Heiligtum in Oberkirch. Nicht drei, sondern acht engagierte Schönstätter sind „aufgebrochen" Richtung Mannheim, denn: Es sind nur noch 130 Tage bis zum Katholikentag und es gibt noch viel zu tun! Zunächst aber war ein Innehalten angesagt. Was hat sich in den letzten Wochen entschieden? Wo wird Schönstatt beim Katholikentag mitwirken? Ein Blick auf die lange Liste von Angeboten hat erstaunt.

11. Januar 2012 | Rund ums Urheiligtum | 
Schönstatt im Bistum Trier

Hbre. Die Schönstattbewegung im Bistum Trier lädt für den 14. Januar 2012 alle Verantwortungsträger und Mitglieder ihrer Gemeinschaften und Projekte zu einem Diözesanfamilientag nach Vallendar-Schönstatt ein. Dieser Familientag beim Urheiligtum in Schönstatt dient dem Anliegen, sich als Schönstattfamilie der Diözese Trier neu gegenseitig wahrzunehmen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Das soll u.a. durch den Prozess der Vertiefung, Erneuerung und Aktualisierung des Diözesanideals geschehen, der vor über zwei Jahren vom Diözesanfamilienrat angestoßen wurde und bei diesem Treffen zu einem gewissen Höhepunkt kommen soll.

10. Januar 2012 | Deutschland | 
Eine sprühende Eistorte gab es am Silvesterabend bei der Familientagung in Oberkirch (Foto: www.ttfamilienbewegung.de)

Eine sprühende Eistorte gab es am Silvesterabend bei der Familientagung in Oberkirch (Foto: www.ttfamilienbewegung.de)

Heberling/hbre. „Eine runde Sache!" so haben elf Familien die Silvestertagung 2011/12 erlebt. Von 27. Dezember bis 1. Januar war im Schönstattzentrum Oberkirch richtig was los. Neben einem eigenen Programm für Kinder und Jugendliche und einem Programm für Eltern, bei dem sich durch Impulse, Paargespräche und Familienrunden „Bilder entwickelt haben, die man im Herzen mitnehmen kann", wie eine Familie schreibt, gab es natürlich auch ein gemeinsames Festprogramm um das alte Jahr zu verabschieden und das neue zu begrüßen.

10. Januar 2012 | Deutschland | 
Lauter Könige bei der Familientagung in Memhölz (Foto: Hornung)

Lauter Könige bei der Familientagung in Memhölz (Foto: Hornung)

P.E.Busse. „Das war wie Kundendienst an Ehe und Familie. Es wird auf alle möglichen Verschleißerscheinungen geschaut; und nachher läuft es zwischen uns besser“, so brachte es am Ende ein Familienvater, der selber im Dienstleistungsgewerbe tätig ist, auf den Punkt. Eine Familie, die mit vier Kindern angereist war und erstmals an der Tagung teilgenommen hatte, meinte: „Hier sind wir mit unseren 4 Kindern gar nicht aufgefallen, und das Kinderprogramm war so attraktiv, dass unsere gleich voll dabei waren und wir viel Zeit für uns als Ehepaar hatten. Das hat uns mal wieder richtig gut getan.“ – Es ist die ausgewogene Mischung zwischen Partnerschaftsseminar, Familienfreizeit, spiritueller Vertiefung und Feier, die auch 2011 wieder 17 Familien mit 43 Kindern zwischen 0 und 26 Jahren ins Schönstatt-Zentrum Memhölz im Allgäu kommen ließ.

8. Januar 2012 | International | 
Schönstätter Marienschwestern (Grafik: www.s-ms.org)

Schönstätter Marienschwestern (Grafik: www.s-ms.org)

Schönstätter Marienschwestern. Dem Auftrag des 6. Generalkapitels entsprechend hat die Generalleitung des internationalen Säkularinstituts der Schönstätter Marienschwestern Pfarrer Dr. Bernd Biberger, Mitglied des Schönstatt-Instituts Diözesanpriester, als Generaldirektor ernannt.Pfarrer Dr. Bernd Biberger ist Priester der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Deutschland und wurde von Bischof Dr. Gebhard Fürst für diese Aufgabe freigestellt.

8. Januar 2012 | Deutschland | 
Konzentrierte Diskussion bei der Jahreskonferenz der Schönstatt-Mannesjugend (Foto: Gotter)

Konzentrierte Diskussion bei der Jahreskonferenz der Schönstatt-Mannesjugend (Foto: Gotter)

rmg. Vom 26. bis 31. Dezember 2011 fand die Jahreskonferenz der Schönstatt-Mannesjugend im Jugendzentrum Marienberg in Schönstatt-Vallendar statt. 80 Teilnehmer aus dem ganzen Bundesgebiet setzen richtungsweisende Zeichen, beschlossen das Jahresmotto ihrer Gemeinschaft für das Jahr 2012 und fokussierten sich auf die Feier von 100 Jahren Schönstatt-Mannesjugend (SMJ) am 27. Oktober 2012.

6. Januar 2012 | Rund ums Urheiligtum | 
Ein Heiligtum in unserer Mitte (Foto: Brehm)

 

Hbre. "Viele von Ihnen warten auf Nachrichten, wie es mit dem Urheiligtum weiter geht, besonders in diesem Jahr der Heiligtumsströmung", heißt es in einem Brief des Generaloberen der Schönstatt-Patres an die Schönstattfamilie. Pater Heinrich Walter, Vorsitzender des Generalpräsidiums der internationalen Schönstattbewegung, bringt in seinem zum Fest Epiphanie 2012 veröffentlichten Schreiben die Dankbarkeit zum Ausdruck, dass die Gemeinschaft der Pallottiner im Jahr 2011 signalisiert habe, "die Verantwortung für das Heiligtum in absehbarer Zeit an Schönstatt übergeben zu wollen." Pater Walter macht aber auch deutlich, dass die Verhandlungen noch nicht so weit vorangeschritten seien, dass die im vergangenen Jahr angedachte Übergabe der Verantwortung für das Heiligtum zum 1. Januar 2012 hätte stattfinden können.

5. Januar 2012 | Rund ums Urheiligtum | 
Kinder wirken mit bei den "10 Minuten an der Krippe" in Schönstatt (Foto: Brehm)

Kinder wirken mit bei den "10 Minuten an der Krippe" in Schönstatt (Foto: Brehm)

Hbre. Seit 1997 gibt es sie, die „10 Minuten an der Krippe“, und sie erfreuen sich weiter steigender Beliebtheit. Scharen von Menschen kommen in der Zeit von 26. Dezember bis 8. Januar 2012 in die Anbetungskirche auf Berg Schönstatt in Vallendar, um gemeinsam mit anderen an der großen Krippe Weihnachtslieder zu singen, etwas inne zu halten, an liebe Menschen zu denken und danach im naheliegenden ehemaligen Stallgebäude bei Weihnachtstee, Plätzchen und anderen Leckereien den Nachmittag ausklingen zu lassen.

