News aus Schönstatt
Miteinander bei der Veranstaltung "Wieder mehr wir zwei" im Schönstattzentrum Oberkirch (Foto: Weiss)
Gabriele Vath. Unter dem Motto „Die kleine Freude: Wer sie nicht verachtet, dem wird es nie an Freude fehlen.“ (J. Kentenich) fand über das Allerheiligen-Wochenende ein besonderes Angebot für Ehepaare statt. Das Wochenende stand ganz im Zeichen der Zweisamkeit, der Begegnung und der kleinen Freuden des Alltags – organisiert und begleitet von den Ehepaaren Johannes und Ulrike Beck sowie Andrea und Dieter Gerber und Schwester M. Vernita Weiß.
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Das Schönstatt-Heiligtum von Friedrichroda wurde am 28. Oktober 1954 eingeweiht (Foto: Archiv)
CBre/Hbre. In der Online-Seminarreihe des Josef Kentenich Instituts (JKI) zum Thema „Schönstatt – politisch?“ fand am Sonntagabend, 9. November 2025, ein weiteres Meeting statt, zu dem der Präsident des JKI, Prof. Dr. Joachim Söder, an 54 Computerbildschirmen, vor denen häufig zwei und mehr Teilnehmende saßen, zwischen 80 und 100 Personen begrüßen konnte. Referent des Seminarabends war der in der früheren DDR aufgewachsene Schönstatt-Pater Hans-Martin Samietz, der sich mit der Bedeutung des Heiligtums in Friedrichroda im Rahmen der Schönstattgeschichte beschäftigte.
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Männerwerkstatt (Foto: Stewardesign - Pixabay)
Peter Hagmann. Wie wächst ein Mensch – nach innen und oben? Unter diesem Leitgedanken trafen sich fünfzehn Männer zu einem intensiven Zoom-Abend der Männerwerkstatt. Unter dem Titel „Ich glaube, dass ich wachsen kann“ führten Daniel U. und Klaus B. durch eine lebendige Gesprächsrunde, die sich dem inneren und spirituellen Wachstum widmete. Der Abend war Teil einer fünfteiligen Online-Reihe („Pentalogie“), die Männern Raum für Reflexion und Austausch anbietet. Weiter geht es am 7. Dezember 2025 mit dem nächsten Treffen, das unter dem Thema „Ich glaube, Gott wirkt in meinem Leben“ stehen wird.
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(Foto: Bastian Riccardi, pexels.com)
Kommentar der Woche:
Unbequeme Anzeichen
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Herbstzeit (Foto: pixabay.com)
Hbre. Die Felder sind abgeerntet, viele Bäume haben bereits die Blätter abgeworfen und recken die leeren Äste in den Himmel. Die einen nennen den November „Heimwehmonat“. Andere sprechen vom „Wonnemonat für Melancholiker“. Totensonntag und Allerseelen sprechen vom Abschied von Menschen und der Leere, die sie hinterlassen. Das kann zur Qual werden für alle, die sich dem verzweifelten Versuch hingeben, „festzuhalten, was doch nicht zu fassen ist“. Um der Stimmung zu begegnen, machen die einen Spaziergänge in der Natur, andere vergraben sich in gute Bücher und wieder andere freuen sich an guter Musik.
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Neues Arbeitsmaterial für die Jahresarbeit 2026 erschienen
Hbre. Unter dem Motto „Dem Wind trauen – im Sturm glauben“ kann schoenstatt.de heute zwei weitere Beiträge zur Jahresarbeit 2026 veröffentlichen. Es handelt sich um Vortrag und Predigt von Pater Felix Geyer anlässlich der Feier des Schönstatt-Tages am 18. Oktober 2025. Damit steht allen Gliederungen und Gemeinschaften, Familien und Einzelpersonen weiteres inspirierendes Material zur Verfügung, das helfen kann, sich mit dem Jahresmotto auf vielfältige Weise auseinanderzusetzen.
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Bündnisfeier der Schönstatt-Mannesjugend Würzburg im Rahmen der Bündniskreistagung im Schönstatt-Zentrum Marienhöhe (Foto: Schramm)
Silas Schramm. Vom 24. bis 26. Oktober trafen sich 27 aktive Mitglieder der Schönstatt-Mannesjugend (SMJ) zur sogenannten Bündniskreistagung im Schönstatt-Zentrum Marienhöhe, Würzburg. Unter dem Motto „Out of the Dark – into the Light“ ging es darum, Herausforderungen zu meistern und aus dem Dunkel ins Licht zu finden.
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Postkartenaktion zur Unterstützung des Familienmagazins "WIR, Gott und die Welt" (Foto: Wir-Redaktion)
Hbre. Handgeschriebene Post ist deshalb etwas ganz Besonderes, weil sie nicht jeden Tag im Briefkasten zu finden ist. Wer für seine persönlichen Nachrichten besondere Postkarten sucht, kann vielleicht bei den liebevoll gestalteten Postkarten, die die WIR-Redaktion ihren Lesern und allen Interessierten anbietet, fündig werden: Ob zu Weihnachten, zum Jahreswechsel, zum Geburtstag oder einfach zwischendurch, jede Karte kann zu einem kleinen Geschenk werden für Menschen, die den Schreibenden am Herzen liegen. Gleichzeitig hilft der Kauf dieser Postkarten, die Finanzierung des Familienmagazins „WIR, Gott und die Welt“ zu unterstützen.
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Jahresmotto 2026 der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Gestaltung: Brehm)
Liebe Mitglieder und Freunde der Schönstatt-Bewegung!
Wir haben in der Schönstatt-Bewegung ein neues Jahresmotto gefunden, das über dem nächsten Jahr schwebt und gleichzeitig dazu ein Programm, das dieses Motto – hoffentlich konkret und alltagstauglich – vertieft. Ich will Ihnen das Jahresmotto: „dem Wind trauen – im Sturm glauben“ etwas vertiefen und die Konkretionen im Licht des Liebesbündnisses zumindest andeuten.
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Ellen und Tobias Büdel hielten einen Impuls zum Thema "Das WIR verbindet" (Foto: Rosam)
Gisela Glas, Flieden. Unter dem Thema „Das WIR verbindet“ stand der Familien-Sonntag, zu dem am 26. Oktober 2025 Mitglieder aller Generationen von Schönstattfamilien aus der Diözese Fulda eingeladen waren. 45 Erwachsene und 30 Kinder bevölkerten das Schönstattzentrum in Dietershausen. Im neu renovierten Jugendheim genossen die Gäste ein abwechslungsreiches und inspirierendes Programm. Der Einstieg mit Cocktail und „Vaterspruch“ signalisierte auf heitere Weise, worum es an diesem Tag gehen sollte: Schätze aus der eigenen Biografie heben, Kontakt bekommen mit Menschen aller Altersgruppen und neu über die sogenannten „Grundvollzüge des Liebesbündnisses“ und ihre Bedeutung für den Ehe- und Familienalltag nachzudenken.
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