News aus Schönstatt

Füreinander (Foto: Joshua Choate, pixabay)
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Mitglieder und Freunde der Schönstatt-Bewegung!
An dem Bild von den beiden Jungen bin ich hängen geblieben. Selbst beim Anschauen dieser Momentaufnahme, ohne dass man einen bewegten Film vor sich hat, spürt man, wie wackelig das Ganze ist. Gleichzeitig macht dieses Bild von kindlichem Miteinander und Füreinander unmittelbar Freude. Selber noch am Laufen lernen hilft der Größere seinem Bruder.
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Weihbischof Dr. Udo Bentz, Mainz, überreicht Ehepaar Alena und Elias Beyer das Zertifikat über den zweijährigen Ausbildungskurs und sendet sie für ihre Arbeit als Ehe- und Familientrainer (Foto: Martin Beyer)
Petra und Michael Kiess. „Akademie für Ehe und Familie? Wer macht denn so was?“ – das wurde ich kürzlich von einem Kollegen gefragt, dem ich erklärte, was wir am Wochenende so vorhaben. Er stellte die Frage, was Ehepaare dazu motiviert, sich zu Trainern für andere Ehepaare und Familien ausbilden zu lassen. Das nämlich bedeutet: zwei Jahre lang Zeit und Energie aufwenden, obwohl die allermeisten mitten in einem ohnehin vollen Leben stehen. Und was fängt man mit so einer Ausbildung eigentlich so an …?
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digitale Studienreihe „Spiritualität der Ökologie und Nachhaltigkeit“ (Foto: anncapictures, pixabay.com)
Hubertus Brantzen/HBre. Es war eine Fülle von Zahlen und Fakten zum Thema Ernährung, mit denen Barbara J. Th. Schmidt vom Bildungshaus Landvolkshochschule Niederalteich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des vierten Meetings der digitalen Studienreihe „Spiritualität der Ökologie und Nachhaltigkeit“ vertraut machte. Eine Erkenntnis der vom bewegenswert e. V., Schönstatt For Future, dem Josef-Kentenich-Institut und der Schönstätter Diakonen-Gemeinschaft angebotenen Veranstaltung war, dass es im Bereich der Ernährung durchaus konkrete persönliche Handlungsmöglichkeiten fürs Klima gibt, die einen unmittelbaren, wenn auch kleinen, Beitrag zur Verringerung der weltweiten CO2-Produktion ermöglicht.
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Vertreterinnen und Vertreter der Ehe-Initiativen aus neuen geistlichen Bewegungen trafen sich in Würzburg zu ihrem 37. Ökumenischen Netzwerktreffen (Foto: Rausch)
Mariette und Arnulf Rausch. Aus geistlichen Bewegungen, Gruppen und Werken, die in ihrem Programm ausdrücklich den Wert der christlich begründeten und gelebten Ehe fördern, hat sich im Jahre 2005 innerhalb des ökumenischen Netzwerkes „Miteinander für Europa“ ein eigenes Netzwerk gebildet. Nachdem „Miteinander für Europa“ im Mai 2007 sieben „Ja“-Worte als gemeinsame Grundlage formuliert hatte, darunter das „JA zu Ehe und Familie – Sie sind Grundlage für eine solidarische und zukunftsfähige Gesellschaft“, konnten die Vertreterinnen und Vertreter der Ehe-Initiativen zur Verstetigung dieser Thematik im Netzwerk beitragen. Die Netzwerktreffen dienen – unter großem Respekt vor der Eigenart jeder Gruppe – dem Austausch über die jeweilige Ehe- und Familienarbeit, sich dadurch Anregungen zu geben und sich in diesem Engagement gegenseitig zu motivieren. Vom 22. bis 23. November 2023 fand das 37. Ökumenische Netzwerktreffen der Ehe-Initiativen in neuen geistlichen Bewegungen mit knapp 20 Teilnehmenden im Schönstattzentrum Marienhöhe in Würzburg statt.
