News aus Schönstatt
(Foto: Rodolfo Quevenco, pixabay)
Kommentar der Woche:
Empfindsam für das Leid der Anderen
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Gerret Lebuhn wird im Tagungszentrum Marienland ein Benefizkonzert geben (Foto: GL)
A.M. Brück. Unter dem Stichwort „KULTUR im Tagungszentrum Marienland“ findet am 3. November 2024 von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr ein Benefizkonzert mit dem Gitarristen Gerret Lebuhn statt. Konzertreisen führten ihn als Solist und in kammermusikalischer Besetzung mit renommiertesten Kollegen schon durch ganz Deutschland, Österreich, die Schweiz, Spanien, Italien, Ungarn und Griechenland. Am ersten Novembersonntag gibt der international tätige Konzertgitarrist sein Debüt im Tagungszentrum Marienland, Vallendar-Schönstatt.
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Begrüßung der Pilger aus dem Erzbistum Freiburg bei der Ankunft am Urheiligtum (Foto: Brendle)
Msgr. Dr. Peter Wolf. Rund 340 Pilgerinnen und Pilger aus der Erzdiözese Freiburg folgten der Einladung zur Wallfahrt nach Schönstatt. Mit 8 Bussen aus den verschiedenen Regionen der Diözese machten sie sich in den Morgenstunden des 21. September auf den Weg, um bereits vor dem Angelusgebet am Urheiligtum anzukommen. Dort begrüßten Pfarrer Peter Falk als Diözesanleiter der Schönstatt-Bewegung der Erzdiözese Freiburg und Schwester M. Magdalyn Brendle von Oberkirch, sowie der Wallfahrtsleiter P. Lothar Herter und Sr. M. Barbara-Maria Kullmann von der Pilgerzentrale Schönstatt die Pilger bei schönstem Wetter.
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Alicja Kostka. Bei der synodalen Gestalt der Kirche geht es nicht um vorschnelle Ergebnisse. Die Hoffnungen auf Veränderungen in Frage der Ämter und der Lehre wurden vor dem Beginn der zweiten Synodensitzung in Rom zu Recht abgekühlt. Gewiss, bringt die am 2. Oktober eröffnete Synodenversammlung neue Perspektiven und konkrete Veränderungsvorschläge, die sich aus dem weltweiten synodalen Beratungs- und Unterscheidungsprozess ergeben. Dies zeigen schon die zehn thematischen Schwerpunkte, die nun Themen der intensiven Beratungen in Rom sind. Bei der synodalen Reform der Kirche handelt es sich jedoch um langfristige Prozesse, die aber schon in sich, in ihrer reziproken Dynamik, sich auf die Kirche und ihre Teilgemeinschaften und auch auf die Gläubigen belebend auswirken werden durch eine zunehmende Teilnahme und neue Formen der Mitverantwortung.
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Jahresmotto der Schönstatt-Bewegung Deutschland 2025 (Grafik: Hanna Grabowska)
Die Schönstatt-Bewegung in Deutschland lädt Mitglieder und Freunde zum Oktobertreffen und zum Schönstatt-Tag 2024 herzlich ein. Beim Oktobertreffen am 18. Oktober 2024, das offen ist für alle Interessierten, wird auch der neue Leiter der Bewegung in Deutschland, Pater Felix Geyer, in seine Aufgabe eingesetzt, sowie der bisherige Bewegungsleiter, Pater Ludwig Güthlein, aus seinem Amt verabschiedet. In der Einladung zum Treffen heißt es:
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(Foto: NoName_13, pixabay)
Kommentar der Woche:
Die Würde des Menschen
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Rund 600 Personen sind zum Festgottesdienst mit Weihbischof Florian Wörner anlässlich "50 Jahre Schönstatt auf'm Berg" nach Memhölz gekommen (Foto: Loritz)
Renate Walser. Ein großes Fest fand am Sonntag, den 8. September 2024 in Memhölz statt. Im Haus der Familie in Schönstatt auf‘m Berg wurde gefeiert – 50 Jahre Haus der Familie. Das Fest begann mit einer Eucharistiefeier, die Weihbischof Florian Wörner zusammen mit Pfarrer Roland Buchenberg, Pfarrer Thomas Hatosch, Pater Georg Fichtl und Diakon Leonhard Bernhard auf dem neu errichteten Vorplatz des Heiligtums feierte. Umrahmt von einem Blumenmeer und Sonnenschein, musikalisch begleitet durch die Blasmusik Memhölz und der Band Diagonal, war dieser Gottesdienst ein fantastisches Zusammentreffen von Himmel und Erde.
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Freude über die erneute Krönung der Gottesmutter als "Königin der Menschenwürde" (Foto: Baumann)
Birgit Baumann/Caja Bernhard. Etwa 340 Frauen aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart kommen am 21. September ins Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe, um die Gottesmutter im Foyer des Tagungshauses erneut als „Königin der Menschenwürde“ zu krönen. Viele von ihnen waren bereits 2004, bei der erstmaligen Krönung mit dabei. „Es war beeindruckend, diese Frauen wieder zu sehen und so viel gelebte Treue und Verbundenheit zu spüren. Und alle haben sich so engagiert und unkompliziert in das Fest eingebracht, das war für mich ein sprechendes Zeichen für die Wirksamkeit unserer Königin“, fasst Sieglinde V. ihren Eindruck von diesem Tag zusammen. „Mir ist heute noch mal richtig bewusstgeworden, wie aktuell und notwendig diese Krönung ist“, meint sichtlich bewegt Rosi K. „Das Herz ist voll!“, sagt Gerlinde D. Sie und Zita K. sind beeindruckt von der „tollen Organisation“ des Krönungstages, von den vielen „strahlenden Gesichtern rundum“; für sie ist dieser Tag „wie ein Heimkommen zur Familie“.
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Hbre. Nach einem längeren und bewussten Prozess des Loslassens hat P. Peter Locher ISch am 23. September 2024 im Vaterhaus auf Berg Sion in Schönstatt sein Leben in Gottes gute Vaterhände zurückgegeben. Die Gemeinschaft der Schönstatt-Patres und die ganze Schönstatt-Bewegung verliert mit ihm einen Mann leidenschaftlicher Tatkraft, der tief mit dem Charisma des Schönstatt-Gründers Pater Josef Kentenich vertraut war.
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Vom neuen Schönstatt-Heiligtum in Uvira, Demokratische Republik Congo, aus, hat man einen weiten Blick auf den Tanganjikasee (Foto: Schoenstatt-Patres)
Hbre. Am Fest der Geburt Mariens im September kamen zu den weltweit über 200 Schönstatt-Heiligtümern zwei weitere hinzu. In Afrika wurde in der Demokratischen Republik Kongo in Uvira, einer Stadt am Tanganjikasee, etwa 600m Luftlinie von der Kathedrale St. Paul entfernt das Heiligtum „Mont Sion Bula“ als erstes Schönstatt-Heiligtum des Landes eingeweiht. 9.000 km entfernt in Maringá, im Bundesstaat Paranà im Süden Brasiliens fand am selben Tag die Einweihung des 24. Schönstatt-Heiligtums Brasiliens statt.
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