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5. November 2024 | Miteinander für Europa | 
Internationales Trägerkreistreffen des Netzwerkes "Miteinander für Europa" in Schloss Seggau, Leibnitz, Österreich (Foto: Lilek)

Internationales Trägerkreistreffen des Netzwerkes "Miteinander für Europa" in Schloss Seggau, Leibnitz, Österreich (Foto: Lilek)

MfE, Beatriz Lauenroth. Vom 31. Oktober bis 2. November versammelten sich mehr als 200 Vertreterinnen und Vertreter des christlichen europäischen Netzwerkes "Miteinander für Europa" in Graz-Seckau (Österreich) zu ihrem jährlich stattfindenden Trägerkreistreffen. Sie waren aus 19 europäischen Ländern gekommen und gehören zu 52 Bewegungen, Gemeinschaften und Organisationen.

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4. November 2024 | Demnächst | 
Online-Hearing der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Grafik: Brehm)

Online-Hearing der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Grafik: Brehm)

Hbre. Kaum hat am 18. Oktober 2024 mit dem Oktobertreffen die Jahresarbeit der Schönstatt-Bewegung Deutschland unter dem Motto „Du bist groß in mir – mitgehen“ begonnen, sind auch schon die ersten Schritte im Blick auf die Delegiertentagung im kommenden Frühjahr zu gehen. Frisch im Amt lädt der neue Leiter der Bewegung, Pater Felix Geyer, in diesem Zusammenhang zu einem Online-Hearing ein, mit dem er Projekte und Anliegen des nächsten Jahres in den Blick nehmen möchte. Dazu gehört als zentrales Ereignis die Delegiertentagung.

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1. November 2024 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jahresmotto 2025 der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Grabowska, pixabay)

Jahresmotto 2025 der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Grabowska, pixabay)

Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder und Freunde der Schönstatt-Bewegung!

Ich darf als neu gewählter Bewegungsleiter in diesem Bündnisbrief zum ersten Mal ein paar einleitende Worte an Sie richten. Bei meinem Hineinwachsen in diese für mich neue Aufgabe steht das Jahresmotto bereits fest: „Du bist groß in mir – mitgehen“. Begleitet wird das Motto von dem Bildausschnitt des Marienbildes aus unserem Heiligtum, das die Augen von Maria und Jesus hervorhebt. Es ist IHR Blick und SEIN Blick, die uns entgegenblicken. Zusammen bilden diese Augen-Blicke und das Jahresmotto – zumindest für mich – eine ermutigende Botschaft, die mir hilft, auch meinen Blick auf die Zukunft zu schärfen und auszurichten.

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30. Oktober 2024 | Deutschland | 
Das Redaktionsteam der "begegnung" vor dem Schönstattheiligtum beim Tagungszentrum Marienland (Foto: Waldbüßer)

Das Redaktionsteam der "begegnung" vor dem Schönstattheiligtum beim Tagungszentrum Marienland (Foto: Waldbüßer)

Theresia Strunk. „Neuanfänge“ sind in der ersten Ausgabe der Zeitschrift begegnung 2024 angekündigt worden: „ein etwas anderes Format, ein etwas anderer Umfang, eine etwas andere Gestaltung, ein etwas anderes Konzept“ – verantwortet von einem neuen Redaktionsteam. Am ersten Septemberwochenende traf sich dieses Team nun im Tagungszentrum Marienland, um diese Neuanfänge auszuwerten und das begegnungs-Jahr 2025 zu planen. Besonders war dabei sicher, dass manche Redaktionsmitglieder sich erstmals „live“ gegenüberstanden – an dem Ort, der alle miteinander und mit dem geistigen „Inspirator“ der Zeitschrift, Pater Josef Kentenich, verbindet.

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30. Oktober 2024 | Deutschland | 
(Foto: Günther Simmermacher, pixabay)

(Foto: Günther Simmermacher, pixabay)

Kommentar der Woche:

Reformation von innen

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26. Oktober 2024 | Deutschland | 
Prof. Dr. Joachim Söder, Aachen, wissenschaftlicher Leiter des Kongresses "Sinnstiften! Die kulturprägende Kraft des Christlichen" fasste einige Ergebnisse der Veranstaltung in Thesen zusammen (Foto: Brehm)

Prof. Dr. Joachim Söder, Aachen, wissenschaftlicher Leiter des Kongresses "Sinnstiften! Die kulturprägende Kraft des Christlichen" fasste einige Ergebnisse der Veranstaltung in Thesen zusammen (Foto: Brehm)

Sr. M. Nurit Stosiek. „Was kann einer Tagungsleitung Schöneres passieren, als mit diesen Referenten und diesem Publikum 2 ½ Tage zusammen zu sein. Ich bin sehr dankbar für die Referate, für die Diskussionen, für den intensiven Austausch.“ Mit diesen Worten beginnt Professor Dr. Joachim Söder sein Schlusswort, in dem er ein Fazit des Kongresses zieht. Er wolle nur „einige Thesen, Dinge, die mir ins Herz gefallen sind“ nennen.

