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aus der Schönstatt-Bewegung in Deutschland
Sternstunden der Einheit (Foto: Coverausschnitt, Bildmotiv: Maria Kiess, Freising)
Hbre. Vor 25 Jahren geschah etwas, das viele für unmöglich hielten: Menschen aus unterschiedlichsten christlichen Bewegungen und Konfessionen begannen gemeinsam auf den Ruf Gottes zu hören: „Sammelt mir mein Volk!“ Aus ersten Begegnungen wuchs ein Netzwerk, das heute rund 300 Gemeinschaften in Europa verbindet. In ihrem Buch „Sternstunden der Einheit“, das im November 2025 erscheinen wird, blicken Gerhard Proß, CVJM Esslingen, und Pater Lothar Penners ISch, Schönstatt-Bewegung, auf diese ungewöhnliche Geschichte zurück und machen vielfältige Zeugnisse von Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern zugänglich, die von den geistlichen Erfahrungen erzählen, die sie auf dem gemeinsamen Weg des ökumenischen Netzwerkes "Miteinander für Europa" gemacht haben.
update:theologie - Persönliches Ideal (Foto: Adobe Stockphoto)
Hbre. Was trägt den Menschen in einer Zeit unzähliger Möglichkeiten und ebenso vieler Grenzen? Vom 6. bis 8. Februar 2026 lädt das akademische Fortbildungsseminar update:theologie des Campus für Theologie und Spiritualität Berlin dazu ein, den Lebensanker „Persönliches Ideal“ neu zu entdecken. Unter dem Titel „Orientierung im Ozean der Unmöglichkeiten – Persönlichkeit und persönliches Ideal“ steht die Suche nach jener Mitte im Fokus, aus der Identität, Sinn und Glaube erwachsen.
Ehepaare beim Familiensnntag im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe bei Rottenburg in einer gemeinsamen Gesprächsrunde (Foto: Jehle)
Xenia Jehle. Am 12. Oktober trafen sich 16 Familien beim Familiensonntag auf der Liebfrauenhöhe bei Rottenburg. Nach dem Familiengottesdienst hielt am Nachmittag Ehepaar Herkommer einen Input zum Thema „Spannungen machen unsere Ehe schön!“. Ein gelungener Herbsttag, bei dem die Kinder viel Spaß miteinander hatten, die Ehepaare auftanken konnten und sich wieder mal das Motto bewahrheitete: EhE: Ehe heißt Ergänzung.
Wortmarke: Grundvollzüge Liebesbündnis (Gestaltung: Brehm, Handschrift: Josef Kentenich)
Hbre. Seit dem Schönstatt-Tag stehen zahlreiche neue Arbeitsmaterialien zu den „Grundvollzügen Liebesbündnis“ und zum Jahresmotto 2026 „dem Wind trauen – im Sturm glauben“ zur Verfügung. Besucherinnen und Besucher konnten diese mitnehmen bzw. käuflich erwerben. Da ist zunächst das Buchzeichen mit dem Jahresmotto für den persönlichen Gebrauch und zum Weiterverschenken. Dasselbe Motiv gibt es als Hartschaumplatte oder als Stoffbanner. Die Karten „Mein Tag im Licht des Liebesbündnisses“ und „Gespräch als Ehepaar aus dem Liebesbündnis“ sind eine Einladung, sich ganz persönlich bzw. als Ehepaar auf die Grundvollzüge des Liebesbündnisses einzulassen. Diese und weitere Angebote sind in diesem Artikel aufgelistet.
Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff und seine Frau (mitte) zusammen mit Prof. Dr. Michaela Lomb (3.v.l.) und Mitgliedern der Schönstätter Marienschwestern sowie Begleitern vor dem Tagungszentrum Marienland, Berg Schönstatt, Vallendar (Foto: privat)
Hbre. Auf dem Weg zu den Feierlichkeiten des Tags der Deutschen Einheit in Saarbrücken hat Dr. Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, gemeinsam mit seiner Ehefrau Gabriele dem Tagungszentrum Marienland in Vallendar-Schönstatt am 2. Oktober 2025 einen Besuch abgestattet. Eingeladen hatte der Freundeskreis des Tagungszentrums unter der Leitung von Prof. Dr. Michaela Lomb. Im Rahmen einer Gesprächsrunde traf das Ehepaar Haseloff mit Vertreterinnen der Schönstätter Marienschwestern, dem Träger der Einrichtung, sowie Mitgliedern des Freundeskreises zusammen.
Pater Felix Geyer, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland, stellt das neue Jahresmotto der Bewegung vor (Foto: Kröper)
Cbre/Hbre. Nach einem Vormittag voller Begegnungen und Alternativangebote auf Berg und im Tal Schönstatt versammelten sich die rund 950 Teilnehmenden des Schönstatt-Tages am Nachmittag wieder in der Pilgerkirche. Dort wartete Pater Felix Geyer mit einem Vortrag über das neue Jahresmotto der Schönstatt-Bewegung: „Dem Wind trauen – im Sturm glauben.“ Ein Motto, das – wie er betont – nicht nur Worte, sondern Haltung sein will.