5. Januar 2012 | Deutschland | 
"10 Minuten an der Krippe" beim Heiligtum der Berufung in Freiburg-Merzhausen (Foto: www.heiligtumderberufung.de)

"10 Minuten an der Krippe" beim Heiligtum der Berufung in Freiburg-Merzhausen (Foto: www.heiligtumderberufung.de)

Magdalena und Elisabeth Reinle. Schneegraupel wechselte mit Sonnenschein, gespannte Gesichter, große und kleine Pilger. Zum dritten Mal fand am Heiligtum der Berufung in Merzhausen die Veranstaltung „10 Minuten an der Krippe" für junge Familien statt. Wie die letzten Jahre versprach die Einladung so einiges. Hirtenfeuer, Weihnachtslieder singen und Lichtertanz. Die Kleinsten darunter durften sich als Engel, Hirten, Könige, Ochs und Esel verkleiden und ließen die Weihnachtsgeschichte lebendig werden.

3. Januar 2012 | International | 
Katastrophenhilfe für Menschen auf den Philippinen (Foto: Projekt Pilgerheiligtum )

Katastrophenhilfe für Menschen auf den Philippinen (Foto: Projekt Pilgerheiligtum)

Schwester Johanna-Maria Helmich. Inzwischen steigt das Spendenbarometer für die vom Projekt Pilgerheiligtum angeregte Katastrophenhilfe für die Philippinen in Richtung 10.000 Euro. Das ist ein starkes Zeichen der Solidarität mit den Schönstatt-Familien, die vor Weihnachten auf der philippinischen Insel Mindanao vom Tropensturm „Washi“ überrascht wurden (siehe Artikel vom 23.12.2011).

3. Januar 2012 | Deutschland | 
Auf dem Pilgerweg (Foto: Schönstatt-Wallfahrt Oberkirch)

Auf dem Pilgerweg (Foto: Schönstatt-Wallfahrt Oberkirch)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. Über vierzig Personen, die für den Papst nach Freiburg pilgerten, kamen zum Pilgernachtreffen ins Schönstatt-Zentrum Oberkirch. Eine ganz besondere Atmosphäre füllt den Raum, als nach einem reichhaltigen Buffet und einigen Bildimpressionen Erinnerungen zusammengetragen werden. Bei den meisten jedoch sind es mehr als Erinnerungen. Es sind Spuren, die sich tief in die Seele eingegraben haben und aus denen viele heute noch schöpfen.

3. Januar 2012 | Deutschland | 
Ehevorbereitungsseminar in der Bildungsstätte Marienland, Schönstatt (Foto: Brehm)

Ehevorbereitungsseminar in der Bildungsstätte Marienland, Schönstatt (Foto: Brehm)

Achim Schadt. Auch in diesem Jahr bot die Schönstatt-Familienbewegung in der Zeit zwischen den Jahren ein Seminar an aus der Reihe "Abenteuer Ehe - Wir trauen uns!" Vier Paare ließen sich auf das Abenteuer des Seminares ein und trafen sich in der Bildungsstätte Marienland auf Berg Schönstatt.

 

3. Januar 2012 | Deutschland | 
Schönstatt-Familienbund Deutschland

 

Ella Herkommer/Hbre. Das 8. Bundeskapitel des Schönstatt-Familienbundes in Deutschland ist eröffnet. 18 Kapitelsfamilien aus ganz Deutschland tagen vom 1. bis 8. Januar 2012 auf dem Josef-Kentenich-Hof in Hillscheid. Am Dreikönigsfest steht die Wahl der neuen Bundesleitung auf dem Programm des Kapitels.

28. Dezember 2011 | Deutschland | 
Brücke zum Vater sein: Fr. Stephan Mueller auf der Brooklyn-Bridge (Foto: Kostka)

Brücke zum Vater sein: Fr. Stephan Mueller auf der Brooklyn-Bridge (Foto: Kostka)

Alicja Kostka. Um den Laetare-Sonntag sind nach Oberkirch über 40 Pilger gekommen, die in vergangenen Jahren an den Milwaukee-Pilgerexerzitien teilgenommen haben. Aus Deutschland, Österreich, Polen und der Schweiz sind sie gekommen, um im Schatten des Marienfried-Heiligtums den Schatz miteinander zu teilen, der ihnen während der Milwaukee-Exerzitien geschenkt worden ist: Die Begegnung mit dem Vater der Schönstatt-Bewegung, der sich ihnen an den Exilstätten neu erschlossen hat. Schon das Beieinandersein ruft die Milwaukee-Atmosphäre wach – sagte eine Teilnehmerin - ein Klima der Geschwisterlichkeit über Gemeinschaften und Grenzen hinweg.

26. Dezember 2011 | Kirche | 

dbk.de. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, hat zu Weihnachten eine neue Solidarität unter den Menschen angemahnt. „Der realistische Blick auf die Welt führt dazu, dass wir Christen uns in besonderer Weise engagieren. Wer sich Gott zuwendet, weiß sich in tieferer Weise mit der Welt und seinen Mitmenschen verbunden; dem sind die Anliegen und Nöte des anderen nicht gleichgültig", sagte Zollitsch in seiner Predigt am 1. Weihnachtsfeiertag im Freiburger Münster. In der Zuwendung zu Gott finde der Mensch den Auftrag, das Licht Gottes in die Welt zu tragen: „Daraus erwächst die Hinwendung zu den Sorgen der Menschen."

23. Dezember 2011 | International | 
Tropensturm „Washi“ hinterlässt große Zerstörungen auf den Philippinen  (Foto: skynews)

Tropensturm „Washi" hinterlässt große Zerstörungen auf den Philippinen (Foto: skynews)

Sr. Johanna-Maria Helmich. Hier ist schnelle Hilfe gefragt: Gebet und finanzielle Solidarität! Gestern Abend erreichte das Sekretariat Projekt Pilgerheiligtum die Nachricht, dass bei der schrecklichen Tropensturm-Katastrophe auf den Philippinen auch mindestens 200 Familien betroffen sind, die bei der Initiative der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt mitmachen. Diese Familien leben in Iligan, der mit am stärksten von der Zerstörung betroffen Stadt.

