Archiv Deutschland
80 Frauen nahmen am "Tag der Frau" im Schönstattzentrum Borken teil (Foto: Peitz)
Maria Peitz. 80 Teilnehmerinnen nahmen die Einladung der Schönstatt-Frauenbewegung an, am 8. Juni 2024 am Tag der Frau im Schönstattzentrum in Borken teilzunehmen. Der Tag stand unter dem Thema „freier – gelassener – stärker: Schritte zu einem Leben in Balance“. Auf die Frage, wie frau „mit Herz“ den drei Balance-Räubern: Schnelllebigkeit, Zuvielerlei und Stress begegnen kann, gab die Veranstaltung eine dreifache Antwort, die mehr als ein „Wortspiel“ sein möchte: Mit „HerzensEinkehr“ Stillezeiten sichern, mit „HerzensHörzeit“ wach bleiben für die innere Stimme und mit „HerzensAusrichtung“ die eigenen Ziele fokussieren.
Pater Rudolf Ammann ISch (Bildmitte) feiert sein 60. Priesterweihejubiläum in Mechernich (Foto: © Sabine Roggendorf/CIC/pp/Agentur ProfiPress)
Ludwig Güthlein. Am 18. Juli feierte P. Rudolf Ammann in Mechernich sein 60. Priesterweihejubiläum und auch gleich noch seinen 85. Geburtstag, der zwei Wochen später im Kalender steht. Das Fest begann mit einer Eucharistiefeier in der Hauskapelle der Gemeinschaft „Communio in Christo“ und der Jubilar war selbst Hauptzelebrant. Als Mitglied einer Priestergemeinschaft und langjährigem Priesterseelsorger war es keine Überraschung, dass er von vielen Konzelebranten begleitet wurde. Mit am Altar war Pfr. Jaison Thazhathil, der Hausherr und Generalsuperior der Gemeinschaft „Communio in Christo“ und der Festprediger, Pastor Christoph Wertenbroch, Mitarbeiter im Seelsorgeteam der Pfarrei Hll. Cosmas und Damian Essen.
Selbstverwirklichung bei Josef Kentenich und Hermann Hesse - Ausschnitt aus dem Buchvover "Die Bestimmung des Menschen" (Bild: Helmut Langner)
CBre. „Wie kann der Mensch seinem inneren Selbst entsprechen?“ Dieser Frage geht Dr. Ullrich Glatthaar nach, indem er die Vorstellungen von Joseph Kentenich und Hermann Hesse im Blick auf den Prozess der Selbstverwirklichung des Menschen darstellt und vergleicht. Glatthaar, 1979 geboren, verheiratet, Studium der Kath. Theologie in Freiburg, Berufsausbildung zum Pastoralreferenten und bis heute in der kirchlichen Erwachsenenbildung tätig, hat sich zunächst mehr als zehn Jahre mit dem Vergleich der Thematik bei Kentenich und Hesse auseinandergesetzt, bevor er seine Erkenntnisse als Dissertation an der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Wintersemester 2022/23 eingereicht hat.
Die Band der Immanuel Lobpreiswerkstatt Ravensburg spielt im großen Saal des Schönstattzentrums Aulendorf (Foto: Adler)
Regina Adler. Die Aussichten für das 2. Lobpreiskonzert am Schönstatt-Zentrum in Aulendorf waren nicht gut, Regenwetter war für diesen Samstagabend im Juli angesagt. Aber während andere Veranstalter geplante Sommerfeste absagten, entwickelten die Aulendorfer ein Indoor-Konzept. Und das mit großem Erfolg. Viele Besucher kamen und der Abend übertraf alle Erwartungen.
Eine kreative Truppe traf sich im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe bei Rottenburg zur Jahresplanung 2025 der Familienzeitschrift WIR der Schönstatt-Familienbewegung (Foto: Kirschner)
Hildegard und Helmut Kirschner. Inspirieren, verbinden, ermutigen das möchte die Zeitschrift der Schönstatt-Familienbewegung „WIR, Gott und die Welt“. Das Redaktionsteam traf sich vom 12. bis 14. Juli auf der Liebfrauenhöhe zur Planung der WIR-Ausgaben für 2025.
Das besondere Sommerangebot: FamilienurlaubPlus auf Langeoog (Foto: Imwalle)
Marigrete und Ansgar Imwalle. „Es wartet so viel Me(e)hr auf uns!“ Das erlebten die Familien vom 8. bis 14. Juli 2024, die auf der Ostfriesischen Insel Langeoog beim FamilienurlaubPLUS der Schönstatt Familienbewegung Münster teilnahmen. Neben viel Zeit für die Kinder gab es speziell für die Eltern Angebote, ihre Ehe und die Familie neu und tiefer in den Blick zu nehmen. Dafür sorgte das Team mit Marigrete und Ansgar Imwalle, Ella und Thomas Herkommer, Sr. M. Gertraud Evanzin und P. Werner M. Kuller.
