News aus Schönstatt

Bundestag, Berlin (Felix Mittermeier, pixabay.com)
Kommentar der Woche:
Der Sündenfall
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Jahresmotto 2025 der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Grabowska, pixabay)
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder und Freunde der Schönstatt-Bewegung!
„Lohnt sich das eigentlich?“ bzw. „Was bringt das denn?“ Diese und ähnliche Fragen sind Begleiterscheinungen eines Lebensgefühls, das ich in den letzten Wochen an verschiedenen Orten in Gesprächen wahrgenommen habe. Oft ging es um Zukunftsfragen oder um die Politik: Lohnt sich eigentlich das persönliche Engagement für ein Projekt? Was bringt es denn zu wählen und zu merken, dass doch nichts besser wird? „Viel Hoffnung auf positive Veränderung habe ich nicht für die Zeit nach der Wahl im Februar!“, sagte mir eine junge Frau zu Beginn des neuen Jahres. Das geht mir sehr nach.
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Pater Franz Reinisch SAC, 122. Geburtstag (Foto: Ausstellung Wilten)
Heinrich Brehm. Am 1. Februar 2025 hätte Franz Reinisch seinen 122. Geburtstag feiern können. In diesen Tagen wird mehr als deutlich, wie sehr es auf eine aufrechte, wertorientierte und klare Einstellung zu unterschiedlichsten gesellschaftlichen Fragen ankommt, eine Haltung, die dem Herzen folgt und sich für eine Zukunft einsetzt, die für alle da ist. Hier kann das Beispiel des Pallottinerpaters und Schönstätters Franz Reinisch mit seiner konsequenten und unmissverständlichen Haltung gegen totalitäre Tendenzen und Ansprüche, anregen, aufrütteln und Vorbild sein.
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Das Schönstatt-Heiligtum in Borken ist einer von vier Orten im Bistum Münster, die für die Menschen den Gedanken der "Pilgerschaft der Hoffnung" besonders präsent machen sollen (Foto: Schw. M. Theresann)
Schw. Mariett Heuking / Hbre. In einem Brief des Münsteraner Weihbischofs Rolf Lohmann an die Pfarreien des Bistums wurde bereits im November 2024 bekannt gegeben, dass im Heiligen Jahr 2025 neben dem Dom in Münster und den Wallfahrtsbasiliken in Kevelaer am Niederrhein und in Cloppenburg-Bethen im Oldenburger Land auch in der Schönstatt-Kapelle beim Provinzhaus der Schönstätter Marienschwestern in Borken im Münsterland Gläubige im Heiligen Jahr besonders auf die Botschaft der Hoffnung hinweisen sollen. So freuen sich die Schwestern des Zentrums nun besonders, den Bündnistag der Schönstatt-Bewegung am 18. Januar unter dem Motto Unterwegs als „Pilger der Hoffnung“ besonders gestaltet zu feiern.
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Quelle (Foto: Peter Hagmann)
Peter Hagmann / Hbre. Am ersten Sonntagabend im Jahr 2025 trafen sich zum Online-Abend wieder die Freunde der Männerwerkstatt2022. Um das Thema „Quellen meiner Hoffnung“ ging es an diesem 3. und letzten Abend der Trilogie.
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Die Teilnehmer am Oasentag für Männer im Schönstattzentrum Marienfried, Oberkirch, Erzbistum Freiburg (Foto: Manfred Schemel)
Pfr. Michael Dafferner. Am Samstag, 25. Januar, kamen 13 Männer im Schönstattzentrum Marienfried in Oberkirch zu einem Besinnungstag zusammen, um zur Ruhe zu kommen und neue Kraft für den Alltag zu schöpfen.
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7x um 12: Gebet zur Bundestagswahl (Foto: deutschlandbetet.de)
Hbre. In Zeiten von Polarisierung und Spaltung ruft die Initiative „Deutschland betet“ vom 20. bis zum 26. Februar zum gemeinsamen Gebet auf. „In vielen Orten unseres Landes läuten um 12 Uhr die Glocken. Lasst uns diese kleine mittägliche Unterbrechung nutzen und anlässlich der Bundestagswahl allein oder zusammen mit anderen beten“, heißt es im Aufruf. An insgesamt sieben Tagen soll dieses Gebet stattfinden: drei Tage vor der Wahl, am Wahltag selbst und drei Tage danach.
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(un-perfekt, pixabay.com)
Kommentar der Woche:
Keine Alternative zur radikalen Liebe
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Impulszeit in der Todesangst-Christi-Kapelle der KZ-Gedenkstätte Dachau (Foto: Grimm)
Schwester M. Elinor Grimm / Hbre. Erneut haben sich Mitglieder und Freunde der Schönstatt-Bewegung im Umfeld des 20. Januars zu einem Gedenken in der KZ-Gedenkstätte Dachau zusammengefunden. Die 30 Personen, überwiegend Ehepaare, erlebten an einem Ort, mit dem sich ganz gegenteilige Gefühle verbinden, bei sonnigem Wetter einen Nachmittag in einer hoffnungsvollen Atmosphäre. Pater Josef Kentenich hatte am 20. Januar 1942 einer erneuten Untersuchung, die möglicherweise dazu geführt hätte, dass er als „lagerunfähig“ eingestuft worden wäre, deshalb nicht zugestimmt, weil er vorsehungsgläubig zur Überzeugung gekommen war, dass dieser Weg nicht den Plänen des himmlischen Vaters entsprechen könnte – ein Glaubenssprung, zu dem er seine Schönstattfamilie ebenfalls einladen wollte.
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Weihnachtsspendenaktion ein voller Erfolg (Foto: Birringer)
Tommy Birringer. Um eine unabhängige Selbstversorgung über die eigenen Ackerflächen sicherzustellen, benötigt das Kinderdorf Sunrise Village einen Traktor. Die Anschaffungskosten von 10.800 € sollten über die Weihnachtsspendenaktion des bewegenswert e.V. finanziert werden. Und am Ende wurde dieses Ziel mit 13.054 € noch deutlich übertroffen. Der bewegenswert e.V. dankt allen Unterstützern von ganzem Herzen!
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