 

23. Dezember 2011 | Deutschland | 
Aussendungsfeier der Akademie für Ehe und Familie in Oberkirch (Foto: Akademie für Ehe und Familie)

Aussendungsfeier der Akademie für Ehe und Familie in Oberkirch (Foto: Akademie für Ehe und Familie)

Michaela und Bernhard Maas. „Miteinander wachsen, dem Himmel entgegen“ heißt es in einem Lied von Wilfried Röhrig. Dieses Wagnis gingen in den letzten zwei Jahre neun Ehepaare in ihrer Ausbildung zum Ehe- und Familientrainer ein. Der zweijährige Kurs in Oberkirch hinterließ Spuren – im Wachstum des einzelnen Paares. Bei der Aussendungsfeier brachte Erzbischof Dr. Robert Zollitsch diese Erfahrung auf den Punkt: „Indem Sie an diesem Kurs teilgenommen, sich die Zeit dafür genommen haben, haben Sie sich selbst beschenkt, gezielt in Ihr inneres Wachstum investiert.“

23. Dezember 2011 | Deutschland | 
Adventliches szenisches Spiel (Foto: Kohnen)

Adventliches szenisches Spiel (Foto: Kohnen)

Sr. M . Dagmara Könen / Hbre. Mit einem vielfältigen Programmangebot in der Adventszeit versuchte das Schönstattzentrum in Borken das Geschehen von Bethlehem damals wieder in den Mittelpunkt der vorweihnachtlichen Zeit zu rücken. „Wie ruhig und stimmungsvoll könnte die Adventszeit verlaufen - wäre nicht am Ende Weihnachten!", diesem Erleben Vieler, die durch die vier Adventswochen hetzen, um alles für das große Fest vorzubereiten, wollte die Schönstatt-Au Borken unter dem Thema „Und mittendrin ist Bethlehem" ein Angebot entgegensetzen, das zur Besinnung einlud und den Kern der Weihnachtlichen Botschaft deutlich machte.

 

18. Dezember 2011 | Deutschland | 
Autor und Liedermacher Wilfried Röhrig (Foto: Neiser)

Autor und Liedermacher Wilfried Röhrig (Foto: Neiser)

Hbre. Sie suchen noch auf den letzten Drücker ein günstiges (und zum Jahr der Heiligtumsströmung passendes) Weihnachtsgeschenk? Wie wäre es mit einer CD mit drei brandneuen Liedern von Wilfried Röhrig zum Thema "Ein Heiligtum in unserer Mitte"? Am Montag vor dem Heiligen Abend kommen die CDs aus dem Presswerk und der rigma Musikverlag und PressOffice Schönstatt werden alles daran setzen, Ihre kurzfristigen Bestellungen noch abzuarbeiten.

18. Dezember 2011 | Deutschland | 
Anbetungskirche Berg Schönstatt (Foto: Brehm)

Anbetungskirche Berg Schönstatt (Foto: Brehm)

dbk.de. Wer an den Weihnachtstagen nach Orten und Zeiten von Gottesdiensten, Christmetten und Krippenspielen sucht, erhält auch in diesem Jahr unter www.weihnachtsgottesdienste.de Auskunft, dem Online-Suchdienst der evangelischen und der katholischen Kirche in Deutschland.

18. Dezember 2011 | Worte des Bewegungsleiters | 

Liebe Leserinnen und Leser des Bündnisbriefes,
liebe Mitglieder und Freunde der Schönstattbewegung,

Eine adventliche Geschichte zu Beginn

Zur Einstimmung auf unsere Bündnisfeier im Monat Dezember zunächst eine kleine „adventliche“ Geschichte aus dem Kinderland: Ein kleiner Johannes hatte im Sonntagsgottesdienst aufgenommen, dass es so etwas wie „Verheißungen“ gebe. Die Mutter erklärt ihm dann, dass es Dinge gebe, die versprochen seien, aber auf die man unter Umständen lange warten müsse; wie zum Beispiel das Volk Israel auf den Messias und die Kinder auf die Bescherung am Heiligen Abend.

15. Dezember 2011 | Rund ums Urheiligtum | 
Schönstattbewegung Junge Frauen

 

Simone Höhn. Am dritten Adventswochenende 2011 trafen sich Junge Frauen aus ganz Deutschland, um die Weichen für das neue Jahr zu stellen und um ihr 10-jähriges Jubiläum zu feiern. Gewachsen aus der Sehnsucht nach „Mehr“ ist in den vergangenen zehn Jahren Vieles entstanden. Die Auslandszeit, Oasentage auf regionaler Ebene sowie vielfältige Veranstaltungen in der Sonnenau, in Schönstatt.

15. Dezember 2011 | Deutschland | 
Heiligtum der Berufung, Freiburg Merzhausen (Foto: Manuel Gärtner)

Heiligtum der Berufung, Freiburg Merzhausen (Foto: Manuel Gärtner)

Manuel Gärtner. Idyllisch in die Weinberge eingebettet liegt das Heiligtum der Berufung. Der Blick zum Freiburger Münster und über die ganze Stadt ist bei Spaziergängern sehr beliebt. Nicht nur diese erfreuen sich an der zunächst unscheinbar wirkenden Kapelle. Viele Menschen, ob jung oder alt, kommen regelmäßig ins Heiligtum der Berufung, um dort zu beten. Vielen von ihnen wurde die Gnade der unterschiedlichsten Berufungen geschenkt.

15. Dezember 2011 | Rund ums Urheiligtum | 
Frau Bildungsministerin Professorin Dr. Annette Schavan (Foto: PTHV)

Bildungsministerin Professorin Dr. Annette Schavan (Foto: PTHV)

Vallendar. Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Annette Schavan hat beim Patronatsfest der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) am 8. Dezember die interdiziplinäre Ausbildung an der Einrichtung im Bereich des Gesundheitswesens gelobt. „In Anbetracht der anstehenden Herausforderungen, die durch die demografische Entwicklung in der deutschen Gesellschaft erwächst, gilt es schon heute mit entsprechenden Lösungsansätzen in allen Bereichen zu reagieren“, erklärte Schavan.

13. Dezember 2011 | Aus Bewegungen | 
Rottenburger Erklärung für Ehe und Familie verabschiedet

Rottenburger Erklärung für Ehe und Familie verabschiedet

Römer/Busse. Während im südafrikanischen Durban Delegationen aus vielen Ländern um ein rechtsverbindliches Klimaschutzabkommen für die Zeit nach 2012 verhandelten, ging es im schwäbischen Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe um das geistige Klima in Europa. Knapp Hundert Vertreter aus 20 christlichen Ehe- und Familien-Initiativen tauschten unter dem Thema "Miteinander Ja zu Ehe und Familie" ihre Erfahrungen aus, wie der Wert von Ehe und Familie in Europa wieder mehr zum Leuchten gebracht werden kann.