In der Pilgerkirche Schönstatt versammelten sich am Samstag, 18.10.2025 gut 950 Personen zum Festgottesdienst des 111. Jubiläum des Liebesbündnisses. Gleichzeitig wurden 75 Jahre Kampagne der Pilgernden Gottesmutter gefeiert (Foto: Kröper)
Cbre/Hbre. Mit etwa 950 Teilnehmenden aus ganz Deutschland, darunter eine große Wallfahrtsgruppe aus der Diözese Rottenburg-Stuttgart sowie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Jahrestagungen der Schönstatt-Familienbewegung, der Schönstatt-Frauenbewegung und der Schönstatt-Männerbewegung, hat am Morgen des 18. Oktobers 2025 der Schönstatt-Tag 2025 in der Pilgerkirche in Schönstatt, Vallendar begonnen. Hauptzelebrant der Festmesse des Tages war Weihbischof Johannes Kreidler, der die Wallfahrt aus der Diözese Rottenburg Stuttgart begleitete. Die Predigt der Festmesse hielt Pater Felix Geyer ISch, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Deutschland.
Ehepaar-Newsletter 10/2025 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: halfpoint, depositphotos.com)
HBre. So wie die Natur im Herbst ihre Farbenpracht zeigt, ist es lohnend die "Farben" und "Früchte" der Partnerin/des Partners wertzuschätzen und dankbar wahrzunehmen. Den Herbst als Zeit des Innehaltens, Erntens und Dankens zu begehen, dazu regen Ehepaar Petra und Michael Kiess die Leserinnen und Leser des Ehepaar-Newsletters aus Schönstatt an, der auf der Internetseite www.familienbewegung.de und hier im Online-Angebot der Schönstatt-Bewegung Deutschland wieder kostenlos als pdf-Datei heruntergeladen werden. Unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de kann der Newsletter bestellt werden und wird dann immer am 18. eines Monats automatisch ins elektronische Postfach zugestellt.
Das Team, das die NdH 2025 verantwortet hat, beim Nachtreffen und der Auswertung im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: PR NdH)
Tobias Überhör. Am vergangenen Wochenende hat sich das Kernteam des Jugendfestivals „Nacht des Heiligtums“ im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe getroffen und die diesjährige Veranstaltung reflektiert. Unter dem Strich durfte sich das Team aus jungen Ehrenamtlichen über ein gelungenes Festival freuen, bei dem Gemeinschaft, gelebter Glaube, aber auch gemeinsames Singen und Lachen im Mittelpunkt standen. Auch Workshops, ein unterhaltsames Musical, die Liebesbündnisnacht und gemeinsame Zeit auf der Urheiligtumswiese standen auf dem Programm.
Schönstatt-Tag 2025 (Foto: POS)
Hbre. Rund um das Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt wird am Samstag, 18. Oktober 2025, gefeiert: Die internationale Schönstatt-Bewegung begeht ihren jährlichen Schönstatt-Tag – ein Fest des Dankes und der Erneuerung des Liebesbündnisses mit Maria, das 1914 im Urheiligtum geschlossen wurde. Unter dem Leitgedanken „Pilger der Hoffnung – im Bündnis gesandt“ werden insbesondere die Früchte und der Segen aus 75 Jahren "Kampagne der Pilgernden Gottesmutter" als Zeichen einer lebendigen Hoffnung für Kirche und Welt dankbar zum Urheiligtum zurückgebracht werden.
Auf der Wiese beim Urheiligtum in Schönstatt, der Gnadenkapelle, in der am 18. Oktober 1914 erstmals in Schönstatt das Liebesbündnis mit Maria geschlossen wurde (Foto: Helmich)
Hbre. Mit der komplett überarbeiteten Neuausgabe des Buches „Schönstatt – Kommt und seht!“ ist es den Herausgebern vom Projekt Pilgerheiligtum gelungen, nicht nur eine Einführung in die geistliche Bewegung von Schönstatt zu geben, sondern auch die Leserin / den Leser einzuladen, selbst in den Strom eines lebendigen Glaubensweges einzutreten. Die mit vielen Bildern anschaulich, kurzweilig und interessant gestaltete Neuausgabe vermittelt auf 114 Seiten fundiertes Hintergrundwissen zur Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Schönstatt-Bewegung. Neben 274 historischen und aktuellen Fotos, einem Ortsplan, Hinweisen auf Zeitschriften und Projekte und einer Liste von Tagungs- und Unterkunftsmöglichkeiten enthält das Buch auch 46 weiterführende QR-Codes, die crossmediale Zugänge ermöglichen.