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Zum 01.01.2024 oder zum nächst möglichen Zeitpunkt bieten wir folgende Stelle an:
Betriebsleitung m/w/d
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(Foto: congerdesign, pixabay)
Kommentar der Woche:
Vertrauen
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Das neue Kernteam für die NdH 2024 hat unter Leitung von Marike Jall (Mitte) die Arbeit aufgenommen (Foto: Denkinger)
Johanna Denkinger. Am letzten Novemberwochenende hat sich das Kernteam für die Nacht des Heiligtums 2024 (NdH) erstmals in seiner neuen Zusammensetzung im Schönstattzentrum in Herxheim getroffen. Geleitet wurde das Treffen von Marike Jall, die die Aufgabe der Kernteamsprecherin übernommen hat. Die neuen Mitglieder wurden von den „alten Hasen“ mit großer Freude begrüßt und willkommen geheißen.
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Einige der zum MfE-Meeting angereisten Mitglieder der Schönstatt-Bewegung vor der orthodoxen Kathedrale in Timisoara (Foto: Brehm)
Hbre. Vom 16. bis 18. November 2023 waren unter den über 220 Mitglieder des Trägerkreises von Miteinander für Europa, die sich zu ihrem jährlichen Meeting dieses Mal in der europäischen Kulturhauptstadt Timisoara, Rumänien, versammelt hatten, auch über 20 Mitglieder der Schönstatt-Bewegung aus verschiedenen europäischen Ländern. Sie erlebten neben einer „Kirche im Aufbruch“, wie es Elisabeth Hagmann vom Schönstatt-Familienbund Deutschland bezeichnete, eine bereichernde Einheit in Vielfalt. Tilman Müller, Theologiestudent und Mitarbeiter in der Schönstatt-Mannesjugend Deutschland, formuliert: „Für mich war es sehr bereichernd, beim Treffen in Timisoara zu sehen, wie Einheit in Vielfalt fruchtbar gelingen kann. So konnte man die ganzen Tage unter all den Christen der vielfältigen Konfessionen miterleben, wie bereichernd der Austausch untereinander ist und dass dies absolut friedlich im Miteinander möglich ist.“
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Kurt Faulhaber. Im Gespräch sagte mir ein Religionsphilosoph: Gott spricht mit drei Stimmen: den Seins-, Seelen- und Zeitenstimmen. Er hatte das übernommen von einem Schönstätter, der bei ihm promoviert hatte.
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In Timisoara, Rumänien, fand vom 16. bis 18. November 2023 das Trägerkreistreffen des Netzwerkes Miteinander für Europa statt (Foto: Brehm)
Carla Cotignoli/Beatriz Lauenroth. In unruhigen Zeiten für Europa und die Welt versammelten sich vom 16. bis 18. November 2023 über 220 Mitglieder des Trägerkreises von Miteinander für Europa zu ihrem jährlichen Treffen, dieses Mal in der europäischen Kulturhauptstadt 2023 Timisoara. Ziel des Treffens war es, mit neuem Engagement auf den „Ruf zur Einheit“ zu antworten. Von Anfang an wurde eine Verpflichtung und eine Hoffnung ins Auge gefasst, die man sich gemeinsam zu eigen machen wollte: die Spaltungen aufzugreifen, um den Frieden zu wagen, den Weg zwischen Ost- und Westeuropa und zwischen den verschiedenen Kirchen zu stärken und mit einer Injektion von Spiritualität und Einheit einen Beitrag für den Kontinent zu leisten. Tatsächlich waren orthodoxe Christen, Katholiken, Protestanten, Reformierte, Anglikaner und Mitglieder von Freikirchen aus 29 Ländern, auch aus der Ukraine, Russland und dem Nahen Osten anwesend. Die Teilnehmer aus 51 Bewegungen repräsentierten die mehr als 300 christlichen Bewegungen und Gemeinschaften, die im Netzwerk Miteinander für Europa vereint sind.
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