12. Dezember 2011 | Deutschland | 
Neue Website zum Jubiläum 2014: www.schoenstatt2014.org

Neue Website zum Jubiläum 2014: www.schoenstatt2014.org

org. Es war eine längere Angelegenheit von Entwürfen, Neuentwürfen, Programmierungen, Übersetzungen und Überlegungen - doch jetzt ist es soweit: die offizielle Internetseite des Jubiläums 2014 hat das Licht der Welt erblickt, ist am Netz und läuft! Von jetzt an findet man auf www.schoenstatt2014.org alle offiziellen Informationen zur Vorbereitung und Durchführung des Internationalen Jubiläums der Schönstatt-Bewegung, das im Jahr 2014 in Schönstatt, in Rom und weltweit gefeiert wird, sowie zum Triennium der Vorbereitung darauf.

10. Dezember 2011 | Deutschland | 
Logo Institut der Schönstattfamilien

Wolff. Seit dem 18. Oktober gibt es in allen Regionen des Familienverbandes neue Regioleitungen.

 

 

9. Dezember 2011 | Deutschland | 
Neue Diözesanleitung der SMJ Fulda: Steffen Büdel (r) und Christoph Schopp (Foto: Müller)

Neue Diözesanleitung der SMJ Fulda: Steffen Büdel (r) und Christoph Schopp (Foto: Müller)

Johannes Müller. Am Samstag den 3. Dezember wurde eine neue Diözesanführung der Schönstatt-Mannesjugend im Bistum Fulda gewählt. Im Rahmen der diesjährigen Dezember-Kreistagung wählten die Wahlberechtigten Steffen Büdel zum neuen Diözesanführer und Christoph Schopp zu seinem Stellvertreter. Die beiden 21- und 19-jährigen werden für die kommenden zwei Jahre die Geschicke der Schönstatt-Mannesjugend im Bistum Fulda leiten und freuen sich auf die gemeinsame Arbeit.

9. Dezember 2011 | Nacht des Heiligtums | 
Nacht des Heiligtums goes Hollywood (Foto: www.nachtdesheiligtums.de)

Nacht des Heiligtums goes Hollywood (Foto: www.nachtdesheiligtums.de)

Sebastian Hartmann, NdH. Steven Spielberg, Mel Gibson und Clint Eastwood blickten gespannt nach Schönstatt, Deutschland. Dort war Mitte November die Premiere des Blockbusters „Nacht des Heiligtums 2011 - glaubwürdig.Gefällt mir". Die Premierentickets waren binnen weniger Minuten vergriffen und Karten waren - wenn überhaupt - nur noch zu horrenden Preisen auf dem Schwarzmarkt zu bekommen. Mit Spannung war das Filmereignis des Jahres 2011 erwartet. Filmkritiker erhoffen sich eine Revolutionierung der Filmlandschaft.

8. Dezember 2011 | Deutschland | 
„Wieder mehr wir Zwei" Adventstreffen für Paare (Foto: Gerber)

„Wieder mehr wir Zwei" Adventstreffen für Paare (Foto: Gerber)

Elfriede und Walter Gerber, Sr. Vernita Weiß. „Das ist eine Tagung mit Folgen“ so das Resümee eines Teilnehmers. Und so ist es, denn das, was im Adventskalender steht, wird die Ehepaare bis Weihnachten begleiten. Advent, eine Zeit, in der wir uns als Ehepaar besondere Aufmerksamkeiten schenken, einen Tag: Er für Sie und am nächsten Tag: Sie für Ihn.

 

7. Dezember 2011 | Deutschland | 
Logo Josef-Kentenich-Schule

Logo der Josef-Kentenich-Schule

fma. Eine demokratische Gesellschaft lebt davon, dass sich die Menschen zwischen Alternativen entscheiden können. Dies gilt auch für die Wahl der Schule. Schulen in freier Trägerschaft sind eine Alternative im Schulsystem. Katholische Schulen liegen im Trend. Sie erfüllen einen kirchlichen und öffentlichen Auftrag. Sie stehen für ein pädagogisches Konzept, das Wissensvermittlung mit ganzheitlicher Erziehung und Glaubenspraxis verbindet. Katholische Schulen halten damit ein verlässliches Bildungsangebot bereit, das jungen Menschen hilft, ihr eigenes Leben und unsere demokratische Gesellschaft positiv zu gestalten. So die deutschen Bischöfe in der Broschüre „Katholische Schulen für eine demokratische Gesellschaft“. Eine solche Schule entsteht gerade in Kempten-Leubas. Eine Schule im Trend der gesellschaftlichen Entwicklung, eine Schule auch im Trend des Trienniums zum hundertjährigen Schönstattjubiläum. Diese Schule wartet auf gut 40 Kinder, mit denen im September 2012 das Abenteuer Kentenich-Schule startet. Und auf ihre Lehrer.

7. Dezember 2011 | Deutschland | 
Adventstreffen der Familien in Mannheim (Foto: Heberling)

Adventstreffen der Familien in Mannheim (Foto: Heberling)

Irene & Claus Heberling. Am 26.11.2011 trafen sich die Mannheimer Familiengruppen am Kapellchen, um gemeinsam den 1. Advent zu feiern. Mit Hilfe der Adventsleiter wurde der Weg für das Christkind bereitet. In jedem Säckchen verbarg sich eine Aktion und so wurde gespielt, gelacht, gemeinsam musiziert, gesungen und gebetet!

 

5. Dezember 2011 | Rund ums Urheiligtum | 
Adventskranz (Foto: Archiv)

Konzert im Advent von Esperamor (Foto: Archiv)

Michael Defrancesco. Zur Advents- und Weihnachtszeit gibt es Gospel- und Chorkonzerte zuhauf. Doch „ADVENT – EINMAL ANDERS“, die Konzertreihe der Band Esperamor aus Vallendar, hat bei vielen Besuchern ihren festen Platz im Trubel der Vorweihnachtszeit. Immer am 3. Advent (dieses Jahr am 10. und 11. Dezember jeweils um 15 Uhr) lädt Esperamor zur ganz besonderen Adventsfeier ins Vallendarer Pater-Kentenich-Haus auf Berg Schönstatt (hinter der großen Anbetungskirche).

