News aus Schönstatt

Papst Franziskus auf dem Petersplatz, Rom (Foto: Annett Klingner, pixabay)
Hbre. Die internationale Schönstatt-Bewegung trauert um Papst Franziskus, der weltweit nicht nur in der katholischen Kirche tiefe Spuren hinterlassen hat. In Erinnerung an sein Wirken lädt die Bewegung am Montag, den 28. April, um 19:30 Uhr zu einem Gedenkgottesdienst in die Anbetungskirche auf Berg Schönstatt in Vallendar ein. Dem Gottesdienst wird Pater Awi Mello, Vorsitzender des Generalpräsidiums des internationalen Schönstatt-Werkes, vorstehen. Die Ansprache wird Dr. Bernd Biberger, Generaldirektor der Gemeinschaft der Schönstatter Marienschwestern, halten. Mitglieder der Schönstattfamilie sowie Pilger und Gäste sind herzlich eingeladen.
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Pater Felix Geyer, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland: Abschlussvortrag der Schönstattkonferenz 2025 (Foto: Cooper)
Hbre. Vom 21. bis 23. März 2025 trafen sich über 200 Verantwortungsträgerinnen und -träger der Schönstatt-Bewegung Deutschland zur ersten Schönstattkonferenz auf Berg Schönstatt. Im Zentrum standen das Liebesbündnis als Anker und die Herausforderungen eines gelingenden Miteinanders der Generationen. Die Vorträge sind ab sofort online verfügbar.
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Zum Wochenende für Gelungene Beziehungen mit erwachsenen Kindern und deren Partner kamen 8 Paare nach Memhölz (Foto: Wittmann)
Elmar Busse, Anneliese & Klaus Wittmann. „Wir sind ganz erfüllt nach Hause zurückgekommen. Durch die sehr guten Vorträge und Themenausführungen konnten wir in die Tiefe steigen.“ … und ein anderes Ehepaar formulierte: „Wir haben es sehr genossen und ganz bestimmt davon profitiert. Die Impulse waren super und die Gespräche intensiv und weiterführend.“
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Gedenk-Gottesdienst für Pater Franz Reinisch in der Stadtpfarrkirche von Bad Kissingen. Franz-Josef Tremer trägt ein Lied zum Thema "Gewissen" vor (Foto: Michael Tremer)
Franz-Josef Tremer / Hbre. Bad Kissingen ist ein bedeutender Ort in der Erinnerung an Pater Franz Reinisch, der hier im April 1942 seinen Widerstand gegen den nationalsozialistischen Kriegsdienst begann. Mit seiner Entscheidung, den Eid auf Adolf Hitler zu verweigern, begann für Reinisch ein Kreuzweg, der ihn letztlich bis zur Hinrichtung am 21. August 1942 in Brandenburg/Havel führte. Seit dem vergangenen Jahr erinnert die Schönstatt-Bewegung mit einem Gedenkgottesdienst in der Stadtpfarrkirche an diesen entscheidenden Moment in der Geschichte des Priesters und Märtyrers.
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Papst Franziskus * 17.12.1936 + 21.04.2025 - bei einer Audienz mit der internationalen Schönstattfamilie in Rom am 25.10.2014 (Foto: Archiv 2024, B. Neiser)
P. Felix Geyer. „Wege“ auf alle erdenkliche Art und Weise sind es, die das Pontifikat von Papst Franziskus prägen. Er ging Wege, auch neue Wege, und prägte das Kirchenbild einer „Kirche, die unterwegs ist“. Unermüdlich unterwegs zu den Menschen und zu mehr Menschlichkeit, setzte er Zeichen und gab Orientierung in seinen Worten und Taten. Seine Reisen nach Lampedusa und in die Krisengebiete, sein Aufgreifen drängender Fragen der Zeit, wie Klimawandel und vor allem die Frage nach Frieden zeugen von einer wegweisenden und unermüdlichen Unruhe für die Kirche und die Welt.
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Ehepaar-Newsletter 03/2025 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: AndrewLozovyi, depositphotos.com)
HBre. Entertainment oder eheunterstützender Alltagsbezug? Wie es gelingen kann, durch kleine Zeichen den Gottesdienst als alltagsnah, Gott-spürend und Paar-verbindend zu erleben, das thematisieren Petra und Michael Kiess am Karfreitag in der neuen Ausgabe des Newsletters für Ehepaare aus Schönstatt. Auf der Internetseite www.familienbewegung.de und hier im Online-Angebot der Schönstatt-Bewegung Deutschland ist der Newsletter als kostenlose pdf-Datei wieder zu finden. Unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de kann er bestellt werden und wird dann immer am 18. eines Monats automatisch ins elektronische Postfach zugestellt.
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Absolventenkongress „25 Jahre Akademie für Ehe und Familie“ in Schönstatt: „Du schreibst Geschichte“

Beim Absolventenkongress der Akademie für Ehe und Familie konnten Ehepaar Maria-Theresia und Hubertus Brantzen (l) im 25. Jahr des Bestehens der Akademie den Staffelstab an das neue Leiterehepaar Elisabeth und Bernd Haas weitergeben (Foto: Defrancesco)
Michael Defrancesco. Wenn der Palmsonntag naht, dann wissen die Absolventen der Akademie für Ehe und Familie, dass schon wieder ein Jahr vergangen ist und dass es Zeit ist, die Koffer zu packen – für den Absolventenkongress im Tagungszentrum Marienland in Schönstatt, Vallendar. In diesem Jahr ging es um Geschichte: um die eigene und um die der Akademie, denn vor 25 Jahren entstand dieses Schulungsangebot von Familien für Familien.
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25 Jahre Akademie für Ehe und Familie (Foto: Defrancesco)
Michael Defrancesco. Vor 25 Jahren wurde die Akademie für Ehe und Familie gegründet. Zum Jubiläum wurde nicht nur groß beim Absolventenkongress im Tagungshaus „Marienland“ gefeiert, sondern es wurden auch die Weichen neu gestellt. Denn nach 25 Jahren gaben Maria-Theresia und Hubertus Brantzen die Leitung der Akademie ab und überreichten den Staffelstab an Elisabeth und Bernd Haas. Am Rand der Feierlichkeiten blieb Zeit für ein kleines Gespräch mit der ehemaligen und der zukünftigen Leitung.
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Foto der "lebendigen Krone" aus dem Jahr 2000 (Foto: MJF-Archiv)
Sophia Hinterberger. „Die Krone ist weg. Gestohlen.“ Mit dieser schockierenden Nachricht begann eine Geschichte, die die Mädchen und jungen Frauen (MJF) der internationalen Schönstatt-Bewegung bis heute begleitet. Die RTA (Regina ter admirabilis) - Krone, ein kostbares Geschenk von Pater Kentenich, war verschwunden. Materiell gesehen war die Krone nicht besonders wertvoll, doch der ideelle Wert war unersetzlich. Für die MJF war sie mehr als nur ein Schmuckstück – sie war ein Symbol für ihre Zugehörigkeit zur Gottesmutter Maria und für ihre gemeinsame Mission.
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