News aus Schönstatt

Hüpfburg und Heiligtum, das gehört beim Familiencamp in Fulda-Dietershausen in diesem Jahr zusammen (Foto: Schöppner)
Frederik Schmitt. Zentrale Idee des Familiencamps, das in diesem Jahr vom 19. bis 22 Juni 2025 in Dietershausen, Bistum Fulda, stattgefunden hat, ist es, ein viertägiges Zeltlager mit einem vielfältigen Programm für die ganze Familie zu verbinden. Da oftmals die ganz kleinen Kinder noch nicht zelten können oder wollen, steht für jede Familie ein Zimmer im Schönstattzentrum zur Verfügung. So ist für alle gesorgt. Neben einem umfassenden Kinderprogramm, welches sich an die unterschiedlichen Altersgruppen der Kinder richtet, werden für die Ehepaare zwei Paarimpulse angeboten und für die ganze Familie gibt es Lobpreis, gemeinsame Aktivitäten und einfach auch Zeit zum Entspannen.
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Im Elternhaus von Josef Engling in Prosity, Polen, wird demnächst ein "vorläufiges" Schönstatt-Heiligtum eingeweiht. In der rechten Hälfte des Hauses befanden sich früher Stall und Heuboden - diese Räume wurden zu einer Kapelle umgebaut (Foto: Brehm)
Hbre. Am Samstag, 12. Juli 2025, wird im ostpolnischen Prosity (Prositten) im ehemaligen Elternhaus von Josef Engling, einem Mitgründer Schönstatts, ein sogenanntes „vorläufiges Schönstatt-Heiligtum“ eingeweiht. Die Feier findet um 17 Uhr im Beisein von Pilgergruppen aus Deutschland und Polen sowie der lokalen Bevölkerung statt. Die Vizepostulatorin im Seligsprechungsprozess, Alicja Kostka, berichtet davon in einer Sonderausgabe des Engling Info-Briefes.
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(Foto: Julia Menezes, Pexels.com)
Kommentar der Woche:
Halbzeitbilanz
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Pilgerfahrt im Heiligen Jahr in die Ewige Stadt - Blick von der Kuppel des Petersdomes über Rom (Foto: Klaus Kröper)
Christian Schulze. Vom 5. bis 10./11. Juni 2025 machten sich 130 Pilgerinnen und Pilger der Deutschen Schönstatt-Bewegung auf in die Ewige Stadt und folgten damit der noch vom verstorbenen Papst Franziskus ausgesprochenen Einladung an die Bewegungen und Geistlichen Gemeinschaften zur gemeinsamen Feier des Heiligen Jahres in Rom. Als Pilger der Hoffnung wollten sie ins Herz der Kirche reisen und noch mehr, nämlich Herz der Kirche sein.
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Das erste Filialheiligtum der Gnadenkapelle in Schönstatt feierte am 29. Juni 2025 in Maria Rast bei Euskirchen den 75. Jahrestag seiner Einweihung (Foto: Karin Raths)
Sr. M. Dorithee Vollmari. Am 29. Juni 2025 wurde in Maria Rast ein besonderes Jubiläum gefeiert: Vor 75 Jahren, am 2. Juli 1950, hatte Pater Josef Kentenich dort das erste Schönstattheiligtum auf europäischem Boden eingeweiht. Dieses historische Ereignis war Anlass für ein feierliches Jubiläumsfest im Schönstattzentrum bei Euskirchen. Zahlreiche Gläubige, Helferinnen und Helfer sowie prominente Gäste wie Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki kamen zusammen, um dieses Ereignis zu begehen. Das Jubiläum kennzeichnete eine Erfahrung froher Gemeinschaft, Gebet und geistliche Tiefe sowie ein vielfältiges Programm für alle Generationen.