1. Dezember 2011 | Deutschland | 
Grundstein des Schönstatt-Heiligtums in Essen (Foto: Heister)

Grundstein des Schönstatt-Heiligtums in Essen (Foto: Heister)

Franz Heister. Am 20. November 2011 war in Essen Feiern angesagt. Vor 40 Jahren wurde das Schönstattheiligtum in Essen-Kray, das Familia-Patris-Heiligtum eingeweiht. Mit über 160 Personen sind mehr Teilnehmer zum Geburtstagsfest gekommen, als die Organisatoren erwartet und erhofft hatten. Pater Dr. Lothar Penners, Leiter der Schönstattbewegung in Deutschland, erinnerte in der Festpredigt daran, dass die Botschaft Pater Josef Kentenichs zum Essener Katholikentag 1968 ihren Ausdruck auf dem Grundstein des Heiligtums und ihren Niederschlag in den Losungen geschichtlicher Etappen gefunden habe: „Mit Maria hoffnungsfreudig und siegesgewiss in die neueste Zeit!“

1. Dezember 2011 | Deutschland | 
Die 1000. Pilgermutter von J. Pozzobon am Adventskranz (Foto: Projekt Pilgerheiligtum, Schönstatt)

Die 1000. Pilgermutter von J. Pozzobon am Adventskranz (Foto: Projekt Pilgerheiligtum, Schönstatt)

Projekt Pilgerheiligtum. Advent im Jahr der Heiligtumsströmung – genau der richtige Zeitpunkt, um ein ganz besonderes Bild der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt in noch mehr Häuser und zu noch mehr Menschen zu senden! Dieses ganz besondere Bild ist eine echte Reliquie von Diakon und Familienvater João Pozzobon, das er selbst bereits 1977 nach Schönstatt geschickt hat, damit es dort in einem speziellen Anliegen wandert: im Anliegen der Seligsprechung von Pater Kentenich!

1. Dezember 2011 | Deutschland | 
Familie Tomiak mit Pilgerheiligtum (Foto: Familie Tomiak)

Familie Tomiak mit Pilgerheiligtum (Foto: Familie Tomiak)

Ewa und Darek Tomiak, Rödermark.Schon seit längerer Zeit begleitet uns die „Pilgernde Gottesmutter“. Sie kam zu uns, als wir endlich nach vielen Jahren erfahren haben, dass wir Nachwuchs bekommen werden. Sie war auch mit uns im Krankenhaus, als unser Sohn das Licht der Welt erblickte. Stets haben mein Mann und ich Marias Anwesenheit und Liebe gespürt. In letzter Zeit können wir Ihren mütterlichen Schutz sogar besonders stark wahrnehmen.

1. Dezember 2011 | Deutschland | 
Adventswochenende für Familien im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe  (Foto: Ingmar Flüs)

Adventswochenende für Familien im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Ingmar Flüs)

Ingmar Flüs. 21 Familien, 42 Erwachsene und 40 Kinder durften am ersten Adventswochenende auf der Liebfrauenhöhe den Advent sehen, schmecken, hören, spüren oder mit dem Herzen wahrnehmen. In den nächsten Wochen gilt es, die Hektik der Weihnachtsvorbereitungen hinter sich zu lassen und bewusst den Augenblick festzuhalten – um hinter die bunt schillernden Farben der Dekorationen, die laute werbende Musik, die wogende Menschenmenge in den Geschäften zu sehen und das eigentliche Geschenk der Weihnacht wieder neu zu entdecken.

24. November 2011 | Deutschland | 
Voradventliches Treffen für Familien im Haus der Familie in Schönstatt (Foto: Brehm)

Voradventliches Treffen für Familien im Haus der Familie in Schönstatt (Foto: Brehm)

H.u.C. Brehm. Dass die vielen Termine, der Stress am Arbeitsplatz und die familiären Unruheherde viel dazu beitragen, dass Menschen außer Balance geraten, war der übereinstimmende Tenor beim voradventlichen Treffen von Familien, das die Schönstattfamilienbewegung im Bistum Trier am letzten Sonntag des Kirchenjahres im Haus der Familie angeboten hatte. Zum Programm gehörte ein thematischer Stationenweg, ein voradventlicher Kaffee, eine Besinnungszeit für die Ehepaare, natürlich ein Betreuungsangebot für die Kinder und traditionell zum Abschluss das Angebot, einen Familien-Adventskalender selbst zu gestalten.

24. November 2011 | Deutschland | 
Workshop "Mehr Lebenslust" auch mit Kreativangeboten (Foto: Baumann)

Workshop "Mehr Lebenslust" auch mit Kreativangeboten (Foto: Baumann)

SAL. „Das Thema heute passt wieder voll auf mein Leben“, äußert Sonja M. bewegt. Seit ihrer erstmaligen Teilnahme beim Workshop „Mehr Lebenslust“ im August ist ihr klar: „Da muss ich wieder hin!“ Eigentlich liegt ihr Wohnort Ergenzingen ganz nah beim Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe, doch erst ein Einschnitt in ihrer Lebenssituation und die begeisterte Einladung ihrer Freundin Monika R., auch aus Ergenzingen, haben diesen Ort mit seinen Angeboten in ihr Gesichtsfeld gerückt.

24. November 2011 | Deutschland | 
Weihbischof Jörg Michael Peters beim Emilietag im Schönstattzentrum Koblenz Metternich (Foto: Maier)

Weihbischof Jörg Michael Peters beim Emilietag im Schönstattzentrum Koblenz Metternich (Foto: Maier)

Sr. M. Thereslore Thiel/Hbre. „Da berühren sich Himmel und Erde ...“ Das erlebten wir am Emilietag, dem 4. November 2011. Rund 250 Personen hatten sich auf den Weg gemacht, um dabei zu sein, als im Provinzhaus in Koblenz-Metternich die Tür zu den ehemaligen Wohnräumen von Schwester M. Emilie Engel für alle geöffnet wurde. In einer bewegenden Feierstunde mit Weihbischof Jörg Michael Peters, Trier, wurde durch Bild und Wort eingeführt in die Übergabe der Wohnräume von M. Emilie Engel.

23. November 2011 | Deutschland | 
Die Malerin Sabine Breidert, hier mit ihrem Sohn, stellte ein Bild für die Auktion zugunsten von Lichtzeichen e.V. zur Verfügung  (Foto: Brück)

Die Malerin Sabine Breidert, hier mit ihrem Sohn, stellte ein Bild für die Auktion zugunsten von Lichtzeichen e.V. zur Verfügung (Foto: Brück)

A.M.Brück. Um Deutschlands Zukunft, um den Bestand der Familien, um die Gesundheit der Frauen und um das Leben der ungeborenen Kinder – die Fragen um den Schutz des Lebens, um Abtreibung und Unterstützung der Familien, entwickeln sich immer stärker zu wesentlichen Fragen unserer Gesellschaft. Eine Ausstellung „Frauen im Blick“ in der Vallendarer Sparkasse widmete sich diesem aktuellen Thema. Die Beiträge bei der Ausstellungs-Vernissage, initiiert in Kooperation mit dem Verein Lichtzeichen und der Sparkasse Koblenz, griffen mitten hinein in die gesellschaftliche Diskussion.