600 Seiten Dokumentation sind zur Reihe "Dokumente zur Geschichte der Schönstatt-Bewegung" mit der im Oktober neu erschienenen Ausgabe des "Studienbandes 4.2" hinzugekommen. Damit umfasst die Reihe jetzt 3612 Seiten oder gut 21 Regalzentimeter (Foto: Brehm)
Hbre. Ein neues Kapitel in der Erforschung der Schönstatt-Geschichte ist aufgeschlagen: Im Oktober ist im Patris Verlag, Vallendar-Schönstatt, die 600 Seiten starke Studienausgabe 4.2 der Reihe „Dokumente zur Geschichte der Schönstatt-Bewegung“ erschienen. Mit diesem Band liegt bereits das neunte Buch der groß angelegten Editionsreihe vor. Es trägt den Titel „Dekrete und Kontroversen um das Schönstatt-Werk“ und versammelt bislang unveröffentlichte Quellen aus den Jahren 1954 bis 1955, einer Zeit, in der die junge Bewegung aufgrund der Verbannung ihres Gründers, Pater Josef Kentenich, in der Spannung zwischen kirchlicher Kontrolle und dem Ringen um Autonomie und Identität stand.
(Foto: Arina Krasnikova, GÜRÇAY YÜRÜTEN)
Kommentar der Woche:
Entscheidungsfähigkeit – etwas zutiefst Menschliches
Das weitläufige Gelände des Schönstattzentrums auf dem ehemaligen NATO-Stützpunkt auf dem Marienberg bei Schesslitz, Erzbistum Bamberg will regelmäßig gepflegt werden (Foto: Siebenkäs)
Renate Siebenkäs/Hbre. Der Marienberg bei Scheßlitz ist nicht nur als spiritueller Ort ein „Ort der Hoffnung“ als den ihn der em. Erzbischof Dr. Ludwig Schick am 1. Mai ausgezeichnet hat. Er ist auch „ganz praktisch“ ein Ort der Hoffnung für junge Menschen, die sich etwas haben zu Schulden kommen lassen. Seit 2021 eröffnet das Bamberger Schönstattzentrum in Kooperation mit dem „Projekt Meilenstein“ der Caritas Lichtenfels, Jugendlichen, die zu Sozialstunden verurteilt wurden, neue Chancen. Initiiert wurde es von Jürgen H., einem Schönstätter, der sich, ganz im Geist des Schönstattgründers Pater Josef Kentenichs, von der Idee leiten ließ, Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu begleiten und zu stärken.
Die Akteure der Familien-Weihnachts-Musical-Komödie O DU FRIEDLICHE (Foto: Filmplakat)
Hbre. Ab Ende Oktober kommt mit O DU FRIEDLICHE eine herzerwärmende Familien-Weihnachts-Musical-Komödie in die deutschen Kinos. Die Produktion von „Infinito+1“ stammt aus der Feder des spanischen Regisseurs, Schauspielers und Drehbuchautors Juan Manuel Cotelo, der für seine humorvollen und zugleich tiefgehenden Filme über Glauben, Familie und Hoffnung bekannt ist.
Eine tolle Gemeinschaft bildete sich beim FamilienurlaubPlus 2025 im Schönstatt-Zentrum Schönstatt auf'm Berg, Memhölz (Foto: Kneidl)
Elisabeth Kneidl. „Einfach spitze, dass du da bist!“, so schallt es in der Begrüßungsrunde fetzig durch den Saal. Wow, so viele Kinder! Große Vorfreude ist bei allen Kindern, Jugendlichen und den Eltern spürbar. Daumen hoch, jetzt ist es so weit: Der FamilienurlaubPlus 2025 in Memhölz beginnt. Die Schönstatt-Familienbewegung Augsburg lud dazu vom 23. bis 29. August 2025 in das wunderschöne Allgäu ein. Acht Ehepaare mit insgesamt 23 Kindern – im Alter zwischen acht Monaten und 14 Jahren – hoch motivierte Kinderbetreuer, sowie das ganze Team mit Elisabeth und Martin Kneidl als Begleitfamilie freuten sich und waren schon sehr gespannt.
Gebetszeit im Schönstatt-Heiligtum beim Familientag in Borken (Foto: Imwalle)
Ansgar Imwalle. Zu einem Familientag für Ehepaare sowie Familien mit Kindern hatte die Schönstatt-Familienbewegung Münster am Sonntag, den 21. September 2025, in das Zentrum Schönstatt Au nach Borken eingeladen. Sechs Familien mit 16 Kindern waren der Einladung gefolgt, um das Groß-Sehen wieder einzuüben.