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300 Teilnehmende, darunter 100 Kinder nahmen am ersten Juliwochenende am Familientag auf der Liebfrauenhöhe teil (Foto: Bruno Jungwirth)
Sarah Becker. Am 6. Juli versammelten sich über 80 Familien der Schönstatt-Familienbewegung der Diözese Rottenburg Stuttgart auf der Liebfrauenhöhe, um über die Hoffnung nachzudenken. Bischof Dr. Klaus Krämer feierte in der vollen Krönungskirche den Familiengottesdienst. Im Anschluss gab es Zeit für Begegnung, Input und Austausch. Jede Familie erhielt einen Türstopper als Zeichen dafür, unsere Herzenstüren weit geöffnet zu lassen … für Gott und für andere Menschen.
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Viel Spaß für Groß und Klein gab es beim Begegnungsfest rund um die Schönstattkapelle in Borken (Foto: Ludwig)
Schwester Evamaria Ludwig/Hbre. Am Samstag, den 21. Juni 2025, wurde das Schönstattzentrum in Borken zum Treffpunkt für Familien, Freundeskreise, junge Menschen und Interessierte. Unter dem Motto „WIR am Heiligtum – Wir gemeinsam“ lud das Begegnungsfest dazu ein, das Heiligtum neu oder wiederzuentdecken. Über 100 Teilnehmende verbrachten einen Sommertag in entspannter Atmosphäre mit kreativen Angeboten, persönlichen Begegnungen und einer Gebetszeit an der Schönstatt-Kapelle. Das Fest zeigte eindrucksvoll, wie das Heiligtum ein Ort der Gemeinschaft und der Hoffnung sein kann.
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Die Begegnung der Vertreter des Netzwerkes von Miteinander für Europa (MfE) fand in der Matthäuskirche in der Innenstadt von München statt (Foto: Brehm)
Hbre. Vom 27. bis 29. Juni 2025 versammelten sich rund 300 Christinnen und Christen aus verschiedenen Kirchen, geistlichen Bewegungen und Gemeinschaften in der Matthäuskirche am Sendlinger-Tor-Platz in München. Eingeladen hatte das Netzwerk Miteinander für Europa (MfE) zu einer Begegnungstagung unter dem biblischen Leitwort „Suchet der Stadt Bestes“ (Jeremias 29,7). Inmitten gesellschaftlicher Spannungen und Unsicherheiten sollte ein Zeichen der Hoffnung gesetzt und gemeinsam ausgelotet werden, wie Christinnen und Christen zum Gemeinwohl beitragen können, nicht in einer Haltung des Herrschens sondern des Dienens.
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Audienz in Rom: Papst Leo xIV. trifft sich mit Leitern von geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen (Foto: Vatican Media)
Hbre. Papst Leo XIV. hat bei einem Treffen mit internationalen Leitern kirchlicher Bewegungen am 6. Juni 2025 im Vatikan die zentrale Bedeutung der Charismen für die Kirche betont. In einer eindringlichen Ansprache rief er zur Einheit, zur missionarischen Verkündigung und zur Christuszentrierung auf.
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Heilige Messe zum Auftakt des Begegnungstages im Schönstattzentrum Marienfried, Oberkirch, mit vielen Ministranten (Foto: Wolf)
Dr. Peter Wolf. Mit dem Motto „Hoffnung to go“ hatte die Schönstatt-Bewegung am Sonntag, den 29. Juni, nach Oberkirch ins Schönstattzentrum Marienfried eingeladen. Es wurde ein frohes, bewegendes Fest zusammen mit der Pfarrgemeinde Sankt Cyriak, deren Pfarrer Ralf Dickerhof die Sonntagsmesse der Pfarrei auf die Höhe von Marienfried verlegt hatte. Nach der Begrüßung durch das Ehepaar Andrea und Dieter Gerber und Frau Claudia Zerbian, die durch den gelungenen Tag führten, begann der Gottesdienst auf dem von Platanen beschatteten Vorplatz der Schönstattkapelle mit etwa 400 Mitfeiernden.
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