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JKI-Vorstand in neuer Zusammensetzung
Der neue JKI-Vorstand: (vl) Johannes Rutzmoser, PD Dr. Bernd Biberger, Prof. Dr. Joachim Söder (Foto: JKI)
JKI. Während der Jahrestagung 2012 des Josef-Kentenich-Institutes (JKI) wurde von der Mitgliederversammlung am 17. Februar der Vorstand neu gewählt und deutlich verjüngt. Nachdem PD Dr. Bernd Biberger als 1. Vorsitzender und Prof. Dr. Joachim Söder als Vorstandsmitglied wiedergewählt waren, wurde die Wahl des weiteren Vorstandsmitglieds mit Spannung erwartet.
Johannes Rutzmoser (Foto: JKI)
Gewählt wurde Johannes Rutzmoser aus der Sektion Süd, die seit drei Jahren existiert und vorwiegend aus jüngeren Mitgliedern besteht. Damit hat die Mitgliederversammlung ein Zeichen gesetzt und den Vorstand deutlich verjüngt. Johannes Rutzmoser wurde 1985 geboren und ist in München aufgewachsen, wo er heute noch wohnt. Er studierte Maschinenbau und ist jetzt Wissenschaftlicher Assistent an der Technischen Universität München.
Maria Peter (Foto: JKI)
Nach achtjähriger Mitgliedschaft im Vorstand hatte Frau Maria Peter erklärt, dass sie bei der Wahl nicht mehr zur Verfügung steht. Der 1. Vorsitzende PD Dr. Bernd Biberger dankte ihr für ihr Engagement zugunsten des JKI in diesen acht Jahren und überreicht ihr ein Geschenk.
Das Josef Kentenich Institut hat sich zum Ziel gesetzt, die Anliegen des Gründers der Schönstatt-Bewegung, Pater Josef Kentenich (1885-1968), in die Diskussion mit aktuellen Ergebnissen der theologischen, pädagogischen, psychologischen und sozialen Wissenschaften zu bringen und sie mit gegenwärtigen Problemen in Kirche und Gesellschaft zu konfrontieren. Es geht somit um eine tiefere wissenschaftliche Durchdringung des Ansatzes von Josef Kentenich und das Hineintragen seiner Anliegen in die heutige Wissenschaft.
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