News aus Schönstatt

(Foto: depositphotos.com)
Die Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern ein gesegnetes und fröhliches Osterfest!

Papst Franziskus * 17.12.1936 + 21.04.2024 - bei einer Audienz mit der internationalen Schönstattfamilie in Rom am 25.10.2014 (Foto: Archiv 2024, B. Neiser)
P. Felix Geyer. „Wege“ auf alle erdenkliche Art und Weise sind es, die das Pontifikat von Papst Franziskus prägen. Er ging Wege, auch neue Wege, und prägte das Kirchenbild einer „Kirche, die unterwegs ist“. Unermüdlich unterwegs zu den Menschen und zu mehr Menschlichkeit, setzte er Zeichen und gab Orientierung in seinen Worten und Taten. Seine Reisen nach Lampedusa und in die Krisengebiete, sein Aufgreifen drängender Fragen der Zeit, wie Klimawandel und vor allem die Frage nach Frieden zeugen von einer wegweisenden und unermüdlichen Unruhe für die Kirche und die Welt.
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Ehepaar-Newsletter 03/2025 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: AndrewLozovyi, depositphotos.com)
HBre. Entertainment oder eheunterstützender Alltagsbezug? Wie es gelingen kann, durch kleine Zeichen den Gottesdienst als alltagsnah, Gott-spürend und Paar-verbindend zu erleben, das thematisieren Petra und Michael Kiess am Karfreitag in der neuen Ausgabe des Newsletters für Ehepaare aus Schönstatt. Auf der Internetseite www.familienbewegung.de und hier im Online-Angebot der Schönstatt-Bewegung Deutschland ist der Newsletter als kostenlose pdf-Datei wieder zu finden. Unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de kann er bestellt werden und wird dann immer am 18. eines Monats automatisch ins elektronische Postfach zugestellt.
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Absolventenkongress „25 Jahre Akademie für Ehe und Familie“ in Schönstatt: „Du schreibst Geschichte“

Beim Absolventenkongress der Akademie für Ehe und Familie konnten Ehepaar Maria-Theresia und Hubertus Brantzen (l) im 25. Jahr des Bestehens der Akademie den Staffelstab an das neue Leiterehepaar Elisabeth und Bernd Haas weitergeben (Foto: Defrancesco)
Michael Defrancesco. Wenn der Palmsonntag naht, dann wissen die Absolventen der Akademie für Ehe und Familie, dass schon wieder ein Jahr vergangen ist und dass es Zeit ist, die Koffer zu packen – für den Absolventenkongress im Tagungszentrum Marienland in Schönstatt, Vallendar. In diesem Jahr ging es um Geschichte: um die eigene und um die der Akademie, denn vor 25 Jahren entstand dieses Schulungsangebot von Familien für Familien.
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25 Jahre Akademie für Ehe und Familie (Foto: Defrancesco)
Michael Defrancesco. Vor 25 Jahren wurde die Akademie für Ehe und Familie gegründet. Zum Jubiläum wurde nicht nur groß beim Absolventenkongress im Tagungshaus „Marienland“ gefeiert, sondern es wurden auch die Weichen neu gestellt. Denn nach 25 Jahren gaben Maria-Theresia und Hubertus Brantzen die Leitung der Akademie ab und überreichten den Staffelstab an Elisabeth und Bernd Haas. Am Rand der Feierlichkeiten blieb Zeit für ein kleines Gespräch mit der ehemaligen und der zukünftigen Leitung.
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Foto der "lebendigen Krone" aus dem Jahr 2000 (Foto: MJF-Archiv)
Sophia Hinterberger. „Die Krone ist weg. Gestohlen.“ Mit dieser schockierenden Nachricht begann eine Geschichte, die die Mädchen und jungen Frauen (MJF) der internationalen Schönstatt-Bewegung bis heute begleitet. Die RTA (Regina ter admirabilis) - Krone, ein kostbares Geschenk von Pater Kentenich, war verschwunden. Materiell gesehen war die Krone nicht besonders wertvoll, doch der ideelle Wert war unersetzlich. Für die MJF war sie mehr als nur ein Schmuckstück – sie war ein Symbol für ihre Zugehörigkeit zur Gottesmutter Maria und für ihre gemeinsame Mission.
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Entlassungsschein von Pater Josef Kentenich aus dem KZ Dachau, datiert auf den 6. April 1945 (Foto: Peter Palmer)
Hbre. Am Sonntag, den 6. April 2025 feierten Schönstätter aus vielen Ländern und Gemeinschaften in Dachau und Schönbrunn den 80. Jahrestag der Entlassung Pater Josef Kentenichs aus dem Konzentrationslager Dachau. Die Teilnehmenden kamen, um Pater Kentenich im übertragenen Sinne „abzuholen“, wie es auf dem Einladungsflyer festgehalten war. Diese besondere Gedenkveranstaltung hatte nicht nur historische Bedeutung, sondern auch eine spirituelle Dimension, die die Teilnehmenden tief berührte.
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40. Projekttage 2025: Shalom - möge es dir an nichts fehlen (Foto: Projekttage)
Gisela und Klaus Glas. Die Schönstatt-Projekttage feiern in diesem Jahr ihr 40-jähriges Bestehen im Jugendzentrum Marienberg. Zum Jubiläum wird vom 18. bis 22. Juni 2025 ein Thema aufgegriffen, das sowohl in der Gesellschaft als auch in der Kirche von großer Bedeutung ist: Frieden. Unter dem Motto „Shalom – Möge es Dir an nichts fehlen!“ steht die Auseinandersetzung mit der Frage, wie Frieden in einer Welt, die von Ausgrenzung und Konflikten geprägt ist, erreicht werden kann.
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Impulsreferat von Schwester M. Gertraud Evanzin bei der Sunday Time am Palmsonntag im Schönstatt-Zentrum München-Solln (Foto: Joachim Kiess)
Joachim Kiess. Die Schönstatt Familienbewegung der Erzdiözese München-Freising hat am Palmsonntag junge Paare und Familien zur „Sunday Time“ eingeladen. „Da werden nicht viele kommen“, wurde den Verantwortlichen mehrfach gesagt und es wurden viele gute Argumente ins Feld geführt. Umso größer war die Freude darüber, dass 12 Ehepaare mit 20 Kindern im Alter zwischen 4 Monaten und 11 Jahren den Nachmittag im Münchner Schönstatt Zentrum verbringen wollten.
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(Foto: Dietrich Bonhoeffer Portal, dietrich-bonhoeffer.net)
Kommentar der Woche:
Vor achtzig Jahren…
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Prof. Dr. Joachim Söder, Präsident des JKI, begrüßt gut 30 Teilnehmende beim offenen Studientag des JKIs im Gäste- und Bildungshaus Berg Moriah, Simmern/WW (Foto: Brehm)
Hbre. Am Samstag, 5. April 2025, hatte das Josef-Kentenich-Institut (JKI) zu einem offenen Studientag eingeladen, der im Rahmen der JKI-Jahrestagung 2025 im Gäste- und Tagungshaus Berg Moriah stattfand. Die etwa 30 Teilnehmenden erlebten unter dem Motto „Quellen der Hoffnung“ einen Tag, der, wie es Dr. Joachim Söder, Präsident des JKI zum Ausdruck brachte, einen Dreiklang von Perspektiven aufgreife: Hoffnung in säkularer Sicht, Hoffnung als Thema des von Papst Franziskus ausgerufenen Heiligen Jahres und ein Blick auf Pater Josef Kentenich als ein Pilger der Hoffnung.
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