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26. Oktober 2024 | Deutschland | 
Prof. Dr. Dr. Markus Enders, Freiburg, thematisierte beim JKI-Kongress in Schönstatt, Vallendar, die kulturelle Prägekraft des Christlichen (Foto: Brehm)

Prof. Dr. Dr. Markus Enders, Freiburg, thematisierte beim JKI-Kongress in Schönstatt, Vallendar, die kulturelle Prägekraft des Christlichen (Foto: Brehm)

Sr. M. Nurit Stosiek. Im Abschlussvortrag des wissenschaftlichen Kongresses „Sinn stiften! Die kulturbildende Kraft des Christlichen“ sprach Professor Dr. Dr. Markus Enders, Freiburg, über das sinnstiftende Potential des Christentums und seine kulturelle Prägekraft. Der Inhaber des Lehrstuhls für Christliche Religionsphilosophie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg verwies zunächst darauf, dass seine Aufgabe als Religionsphilosoph nicht die Beschreibung der aktuell erfahrbaren Prägekraft des Christlichen sei, (die ja auch zusehends schwinde) sondern die normative Bestimmung. Er widmete sich zunächst ausführlicher der Frage, was gemeint sei, wenn vom „Sinn“ menschlicher Existenz gesprochen werde.

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26. Oktober 2024 | Deutschland | 
Prof. Dr. Ursula Nothelle-Wildfeuer bei ihrem Referat im Rahmen des Kongresses „Sinn stiften! Die kulturbildende Kraft des Christlichen“ in Schönstatt, Vallendar (Foto: Brehm)

Prof. Dr. Ursula Nothelle-Wildfeuer bei ihrem Referat im Rahmen des Kongresses „Sinn stiften! Die kulturbildende Kraft des Christlichen“ in Schönstatt, Vallendar (Foto: Brehm)

Sr. M. Nurit Stosiek. „Das Thema erstaunt vielleicht. Tatsächlich geht es auf den ersten Blick um den schnöden Mammon. Was haben wir eigentlich zur Gesellschaftsgestaltung beizutragen? Viele messen der Kirche in diesem Feld keine Chance und keine Kompetenz zu,“ so die einführenden Worte von Prof. Dr. Ursula Nothelle-Wildfeuer bei ihrem Referat im Rahmen des Kongresses „Sinn stiften! Die kulturbildende Kraft des Christlichen“ in Schönstatt, Vallendar. Die Referentin ist Inhaberin des Lehrstuhls für christliche Gesellschaftslehre an der Albert-Ludwig Universität in Freiburg.

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26. Oktober 2024 | Deutschland | 
Prof. Dr. Achim Kampker, ist Gründer des Vereins „Ingenieure retten die Erde e.V.“ und spricht über die Vision eines Ortes des Menschlichen (Foto: Brehm)

Prof. Dr. Achim Kampker, ist Gründer des Vereins „Ingenieure retten die Erde e.V.“ und spricht in Schönstatt beim JKI-Kongress über die Vision eines Ortes des Menschlichen (Foto: Brehm)

Sr. M. Nurit Stosiek. „Wer hat eigentlich die Kompetenz, hier noch Rettung und Heil zu bringen. Natürlich die Ingenieure, denn die Ingenieure retten die Erde.“ Dieses Wort, mit dem Prof. Dr. Joachim Söder den Abendvortrag im Pater-Kentenich-Haus auf Berg Schönstatt, Vallendar, einleitet, gilt Prof. Dr. Achim Kampker, Inhaber des Lehrstuhls für Production Engineering of E-Mobility Components an der RWTH Aachen. Kampker ist auch Gründer des Vereins „Ingenieure retten die Erde“. Wie es dazu kam, erklärt der Referent des Abends selbst.

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26. Oktober 2024 | Deutschland | 
Schwester Dr. M. Elizabet Parodi, Schönstätter Marienschwester, referierte zum Thema „Die Kultur der Seele ist die Seele der Kultur (Josef Kentenich) – Persönlichkeitsbildung als Kernformel von Kulturbildung“ (Foto: Brehm)

Schwester Dr. M. Elizabet Parodi, Schönstätter Marienschwester, referierte zum Thema „Die Kultur der Seele ist die Seele der Kultur (Josef Kentenich) – Persönlichkeitsbildung als Kernformel von Kulturbildung“ (Foto: Brehm)

Sr. M. Nurit Stosiek. Die Theologin Schwester Dr. M. Elizabet Parodi, Schönstätter Marienschwester aus Argentinien, derzeit zu Forschungszwecken in Deutschland, referierte beim Kongress „Sinn stiften! Die kulturbildende Kraft des Christentums“ über das Thema „Die Kultur der Seele ist die Seele der Kultur (Josef Kentenich) – Persönlichkeitsbildung als Kernformel von Kulturbildung“. Nicht zunächst die Verkündigung der christlichen Botschaft, sondern ihre Verkörperung in Menschen sei der geheime Motor, der Kultur zutiefst menschlich mache.

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