IMPULS aus Schönstatt

Kommentar der Woche: Macht in der Politik

Kommentar der Woche: Das Kreuz führt zusammen

Nun dauert es bereits über ein Jahr, dass wir uns mit der Corona-Pandemie beschäftigen. In mehreren Beiträgen stellen wir Ihnen Anregungen vor, wie wir persönlich gelassener durch die Krise kommen können.
Das oft verwendete Wort Transzendenz kommt vom lateinischen Wort „transcendere“ und bedeutet: übersteigen, überschreiten. Gemeint ist damit, dass der Mensch den Horizont des eigenen Lebens übersteigt, um mit einem Höheren in Kontakt zu treten und von ihm her einen Sinn für das Leben und einzelne Erfahrungen zu gewinnen. Dieses Höhere kann der Einsatz und das Mitgefühl für andere sein, ein ehrenamtliches Engagement, konkret gelebte Nächstenliebe. Es kann in dem besonderen Einsatz für die Familie oder für ein höheres Ziel bestehen, etwa die Bewahrung der Schöpfung (sogenannte Religionsäquivalente). Für den Christen hat dieses Höhere einen Namen: Gott.

Nun dauert es bereits über ein Jahr, dass wir uns mit der Corona-Pandemie beschäftigen. In mehreren Beiträgen stellen wir Ihnen Anregungen vor, wie wir persönlich gelassener durch die Krise kommen können.
Seine Verlobte bekommt ein Kind von einem anderen? Konnte er sich so in ihr irren? Das Gesetz sagt, dass sie gesteinigt werden soll … Was machst du nun, Josef? „Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.“ (Mt 1, 19)

Kommentar der Woche: Wer kann mich trösten?

Nun dauert es bereits über ein Jahr, dass wir uns mit der Corona-Pandemie beschäftigen. In mehreren Beiträgen stellen wir Ihnen Anregungen vor, wie wir persönlich gelassener durch die Krise kommen können.
Manche wählen die Herausforderung und beweisen dabei Mut und Tapferkeit. Boris Herrmann begeisterte auf diese Weise bei seiner Weltumseglung beim Vandée Globe (knapp drei Monate ganz allein nonstop auf den Weltmeeren und ohne jede fremde Hilfe) mit jeder Woche ein wachsendes Publikum. Mut und Tapferkeit haben uns beeindruckt. Gleichzeitig kämpften wir in den Wellen der Pandemie.

Nun dauert es bereits über ein Jahr, dass wir uns mit der Corona-Pandemie beschäftigen. In mehreren Beiträgen stellen wir Ihnen Anregungen vor, wie wir persönlich gelassener durch die Krise kommen können.
Neulich kam die Todesanzeige einer früheren Nachbarin. Bei näherem Nachfragen zum plötzlichen Tod nannte die Tochter Corona als Grund. Trotz aller Trauer, so meinte die Tochter, sei sie sehr froh über die Haltung des Arztes, der die Mutter betreut habe. Er habe ihr als Tochter viel Raum und Zeit zugestanden, die Mutter täglich zu besuchen und sie begleiten zu dürfen. Das habe ihnen beiden sehr gutgetan. „Ihre Mutter ist ein Mensch, der das Zusammensein mit anderen dringend braucht – so wie sie auf mich wirkt!“, habe der Arzt ihr gesagt. Er „nehme das auf seine Kappe“, dass sie täglich zu Besuch kommen dürfe in entsprechender Schutzkleidung, damit die Mutter die letzte Etappe ihres Lebens nicht allein bewältigen müsse. „Dass dieser Arzt sich so menschlich verhalten hat, hilft mir immens, mit dem Tod meiner Mutter umgehen zu können“, so die Tochter dankbar.

Nun dauert es bereits über ein Jahr, dass wir uns mit der Corona-Pandemie beschäftigen. In mehreren Beiträgen stellen wir Ihnen Anregungen vor, wie wir persönlich gelassener durch die Krise kommen können.
Marshmallows – das sind jene süßen Schaumzucker-Leckereinen, die große und kleine Kinder so gerne essen – haben vor etwa 60 Jahren Überraschendes zutage gebracht: In einem Experiment des Persönlichkeits-Psychologen Walter Mischel (1930 – 2018) an der Stanford Universität wurden diese Leckereien in einer Vorschule an Vierjährige ausgeteilt. Sie durften sie sofort essen – oder sie konnten warten, bis der Versuchsleiter wiederkam und sie mit einem weiteren Marshmallow belohnte.