Tänze zu Ehren der Gottesmutter Maria vor dem Berliner Schönstatt-Heiligtum beim internationalen Fest der Begegnung (Foto: Christian Neumann)
Natascha Neumann, Sr. M. Alena Engelhardt. Am 13. Juli 2024 hat die Berliner Schönstattfamilie zum zweiten Mal Menschen aus unterschiedlichen Ländern, die in der multikulturell geprägten Hauptstadt leben, zum Internationalen Begegnungstag eingeladen. Einen Tag vor dem Endspiel der Fussball-Europameisterschaft in der Landeshauptstadt bringt die Gottesmutter sich ins Spiel, um die unterschiedlichen Nationen und Kulturen bei sich zu versammeln und miteinander zu verbinden. „So viel Wohlwollen unter den Völkern!“ Treffend bringt eine polnische Frau ins Wort, was sie an diesem Sommertag beim Heiligtum in Berlin-Frohnau erlebt.
Ehepaar-Newsletter 07/2024 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: Surprising_SnapShots, pixabay)
CBre. Nicht nur Informationen aneinander weitergeben, sondern besonders auch von den eigenen Gefühlen, Erkenntnissen, Sorgen und Freuden erzählen, das schafft Nähe und Beziehung und stärkt die gegenseitige Liebe und Freundschaft. Pater Elmar Busse ermutigt in der neuen Ausgabe des Ehepaar-Newsletters aus Schönstatt zur Selbstmitteilung, der Sprache des Herzens: gerade jetzt, wenn die Ferien winken. Der kostenlos erscheinende Newsletter für Paare aus Schönstatt ist auf der Internetseite www.familienbewegung.de und hier im Online-Angebot der Schönstatt-Bewegung Deutschland als pdf-Datei zu finden. Wer sich unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt ihn zukünftig immer um den 18. eines Monats automatisch ins elektonische Postfach zugestellt.
Festgottesdienst zum 70. Weihetag vor dem Heiligtum in Friedrichroda (Foto: Thomas Müller)
Carla Riechel. „Dein Heiligtum strahlt aus in unsre Zeit“ – dieses Wort Pater Kentenichs stand als Motto über dem Kapellchenfest am Sonntag, 07. Juli 2024, in Friedrichroda. Den 70. Weihetag des Heiligtums feierten gut 300 Angehörige der Schönstattgemeinschaften, Wallfahrer und Gäste mit.
Kirchenführung auf dem fränkischen Marienweg: Veitskirche mit der "Verlassenen Muttergottes" (Foto: Vroni Freitag)
Renate Siebenkäs. Der Fränkische Marienweg wurde vom Schönstattpriester Josef Treutlein im Jahr 2002 initiiert. Seit 2020 sorgte der Diözesanpräses der Schönstatt-Bewegung im Erzbistum Bamberg, Pfarrer Martin Emge, dafür, dass der Weg auf Ober- und Mittelfranken ausgeweitet wurde. Insgesamt 2.000 km verbinden 90 Marienwallfahrtsorte. Nach dem Wunsch seiner Initiatoren soll das Projekt Menschen motivieren, sich auf den Weg zu machen, gemeinsam im Glauben unterwegs zu sein. Jährlich gibt es ganz unterschiedliche "Angebote" für Interessierte, Teilstrecken des Marienweges gemeinsam zu erpilgern.
"Vollmonddate - Im Windschatten des Sions-Heiligtums (Foto: Brehm)
Einen spannenden, naturnahen, fröhlichen Abend verbrachten auf Einladung der Schönstattfamilienbewegung im Bistum Trier sieben Paare am Abend vor dem Juli-Vollmond auf Berg Sion, Schönstatt, Vallendar. Im Windschatten des Sions-Heiligtums und Wind und nahendem Regen zum Trotz verbrachten die Mutigen den Abend mit Liegestühlen, Kissen, Decken, Jacken und Regenschirmen bepackt, um einige kleine Eheimpulse aufzunehmen, Gott, den Schöpfer und seine Schöpfung zu preisen und auf den Vollmond zu warten, der um 22.01 Uhr aufgehen sollte.