Zur 101. Ausgabe des "Politischen Montagsgebetes" kamen am Montag, 6. Oktober 2025, etwa 200 Personen in die Krönungskirche des Schönstattzentrums Liebfrauenhöhe (Foto: Sr. Susanna-Maria Zeh)
Sr. M. Ilga Dreier. „Am Dienstag hat in Eutingen jeder nur über das Montagsgebet geredet. Es hat Eindruck gemacht.“ Das Resümee von Beatrix Oberle bringt es auf den Punkt. Das 101. Politische Montagsgebet am 6. Oktober 2025 im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe war mehr als eine Jubiläumsveranstaltung: Es war ein Abend der berührte, dessen spannender Inhalt wachrüttelte und der, bezugnehmend auf aktuelle Entwicklungen, zum Nachdenken einlud. Rund 200 Menschen kamen zusammen, um gemeinsam zu singen, zu beten und dem Zeitzeugen Rolf Sprink zuzuhören, einem Mann, der die friedliche Revolution von 1989 in Leipzig hautnah miterlebt hat.
Das Liebensbündnis stand im Mittelpunkt eines Treffens für Familien im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe, Diözese Rottenburg Stuttgart (Foto: Jungwirth)
Bruno Jungwirth. In einer kleinen, aber intensiven Runde haben sich Paare im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe, Diözese Rottenburg-Stuttgart, mit dem Liebesbündnis als einem zentralen Element der Schönstatt-Bewegung auseinandergesetzt. In Vorträgen und im persönlichen Austausch konnten sie konkrete Impulse für ihren Alltag mitnehmen, während die Kinder in der Betreuung bestens versorgt waren.
(Foto: Arina Krasnikova, pexels.com)
Kommentar der Woche:
Stille als Widerstand – Warum Entschleunigung mehr ist als Wellness
Ein Tag des Austauschs: Mitglieder und engagierte Familien der Schönstatt-Familienbewegung im Bistum Rottenburg-Stuttgart trafen sich zum Begegnungstag im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Jungwirth)
Bruno Jungwirth. Zum traditionellen Begegnungstag für Mitglieder und engagierte Familien hatte die Schönstatt-Familienbewegung Rottenburg-Stuttgart am 3. Oktober auf die Liebfrauenhöhe eingeladen. Rund 70 Personen, darunter zehn Kinder, waren der Einladung gefolgt. Es war ein Tag des Austauschs mit inhaltlichem Tiefgang.
Die Schülervertreterinnen überreichen den Rektorinnen des Gymnasiums und der Realschule Plus der Schönstätter Marienschule in Vallendar einen Apfelbaum zum 80. Schuljubiläum - für weitere 80 Jahre ... (Foto: Klimpel)
CBre. Dass die drei Worte „bewährt – bewegt – unstoppable“ nicht nur ein Motto der Marienschule in Vallendar-Schönstatt sind, sondern ganz praktisch im Alltag wirksam sind, wurde am 2. Oktober bei der Feier zum 80. Jubiläum der Schulgründung (am 1.10.1945) deutlich. Schülerinnen, Lehrerinnen und Lehrer, Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Behörden, Bischof Stephan Ackermann, Trier, Schwester Marisa Spickers, Provinzoberin der Schönstätter Marienschwestern für den Schulträger und viele Gäste konnten ein besonderes Jubiläum feiern.
Station am "Weg der Würde", der anlässlich des Tages der Frau auf dem Gelände des Schönstattzentrums in Borken vorübergehend eingerichtet wurde (Foto: Peitz)
Maria Peitz. Um die Würde als Lebensstil geht es beim diesjährigen „Tag der Frau“ der Schönstatt-Frauenbewegung, der am 6. September auch im Zentrum „Schönstatt-Au“ in Borken stattfand. Ein „Weg der Würde“ mit Impulstafeln zum Thema, der anlässlich der Veranstaltung erarbeitet wurde, kann noch einige Wochen nachgegangen werden. „Wunderbare Gedanken und Lebenstipps. Ich muss unbedingt noch einmal wiederkommen und den Weg in aller Ruhe gehen“, so eine Teilnehmerin.
Bischof Dr. Bertram Meier, Augsburg, als Referent beim Priestertag der Schönstättischen Priestergemeinschaften im Vaterhaus der Schönstatt-Patres auf Berg Sion, Vallendar (Foto: Brehm)
Hbre. Am Montag, den 29. September 2025, fand im Vaterhaus der Schönstatt-Patres in Vallendar der diesjährige Priestertag der vier Schönstätter Priestergemeinschaften statt. Unter dem Titel „Synodale Kirche sein – nach dem Abschluss der Bischofssynode 2024“ diskutierten rund 40 Priester und Patres über die Frage, wie die Kirche heute immer stärker synodal werden kann. Hauptreferent war Bischof Dr. Bertram Meier aus Augsburg, der als Oberhirte eines deutschen Bistums die Umsetzung synodaler Führungsverantwortung aus erster Hand erläuterte.