23. November 2011 | Deutschland | 
Weihbischof Ludger Schepers überreicht den Absolventenehepaaren der Akademie für Ehe und Familie ihre Zertifikate (Foto: Brehm)

Weihbischof Ludger Schepers überreicht den Absolventenehepaaren der Akademie für Ehe und Familie ihre Zertifikate (Foto: Brehm)

MD. Verheiratet sein. Das heißt: zusammenbleiben, „bis dass der Tod uns scheidet“. In guten und vor allem auch in schlechten Tagen. Das ist leicht gesagt, oft gehofft, aber nicht immer einfach umgesetzt. Die „Akademie für Ehe und Familie“ der Schönstatt-Bewegung unter der Schirmherrschaft von Kardinal Karl Lehmann bildet deshalb Ehepaare zu Ehe- und Familientrainern aus. Sie sollen in Krisen geratenen Ehepaaren helfen, junge Paare bestärken, Workshops halten, Vorbild sein. Am vergangenen Wochenende wurden in Schönstatt neun Paare vom Essener Weihbischof Ludger Schepers gesendet.

20. November 2011 | Aus Bewegungen | 
Andrea Riccardi im Interview im Rahmen einer Veranstaltung des Netzwerkes "Miteinander für Europa" in Stuttgart 2007 (Foto: Brehm)

Andrea Riccardi im Interview im Rahmen einer Veranstaltung des Netzwerkes "Miteinander für Europa" in Stuttgart 2007 (Foto: Brehm)

Hbre. Der neue parteilose italienische Ministerpräsident Mario Monti hat Andrea Riccardi, den Gründer der katholischen Gemeinschaft Sant' Egidio, zum Minister für Internationale Zusammenarbeit und Integration in seine neue Regierungsmannschaft berufen. Andrea Riccardi (geb. 1950), Historiker, lehrte zuletzt Zeitgeschichte an der Universität in Rom. Bekannt ist er vor allem als bedeutender kirchlicher Experte für den Dialog unter den Religionen und Kulturen. Im Mai 2009 wurde er in Aachen mit dem Karlspreis ausgezeichnet, „in Würdigung eines herausragenden Beispiels zivilgesellschaftlichen Engagements für ein menschliches und – innerhalb wie außerhalb seiner Grenzen – solidarisches Europa, für die Verständigung von Völkern, Kulturen und Religionen und für eine friedlichere und gerechtere Welt,“ wie es in der Begründung damals hieß.

19. November 2011 | Rund ums Urheiligtum | 
Die Fahne des Jubiläums 2014 weht jetzt auch vor dem Schönstatt-Heiligtum bei der Bildungsstätte Marienland (Foto: Regnum-Patris-Provinz)

Die Fahne des Jubiläums 2014 weht jetzt auch vor dem Schönstatt-Heiligtum bei der Bildungsstätte Marienland (Foto: Regnum-Patris-Provinz)

Sr. Johanna-Maria Helmich. Den Bündnistag am 18. November 2011 nutzen die Schwestern der Dynamischen Provinz in Marienland/Schönstatt, um noch mehr in die Gnade des Heiligtums einzutauchen auf dem Weg zum Jubiläumsjahr 2014. Auch äußerlich kommt das zum Ausdruck: Ab jetzt flattert das 2014-Jubiläumsbanner an der großen Fahnenstange vor dem Heiligtum munter im Wind, der auf Berg Schönstatt gerne weht. Außerdem ist im Regnum-Patris-Heiligtum nun das Sortiment der Altarborten um die Jubiläumsaltarborte erweitert, die ihren Segen bei der Eröffnung des Jahres der Heiligtumsströmung in der Vigil zum 18. Oktober erhalten hat.

18. November 2011 | Worte des Bewegungsleiters | 

Liebe Leserinnen und Leser des Bündnisbriefes,
liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstattbewegung,

mit unseren Oktoberveranstaltungen, Delegiertentreffen und „Schönstatt-Tag“, sind wir ein­ge­­treten in das zweite Jahr unserer Vorbereitung auf 2014: Ein Jahr der Heiligtumsströmung. Wir alle haben in der Zwischenzeit unser zentrales Motto aufgenommen: Ein Heiligtum in unserer Mitte. Es geht also um die Vertiefung unserer fruchtbar gewordenen Bindungen an das Heiligtum und ein Zeugnisgeben für die Fruchtbarkeit des Heiligtums in der jetzigen Situation der Kirche und des Glaubens überhaupt.

14. November 2011 | Miteinander für Europa | 
Logo von "Miteinander für Europa"

Logo von "Miteinander für Europa"

Andrea Fleming. 100 Vertreter, Gründer und Leiter verschiedener Bewegungen und christlicher Gemeinschaften trafen sich vom 10. bis 12. November 2011 in Sassone (Rom) in Vertretung von mehr als 250 Gemeinschaften, die sich dem Netzwerk „Miteinander für Europa" angeschlossen haben. Ziel der Begegnung war es, den nächsten großen Event am 12.Mai 2012 vorzubereiten: Eine Begegnung zwischen christlichen Gemeinschaften und Vertretern der europäischen Politik im Europa-Parlament in Brüssel. Parallel zur zentralen Veranstaltung in der belgischen Hauptstadt finden in zahlreichen Städten Europas lokale Begegnungen und Aktionen statt, die sich per Satellit und Internet für eine Stunde mit Brüssel vernetzen werden. 130 Städte sind schon jetzt mit im Boot.

14. November 2011 | Kirche | 
Gesprächsprozess in der deutschen Kirche (www.dbk.de)

Gesprächsprozess in der deutschen Kirche (www.dbk.de)

www.dbk.de Im Rahmen des von der Deutschen Bischofskonferenz beschlossenen Gesprächsprozesses ist am 11. November ein zweitägiges Symposium in Bensberg zu Ende gegangen. Unter dem Thema „Im Heute glauben: Dienste und Charismen - Perspektiven und Entwicklungen im priesterlichen Gottesvolk" diskutierten Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) über die Dienste und Charismen, die Situation in den Gemeinden und Fragen der gemeinsamen Sendung von Laien und Priestern. Das Symposium ist Teil der Arbeit einer in der Gemeinsamen Konferenz von Bischofskonferenz und Zentralkomitee beschlossenen Projektgruppe.

14. November 2011 | Deutschland | 
Ein weihnachtliches Singspiel von www.rigma.de

Ein weihnachtliches Singspiel von www.rigma.de

Hbre. Wer kennt sie nicht, die drei Weisen aus dem Morgenland, die heiligen drei Könige und ihre modernen „Nachfahren", die Sternsinger?! Aber was können sie Menschen heute sagen, heute, 2000 Jahre nach der Darstellung bei Matthäus in seinem Evangelium, jenseits von Nostalgie und Farbenpracht? Thomas Graschtat und Wilfried Röhrig gehen genau dieser Frage in dem neu geschaffenen weihnachtlichen Singspiel nach.

