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Junge Frauen … im Blick!
Simone Höhn. Am dritten Adventswochenende 2011 trafen sich Junge Frauen aus ganz Deutschland, um die Weichen für das neue Jahr zu stellen und um ihr 10-jähriges Jubiläum zu feiern. Gewachsen aus der Sehnsucht nach „Mehr“ ist in den vergangenen zehn Jahren Vieles entstanden. Die Auslandszeit, Oasentage auf regionaler Ebene sowie vielfältige Veranstaltungen in der Sonnenau, in Schönstatt.
Schönstattbewegung Junge Frauen (Foto: Höhn)
... was unsere Lebensphase bewegt
Das Zentrale an diesem Wochenende war der gezielte Blick darauf, was unsere Lebensphase bewegt. Wir, das sind Junge Frauen, die nach Jahren in der Mädchenjugend noch tiefer in die Spiritualität Schönstatts hineinwachsen möchten, aber auch junge Frauen, die Schönstatt kennen lernen wollen und Veranstaltungen suchen, die sie ansprechen. Die Vorträge der Referentinnen, Sr. M. Nurit Stosiek und Sr. M. Anastasia (Standesleiterin der SchönstattMJF), am Samstagvormittag verdeutlichten die Sehnsüchte und Wünsche unserer Generation und machten die vorhandenen Strukturen, in die die Arbeit der bzw. mit den Jungen Frauen eingebettet ist, deutlich.
Angebote 2012
Ein Musikwochenende mit möglichem Chorprojekt, ein Schönstatt-Intensiv-Workshop, die regionalen Oasentage und das jährliche Highlight „Junge Frauen im Blick“ sowie die bekannten Exerzitien und Besinnungstage zwischen den Jahren, und letztlich die neu geschaffene „Sonnenau auf Zeit“ bilden das Angebotsspektrum des Jahres 2012.
Verabschiedung und Begrüßung
Nach mehrjährigem Engagement verabschiedeten sich sowohl Sr. Tabea, als auch Andrea Kraus, Kristina Bach und Kerstin Heckrodt vom Leitungsteam der Jungen Frauen. Schwester Brigitt konnten wir herzlich in den Reihen der Jungen Frauen begrüßen. Wir freuen uns, die entstandenen Ideen 2012 in die Tat umzusetzen.
- Junge Frauen … im Blick – und wieder neu das Bewusstsein: Wir wollen unseren Platz finden hier in Schönstatt und im Alltag.
- Junge Frauen … im Blick – gemeinsam können wir Großes bewegen und dürfen wachsen – sowohl in die Tiefe als auch in der Vielfalt.