Neuerscheinung: „Frag die Tiere“ (Ijob 12,7) – Was wir von Tieren lernen können… (Foto: iStock)
CBre. Der ungewöhnliche Titel: „Frag die Tiere (Ijob 12,7) Was wir von Tieren lernen können“ ziert eine kleine durchgehend farbige mit herrlichen Tierbildmotiven versehene Broschüre, die seit dem 8. Juli in der „Buchhandlung Schönstatt-Verlag“ in Vallendar, aber auch zum Beispiel im „Lädele“ des Schönstattzentrums in Memhölz erworben werden kann. Der Broschüre, der eine auf der Homepage der Schönstätter Marienschwestern bereits veröffentlichte Serie zugrunde liegt, verbindet tolle Tierbilder mit Textfragmenten des Schönstattgründers Pater Josef Kentenich.
Über viele Jahrzehnte hat Schwester M. Adelrita zusammen mit anderen Mitschwestern der Schönstätter Anbetungsschwestern Paramente gefertigt, die in der ganzen Welt zur Anwendung kommen (Foto: S-MS)
Die Paramentenwerkstatt der Schönstätter Anbetungsschwestern wird zum Jahresende 2024 geschlossen. Das ist einer Mitteilung von Schwester M. Ludmila Cigankova von den Schönstätter Anbetungsschwestern zu entnehmen. „Sr. M. Adelrita und mehrere Anbetungsschwestern haben in den vergangenen Jahrzehnten mit großem Einsatz Paramente hergestellt und in die ganze Welt verschickt“, heißt es weiter. „Wir danken allen unseren Kunden für die langjährige Treue und das entgegengebrachte Vertrauen.“
Eucharistische Anbetung beim "Anbetungstag" auf Berg Schönstatt (Foto: Sr. M. Joséfa)
Sr. M. Joséfa Klein. Zu einem Anbetungstag in „stürmischen Zeiten“ hatten die Schönstätter Gebetsgemeinschaft, die Anbetungsinitiative 24/7 in Schönstatt und die Schönstatt-Pilgerzentrale am 8. Juni eingeladen. Unter dem Thema des Tages „Verankert in dir“ konnten sich die Teilnehmenden Gedanken machen, wo sie in der aktuellen Zeit Halt, Orientierung und Sicherheit finden können. Dass die Verankerung in Gott hilfreich und wesentlich sein kann kam dabei ebenso zur Sprache wie die Anfrage an jede Einzelne und jeden Einzelnen, für wen sie oder er Anker und Ankerplatz sein kann.
Motto der "Nacht des Heiligtums 2024" (Foto: NdH)
#ebenmalSINN finden ist das Motto der "Nacht des Heiligtums", des Jugendfestivals der Schönstatt-Jugend, das vom 30. August bis 1. September 2024 in Schönstatt, Vallendar bei Koblenz, stattfinden wird. "Dich erwartet kein gewöhnliches Festival - nein, es wird ein Festival, das tiefer geht. Mit einer Bandbreite, die von Anbetung bis Partyzelt reicht. Wir können es kaum erwarten - ein Wochenende voller starker Gemeinschaft, SINNsuche, Gänsehautmomenten und neuen Freundschaften. Melde dich an, überzeuge dich selbst und lass dich anstecken von der einmaligen NdH-Atmosphäre", so heißt es auf dem Flyer. Der folgende Trailer gibt Eindrücke von dem, was die Teilnehmenden erwarten können.
Wilfried Röhrig und Band zu Gast beim Open-Air-Konzert im Schönstattzentrum Marienberg in Schesslitz, Erzbistum Bamberg (Foto: Alfons Kröper)
Renate Siebenkäs. Zu einem Open-Air-Konzert hatte das Schönstattzentrum Marienberg im Erzbistum Bamberg am dritten Juni-Wochenende den Viernheimer Liedermacher Wilfried Röhrig eingeladen und der Texter und Musiker lud die Zuhörerinnen und Zuhörer unter dem Motto „Seelenbrot“ zu einer Reise in die Tiefe ein.
"Ehe-Jubilare" im Heiligtum der Familien (Foto: LG)
Maria und Dr. Ulrich Wolff. Vom 14. bis 16. Juni 2024 war es wieder so weit: Im Haus der Familie, Schönstatt, Vallendar, trafen sich Ehepaare zum Wochenende „Wir feiern unsere Ehe“. Zwei „Silberpaare“ und zwei Paare mit einem bislang kürzeren Eheweg von 5 und 6 Jahren wurden von Maria und Dr. Ulrich Wolff begleitet.