Nun dauert es bereits fast ein Jahr, dass wir uns mit der Corona-Pandemie beschäftigen. In mehreren Beiträgen stellen wir Ihnen Anregungen vor, wie wir persönlich gelassener durch die Krise kommen können.
Ein Pastoralreferent, der in der Krankenhausseelsorge arbeitet, schrieb uns, was ihn in seiner Arbeit mit Patienten bestärkt:

Kommentar der Woche: Aschermittwoch der Hauskirchen
Archiv

Nun dauert es bereits fast ein Jahr, dass wir uns mit der Corona-Pandemie beschäftigen. In mehreren Schüben kamen immer wieder neue Themen auf, mit denen sich alle Länder rund um den Globus beschäftigen mussten. Zuerst ging es um die Frage: Wer ist schuld an dem ganzen Dilemma? Dann gab es eine Berg- und Talfahrt, welche Anforderungen unseren Alltag bestimmen sollten: Schutzmasken, Abstand, Veranstaltungsstopp, unterschiedliche Gefährdung der Altersgruppen, Lockdown und dessen weitreichende Folgen. Und nun gibt es Empörung darüber, dass die Impfungen nur zögerlich laufen.
Wichtige Fragen:
Wenn auch diese Probleme alle gelöst werden müssen – wenden wir uns doch den Fragen zu:
- Wie kann jede und jeder einzelne von uns mit dieser Situation, die wir nicht ändern können, umgehen?
- Was hilft uns, Unsicherheiten über eine so lange Zeitdauer zu ertragen?
- Was kann uns stärken in der Situation, Distanz zueinander zu halten und uns nicht mit anderen treffen zu können?
- Mit welchen Haltungen können wir Alltagsprobleme, Homeoffice und Homeschooling bewältigen?
In mehreren Beiträgen stellen wir Ihnen Anregungen vor.

Kommentar der Woche: Die Suche nach der Freude an der Kirche

Kommentar der Woche: Etwas Diabolisches

Kommentar der Woche: Die Offenbarung des Zeitgeistes

Kommentar der Woche: Jahresbilanz

Die hohe Zahl der durch Covid 19 Infizierten und die steigende Zahl an Todesfällen zwingen zu einem vollen Lockdown in der Weihnachtszeit und ins neue Jahr hinein. Weihnachten feiern wird behindert sein. Besuchsmöglichkeiten werden eingeschränkt und viele Menschen isoliert. Eine Gegenbewegung, in der sich Menschen mit unterschiedlichsten Motiven sammelten, die gegen weitere Freiheitsbeschränkungen sind, fand ihren Ausdruck in Demonstrationen, bei denen etliche ganz bewusst gegen die Regeln verstießen.
Was ist mit unserer Freiheit, dem so hohen Gut unserer westlichen Demokratien? Mit einem Blick auf P. Josef Kentenich, den Gründer der Schönstatt-Bewegung, der Zeit seines Lebens Menschen zur größeren Freiheit ermutigt und begleitet hat, einige Gedanken:

Kommentar der Woche: Wenn die Krise uns voranbringt

Kommentar der Woche: Von der Chance, Weihnachten neu zu denken

Kommentar der Woche: “Viva Christo Rey”

Kommentar der Woche: Wie reden wir miteinander und übereinander?

Kommentar der Woche: Pendelsicherheit

Kommentar der Woche: Wo ist die Kirche?

Kommentar der Woche: Weg der Einheit

Kommentar der Woche: 30 Jahre Deutsche Einheit

Kommentar der Woche: Demonstrationsrecht und Demonstrantenpflicht

Kommentar der Woche: Der Christ als Fremder

Kommentar der Woche: Die spinnen, die…

Die Kleruskonkregation, eine vatikanische Behörde, hat die Instruktion „Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde im Dienst an der missionarischen Sendung der Kirche“ veröffentlicht.