 

14. November 2011 | Deutschland | 
Das Kirchenmagazin ALPHA & OMEGA produzierte eine Sendung über Schönstatt (Foto: KiP-TV)

Das Kirchenmagazin ALPHA & OMEGA produzierte eine Sendung über Schönstatt (Foto: KiP-TV)

Hbre. Zwischen dem 9.und dem 22. Dezember wird auf verschiedenen privaten Fernsehkanälen die Spiritualität der Schönstattbewegung im Mittelpunkt einer Sendung von „ALPHA & OMEGA – Kirche im Gespräch“, dem Kirchenmagazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart, der Erzdiözese Freiburg und der Evangelischen Landeskirche Württemberg stehen. Unter dem Titel „Liebesbündnis mit der Gottesmutter: Die Schönstattbewegung“ spricht Volker Farrenkopf, Chefredakteur von KiP-TV mit vier Vertretern der Schönstattbewegung über Leben in und ihre Erfahrungen mit der Spiritualität der Schönstattbewegung.

14. November 2011 | Deutschland | 
Gesprächskreis beim ersten "Tag für ihn" im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Lämmle)

Gesprächskreis beim ersten "Tag für ihn" im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Lämmle)

SAL. Ob sie von Ulm, Aalen, Lauda, Stuttgart, vom Schwarzwald, von der Alb, von der näheren Umgebung oder von der Schweizer Grenze kommen: „Dafür hat sich die Anfahrt gelohnt!" Das ist Konsens der Teilnehmer am 13. November beim ersten „Tag für IHN", einer Initiative der Schönstatt-Männerbewegung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, um mit dieser Art Pendant zum „Tag der Frau" ein offenes Angebot in der Männerarbeit zu starten.

13. November 2011 | Rund ums Urheiligtum | 
Einkleidungsfeier in Schönstatt (Foto: McClay)

Einkleidungsfeier in Schönstatt (Foto: McClay)

Sr. M. Ingemartha März. Erwählt.geliebt.gesandt - von dieser Erfahrung getragen feierten acht junge Frauen aus fünf Ländern am Samstag, 12. November 2011, das Fest ihrer Einkleidung als Schönstätter Marienschwester: fünf der jungen Frauen in Schönstatt und je eine in der Schweiz, in Polen und in Tschechien. Mit der Übernahme von Kleid, Gürtel und Schleier der Marienschwestern kommt ab diesem Tag ihre besondere Verbundenheit mit Jesus und Maria zum Ausdruck. Durch ihr Sein und Wirken wollen die jungen Schwestern die Liebe und Güte Gottes in der Welt erfahrbar zu machen.

13. November 2011 | Rund ums Urheiligtum | 
Ein "Weckenmann" im Heiligtum der Familien, St. Martins-Tradition zum Abschluss des Gottesdienstes (Foto: Brehm)

Ein "Weckenmann" im Heiligtum der Familien, St. Martins-Tradition zum Abschluss des Gottesdienstes (Foto: Brehm)

Hbre. Ein großer „Weckenmann“ wurde am Fest des Heiligen Martins am Ende des Gottesdienstes im Heiligtum der Familien in Schönstatt unter allen Anwesenden geteilt, und auch alle Mitfeiernden, die irgendwo auf der Welt durch die Life-Übertragung der Gottesdienstfeier ins Internet durch schoenstatt.tv sich in die Feier einschalteten, wurden aufgefordert, mit dem Menschen, der ihnen gerade am nächsten ist, dieses Teilen mit zu vollziehen. „Um das Evangelium zu leben, braucht man nicht ein Märtyrer zu sein, der sein Leben auf einmal her schenkt. Wir brauchen unser Leben nur jeden Tag ein wenig her zu schenken“, das, so Pater Angel Strada in seiner Predigt, sei die Botschaft des heiligen Martins, und das mache diesen Mann, der vor 1.600 Jahren gelebt habe heute, am 11. November 2011, noch interessant.

12. November 2011 | Deutschland | 
Das Vatersymbol für die Kapelle in Kastl auf Station im Urheiligtum (Foto: Hiller)

Das Vatersymbol für die Kapelle in Kastl auf Station im Urheiligtum (Foto: Hiller)

Pfr. Franz Schmid / Hbre. Am 23. Oktober waren etwa 150 Gläubige bei der Kapelle St. Lambert in Kastl versammelt, um während der Bündnismesse ein Vatersymbol in der Kapelle anzubringen, das aufgrund einer Initiative von Laien der lokalen Schönstattfamilie im Rahmen des Jahres der Vaterströmung erarbeitet und geschenkt wurde. Eine besondere Note bekam die Feier dadurch, dass kurz vor Beginn der Feier ein ca. 30 cm langer Metallbügel der Glocke der Kapelle vom Glockenturm stürzte und glücklicherweise niemanden verletzte.

9. November 2011 | Rund ums Urheiligtum | 
St. Martins-Gottesdienst am 11. November wird aus dem Heiligtum der Familien live übertragen (Foto: Neiser)

St. Martins-Gottesdienst am 11. November wird aus dem Heiligtum der Familien live übertragen (Foto: Neiser)

Elisabeth & Bernhard Neiser. Am 11. November 2011 um 18 Uhr MEZ, findet unter dem Thema „St. Martin, der Heilige, der seinen Mantel geteilt hat" ein Gottesdienst im Heiligtum der Familien statt, der über www.schoenstatt.tv live im Internet übertragen wird. Die Schönstatt-Familienbewegung möchte mit dieser Liveübertragung am Festtag des heiligen Martinus Menschen auf der ganzen Welt einladen, sich durch die virtuelle Teilnahme an diesem Gottesdienst neu dafür zu öffnen, wie Martinus mit anderen Menschen das Leben zu teilen und damit der heilenden Kraft der Gemeinschaft mit Jesus Christus in der Welt ein Gesicht zu geben.

8. November 2011 | Rund ums Urheiligtum | 
Ein Jahresmotto, das sehr konkret umgesetzt werden kann (Foto: Hornung)

Ein Jahresmotto, das sehr konkret umgesetzt werden kann (Foto: Hornung)

Sr. M. Vernita Weiß, Irene und Claus Heberling. „Wir waren schon im Urheiligtum!“ verkündet der 4jährige Justus ganz stolz seinen Eltern, die darauf erwidern: „Und wir gehen morgen dorthin!“ Und damit ist der Grundton der Jahreskonferenz der Familienbewegung Deutschland angeschlagen. 18 Ehepaare und 11 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentrale der Schönstattfamilienbewegung sind am Wochenende 4. bis 6. November im Haus der Familie in Vallendar-Schönstatt zur Jahrestagung versammelt.

