Archiv: Leben pur
Lebenselexir und Gnadenenergiepipeline Roter Tee (Foto: MiraDeShazer)
Philipp & Johannes Müller, Fulda. Die Schönstattbewegung bietet eine Alternative zur umstrittenen Stromtrasse Südlink an. Durch den bestehenden Teelink zwischen den einzelnen Schönstattzentren könne Energie in ganz Deutschland verteilt werden. Der Schönstatt-Teelink ist ein Netz von Pipelines durch das der obligatorische rote Schönstatt-Tee in alle Tagungshäuser verteilt wird.
ITALIEN, Federico Bauml. Jetzt sind wir schon aufgebrochen zu unseren misiones, dieses Mal vor Ostern. Ich bin schon das dritte Mal dabei, also schon ein Experte, und so wollte ich vor dem Aufbruch einen Brief schreiben als schöne Erinnerung an alle, die schon auf misiones waren und als Anreiz für die, die gehen werden. Ein Brief, in dem es darum geht, was es für mich bedeutet, misionero zu sein.
BRASILIEN, Vânia Maria Pontes. Meine Beziehung zu Maria, unserer lieben Frau von Schönstatt, begann, als ich heiratete und nach Santa Maria (Rio Grande do Sul) zog. Eines Tages kam ich dort an einer schlichten Kapelle vorbei und fühlte mich unwiderstehlich angezogen. Man sagte mir, dort gebe es einen Kindergarten von Ordensschwestern. Und ich dachte bei mir: Wenn ich einmal ein Kind habe, dann soll es in diesen Kindergarten gehen. Und so kam es.
DEUTSCHLAND, Astrid Wehner. Eigentlich war ich letztes Jahr etwas unsicher, ob ich zu den misiones gehen sollte. Ich wusste nicht so genau, ob das was für mich sein könnte und ob ich den Aufgaben dort gewachsen war. Doch dann erlebte ich viele kleine Wunder. Eins davon ist die unglaublich starke Gemeinschaft, die zwischen den misioneras und misioneros von Anfang an da war. Darüber möchte ich etwas mehr erzählen (auch wenn die gute Gemeinschaft nur ein kleiner Teil von dem ist, was misiones bedeutet).
ARGENTINIEN, mkf. Dieser Tage erzählte Inés Petiti, eine Missionarin der Pilgernden Gottesmutter, einige Anekdoten aus ihrem Urlaub im Süden Argentiniens, wo sie mehrere Bildstöcke und Wegkapellen der Gottesmutter fand. "Ich gebe die Grüße der Gottesmutter aus Caleta Olivia weiter", schreibt sie. "In Caleta Olivia grüßte uns die Gottesmutter an einer Straßenkreuzung … : ‚Mutter, die du uns in Caleta Olivia gegrüßt hast, grüße du auch sie.' " Die unendlichen Highways Argentiniens sind mit Bildstöcken gesäumt, Gnadenorten, wo die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt die Gnaden des Heiligtums austeilt …
DEUTSCHLAND, Giuseppe Recchia. Es begann am 15.09.2008, als wir eine Pilgerfahrt nach Schönstatt machten. Wir hatten uns vorgenommen, ein großes MTA-Bild zu besorgen fürs Hausheiligtum, und so kam es auch, dass wir ein MTA-Bild in Schönstatt kauften. Als wir draußen vor dem Urheiligtum saßen, stand plötzlich Pater Helmut Müller vor uns. Ich rief ihn ganz leise und er schaute sich um, bis er bemerkte, dass ich auf der Bank saß, und so erklärte ich ihm, dass wir ein MTA-Bild gekauft haben und dass wir es jetzt gerne mit einer Hausmesse weihen wollen.
G.M. Ehepaare machen manchmal schwierige Zeiten durch, und wir sind da keine Ausnahme, wir hatten eine vor etwa fünfzehn Jahren. So schwierig, dass wir eine Zeitlang getrennt waren; ich war hier und sie war dort. Natürlich ist das kein Zustand für eine Ehe; sich binden heißt das Leben in Liebe zu teilen und Schwierigkeiten gemeinsam zu bewältigen.
ECUADOR, Yahel E. Es freut mich, Ihnen diesen Gruß zu schicken. Ich habe zur SchönstattMJF hier in unserem Land gehört, konnte aber aus verschiedenen Gründen nicht dabei bleiben. Aber ich bin nie von dem weggegangen, was ich in Schönstatt gelernt habe: Gott, die Gottesmutter, Pater Kentenich und Schönstatt waren immer die Leitsterne meines Lebens. Immer wieder besuche ich schon seit Jahren diese Internetseite und lese die Artikel, die ich immer sehr interessant finde.
SPANIEN, Félix B. Ich bin Priesteramtskandidat der Diözese Plasencia, Cáceres (Extremadura). Vor einiger Zeit, als ich noch nicht im Traum daran dachte, Priester zu werden, fiel mir ein Kreuz der Einheit in die Hände, das mir sehr geholfen hat sowohl in seiner Symbolik wie auch der Spiritualität, für die es steht - die große Mitte meines Lebens: Gott Vater, Christus und Maria.
USA/GUATEMALA, Sandy Gabriela Santaluce de García-Salas. Vor einer Weile wurde auf dieser Internetseite mein Bericht über meine Begegnung mit Schönstatt in den Vereinigten Staaten veröffentlicht, wo wir wegen der Arbeit meines Mannes leben und wo wir durch Schönstatt, dieses wunderbare Verbindungsnetz, in Kontakt kamen mit Schönstättern aus unserem Heimatland Guatemala. Heute will ich fortfahren und weitererzählen, wie ich zu Pater Kentenich gekommen bin, oder besser gesagt, wie er nach mir Ausschau gehalten hat.