Kommentar der Woche: Der Stoff, aus dem der Impfstoff ist

Kommentar der Woche: Auf Spurensuche nach dem Reich Gottes gehen

Kommentar der Woche: Suizid als gewöhnliche Option am Lebensende?

Kommentar der Woche: Keine Angst vor der Wahrheit

Kommentar der Woche: „Aus Zweiflern Gläubige gemacht“

Kommentar der Woche: Freiheit funktioniert nicht ohne Eigenverantwortung – Ein Plädoyer für die Corona-Warn-App

Kommentar der Woche: Was bietet Menschen einen letzten Halt?

In nie gekannter oder erwarteter Weise wurden in den vergangenen Monaten die Freiheitsrechte des Bürgers eingeschränkt. Ohne Corona wäre es nicht möglich gewesen, die Grenzen dicht zu machen, die Menschen von der Straße fernzuhalten und erst einmal alles zu verbieten, wo Menschen aufeinander treffen könnten. Der Rückgang der Corona-Kranken gibt offenbar denen Recht, die diese Maßnahmen beschlossen und auch allen, die sie zum Schutz für sich und die anderen eingehalten haben.

Kommentar der Woche: Ein besonderes Gedenken – 08. Mai 2020

Kommentar der Woche: Nur Mut, Kirche!

Kommentar der Woche: Verschwörungstheorien oder Glaube an den Gott des Lebens

Kommentar der Woche: Viele Fragen – Corona

(Foto: Abendmahlszene – Friedhof Mailand, © Hubertus Brantzen)
Kommentar der Woche: Die Kirche und der Weg aus dem Lockdown

Der Ruf nach „Normalität“ schallt durch das Land, ja sogar um den ganzen Globus. Endlich soll wieder alles seinen normalen Lauf nehmen: beim Einkaufen, in Restaurants, in der Freizeit, beim Joggen – und in der Kirche. Es ist an der Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen und zu fragen: Was bedeutet diese Krise für uns alle?

Kommentar der Woche: Gleich einem Brennglas

Kommentar der Woche: Wer ist eigentlich systemrelevant?

Kommentar der Woche: Was ist der Mensch?

Kommentar der Woche: Corona-Ostern

Kommentar der Woche: Jesus Christus folgen – auch Ostern 2020

Kommentar der Woche: Krone der Schöpfung

Kommentar der Woche: Hanau – und die Würde des Menschen

Kommentar der Woche: Die Amazonassynode war nicht für Deutschland gedacht

Kommentar der Woche: Amazonien: Anregerin für den synodalen Weg

Kommentar der Woche: Vielfalt

Die erste Plenumssitzung des Synodalen Weges der katholischen Kirche in Deutschland steht vom 30. Januar bis 1. Februar 2020 in Frankfurt am Main bevor. Die Erwartungen an diesen Gesprächsprozess sind sehr unterschiedlich. Selbst unter den Bischöfen reicht die Einstellung von hoher Motivation bis hin zur strikten Ablehnung. Insgesamt schwanken die Prognosen zwischen großer Hoffnung und einer sich ausbreitenden Resignation, bevor der Weg überhaupt begonnen hat.

Kommentar der Woche: Brexit und Synodaler Weg

Kommentar der Woche: Weihnachten in der Baustelle

Kommentar der Woche: Synodaler Weg in adventlicher Haltung

Eine Frau erzählte in einer Gruppe, sie sei nun aus der Kirche ausgetreten. Was sich gegenwärtig in der Kirche abspiele sei unerträglich. Zudem fühle sie sich als wiederverheiratete Geschiedene seit langem nicht mehr als gleichberechtigtes Mitglied in der Kirche. Sie komme sich vor wie eine Aussätzige. Dennoch habe sie sich lange Zeit in ihrer Gemeinde engagiert. Doch nun sei das Maß voll. Das heiße jedoch nicht, dass sie nicht mehr an Gott glaube. Nur mit dem amtskirchlichen Apparat wolle sie nichts mehr zu tun haben.