8. November 2011 | Rund ums Urheiligtum | 
„In deinem Blick ..." gefällt mir (Foto: Sr. Anna-Theres)

„In deinem Blick ..." gefällt mir (Foto: Sr. Anna-Theres)

Sr. M. Anika Lämmle. Es ist ein gemeinsames Ringen, Fragen, Aufeinander- und Nach-Oben-Hören, das für die Findung der Jahreslosung erforderlich ist. „Spannend wie die Papstwahl“ und wie ein „Knistern in der Luft“ erleben es Frauen, die erstmals teilnehmen, dankbar, „dass die ganzen Tage mit ihrer Gestaltung und ihren Inhalten eine Hinführung sind auf diese Suche“. Für das kommende Jahr ist es dem Kreis der Diözesanverantwortlichen wichtig, sich wieder miteinander auf die Frage einzulassen, was jetzt dran ist. Dass sie das Jahr der Heiligtumsströmung der internationalen Schönstattbewegung in der Vorbereitung auf das Jubiläumsjahr 2014 aufgreifen, ist von Anfang an allgemeiner Konsens. Die Frage, in welche Worte sie die Botschaft vom Heiligtum formulieren, damit sie junge Frauen von heute erreichen kann – z. B. jene, die beim Frauenkongress erstmals in Schönstatt waren, bewegt intensiv die Herzen und die Geister und wird deutlich als Anspruch und Herausforderung erlebt.

7. November 2011 | Deutschland | 
Qualifizierungsseminar für Pilgerführer/-innen in Vallendar-Schönstatt (Foto: Sr. Marié Munz)

Qualifizierungsseminar für Pilgerführer/-innen in Vallendar-Schönstatt (Foto: Sr. Marié Munz)

Sr. Marié Munz: Pilgerführer oder Pilgerführerin werden oder noch qualifizierter werden! Für sechs Ehepaare und 10 Einzelpersonen im Alter von 23 bis 68 Jahren ist das so interessant, dass sie dafür drei Samstage und zum Teil noch zwei bis vier Stunden Anfahrtsweg investieren. „Ich habe mich für die Pilgerführer-Ausbildung entschieden, weil ich das Bedürfnis der Menschen nach Gott im 'Wallfahrtsfieber' spüre und darin ein 'Zeichen der Zeit' für das Zusammenführen von Gott und menschlicher Lebens-Sinnsuche sehe. Daher ist das Wallfahrtmotto '… und führe zusammen, was getrennt ist' für mich eine göttliche Fügung" sagt eine Teilnehmerin des Ausbildungskurses über ihre Motivation ein solches Angebot zu besuchen.

5. November 2011 | Deutschland | 
"Starke Stimmen für eine starke Stimme": Produktion auf dem Josef-Kentenich Hof, Hillscheid (Foto: Marianne Meier)

"Starke Stimmen für eine starke Stimme": Produktion auf dem Josef-Kentenich Hof, Hillscheid (Foto: Marianne Meier)

Marianne Meier. Das ultimative Kentenich-Hörbuch in blau, grün und rot - und wir haben noch lange nicht genug! 1,2, 3 … meins! So schmückt die “Starke Stimmen”-Hörbuch-Reihe die CD-Ständer moderner Kentenich-Hörer. Die Chance Kentenich-Texte vorgelesen zu bekommen, lassen wir uns so schnell nicht entgehen. News über die jüngste 24h-Aktion am Tatort Kentenich-Hof künden verheißungsvoll von Neuproduktionen und begeisterten starken Stimmen für eine starke Stimme von jungen Eheleuten.

1. November 2011 | Deutschland | 
Tag zu zweit für Paare im Schönstattzentrum Dietershausen (Foto: Sr. M. Louise Schulz)

Tag zu zweit für Paare im Schönstattzentrum Dietershausen (Foto: Sr. M. Louise Schulz)

Julia und Christoph Götz. Auf den locker gestellten Paar-Stühlen, die jeweils durch ein breites lilafarbenes Band aneinander gebunden sind, warten Ehepaare und lutschen Schokobonbons. Die Aula im Schönstatt-Zentrum in Dietershausen ist gut besetzt. Eine große Zahl von Ehepaaren ist gekommen, zusammen mit über 40 Kindern, die gleichzeitig ihr eigenes Programm haben. Trotz leichtem Nebel scheint die aufgehende Herbstsonne durch die breite Fensterfront zum Fenster herein. Ein Wort von Benedikt XVI. an Ehepaare steht über dem Tag: „Das Experiment mit Gott wagen."

31. Oktober 2011 | Deutschland | 
Pfarrer Otto Maurer vor dem Parallele-Heiligtum in Kösching/Ingolstadt (Foto/Montage: Brehm)

Pfarrer Otto Maurer vor dem Parallele-Heiligtum in Kösching/Ingolstadt (Foto/Montage: Brehm)

Hbre. Wie auf der Internetseite des Bistums Eichstätt nachzulesen ist, hat Papst Benedikt XVI. den ehemaligen Pfarrer von Emskeim und langjährigen Direktor des Ingolstädter Canisiuskonvikts, Otto Maurer (84) zum „Kaplan Seiner Heiligkeit" mit dem Titel „Monsignore" ernannt. Otto Maurer, der 1953 zum Priester geweiht wurde, baute ab 1965 als Direktor des Ingolstädter Canisius-Konvikts im Canisiushof bei Kösching das Schönstatt-Zentrum auf. 1983 übernahm er die Pfarrei Emskeim, wo er die Ruinenkirche im Spindeltal wieder zu neuem Leben erweckte. Maurers Leben und priesterliches Wirken ist geprägt von der Spiritualität der Schönstattbewegung, von der Verehrung der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt und von Pater Jakob Rem, für den im Januar 2010 der diözesane Seligsprechungsprozess wiedereröffnet worden ist.

30. Oktober 2011 | Deutschland | 
Arbeitsphase bei der Werkstatt Maria: Einen Text verfassen zum Thema Gebet und Heiligtum (Foto: Marianne Maier)

Arbeitsphase bei der Werkstatt Maria: Einen Text verfassen zum Thema Gebet und Heiligtum (Foto: Marianne Maier)

Birgit Jauch. Vom 21. bis 23. Oktober hat die "Werkstatt Maria" zu einem Treffen ins Schönstattzentrum Stuttgart-Freiberg eingeladen. Die Begegnung stand thematisch ganz unter dem Thema „Gebet". In Begegnung und Austausch, mit Hilfe verschiedener kreativer Methoden und in Eigenarbeit, näherten sich die Teilnehmer einer Materie an, die im Alltag, in Beruf und Gesellschaft, im postmodernen Leben so oft gar keine Rolle mehr zu spielen scheint. Zum ganzheitlichen Ansatz des Treffens gehörten auch Programmpunkte, die zur Entspannung und zum körperlichen Wohlbefinden beitragen konnten.

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