Ehepaar-Newsletter 06/2024 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: monkeybusinessimages, istockphoto.com)
Hbre. Winzige Veränderungen, bemerkenswerte Aufbrüche: kleine Gewohnheiten verändern und damit eine große Wirkung erzielen, darum geht es im neuen Ehenewsletter von Petra und Michael Kiess. Der kostenlos erscheindende Ehepaar-Newsletter aus Schönstatt ist auf der Internetseite www.familienbewegung.de und hier im Online-Angebot der Schönstatt-Bewegung Deutschland als pdf-Datei zu finden. Wer sich unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt ihn zukünftig immer um den 18. eines Monats automatisch ins elektonische Postfach zugestellt.
"born to be free" - unterwegs mit dem Segen Gottes und begleitet von der Muttergottes (Foto: Veronika Freitag)
Renate Siebenkäs. Am 9. Juni 2024 hat das Schönstattzentrum Marienberg im Erzbistum Bamberg zum Gottesdienst für Bikerinnen und Biker eingeladen. Etwa 350-400 Bikerinnen und Biker waren mit ihren Familien und Freunden gekommen, um sich und ihre Motorräder segnen zu lassen. Der Platz beim Heiligtum reichte nicht aus für die über 80 „Maschinen“. Msgr. Josef Treutlein, Kloster Banz, ging anhand von 1 Petr 2, 16 f unter dem Motto „Born to be free“ („Wir sind geboren, um frei zu sein.“) auf das herrliche Gefühl der Freiheit ein, das alle Biker so sehr lieben.
Die Fronleichnamsfeier stand in Schönstatt in diesem Jahr unter dem Thema "Christus - unsere Zuversicht" (Foto: Sr. Maritta Zell)
„Zuversicht“ war in den Tagen vor Fronleichnam gefragt, denn der Wetterbericht ließ nichts Gutes ahnen, ebenso wenig die Nachrichten von Hochwasser und Überschwemmungen. Trotzdem blieben die Marienschwestern in Schönstatt und ihre Helfer zuversichtlich und engagierten sich fleißig bei den Vorbereitungen der Fronleichnamsfeier, die auf Berg Schönstatt traditionell am Sonntag nach dem Feiertag gestaltet wird. Schw. Antje-Maria Wunderwald berichtet:
Ehevorbereitungsseminar im Schönstattzentrum in Memhölz (Foto: Mathias Platzer)
Die Schönstatt-Familienbewegung hat am verlängerten Christi Himmelfahrt-Wochenende unter dem Motto „Mit Dir aufs Ganze!“ zu einem mehrtägigen Ehevorbereitungsseminar nach Memhölz ins Schönstattzentrum „Schönstatt auf’m Berg“ eingeladen. Für die teilnehmenden Paare gab es jede Menge Anregungen zur Alltagsgestaltung und zur Hochzeitsvorbereitung und Gesprächsangebote zu Themen wie „Unterschiedlichkeit der Partner“, „Gesprächs- und Konfliktkultur“, „verantwortlich gelebte Sexualität“ und „Die Ehe, ein Sakrament“. Johanna Gerber und Jonas Schick berichten von ihren Erfahrungen.
Im Sendungsgottesdienst des Familienfestivals mit Bischof Dr. Stephan Ackermann ist junge Kirche zu erleben: bei der Prozession zum Evangelium sind viele Kinder beteiligt (Foto: Klaus Kröper)
Cbre/Hbre. Mit einem mitreißenden, begeisternden Sendungsgottesdienst, dem der Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann vorsteht, der von der Band „KöniXkinder“ der Pfarrei Christkönig in Edelzell/Engelhelms, Bistum Fulda, musikalisch frisch mitgestaltet wird und der eine „Bischofspredigt“ für die Erwachsenen in der Pilgerkirche und eine Katechese für die Kinder unter freiem, sonnendurchflutetem Himmel enthält, endet am Dreifaltigkeitssonntag 2024 das 3. Familienfestival in Schönstatt.
Liebesbündnisfeier beim Familienfestival 2024 auf der Wiese beim Urheiligtum (Foto: Brehm)
Cbre/Hbre. Auf dem Platz beim Urheiligtum, dem Gnadenort des ersten Liebesbündnisses in Schönstatt, treffen sich die Ehepaare mit ihren Kindern und alle anderen Teilnehmenden des Familienfestivals zum zentralen Programmpunkt der Veranstaltung, der Liebesbündnisfeier. In der Schönstatt-Familienbewegung lebt das Bewusstsein, dass die Herausforderungen einer gelingenden Ehebeziehung und eines für alle Beteiligten aufbauenden und weiterführenden Familienlebens mit der Hilfe Gottes besser gemeistert werden können. In diesem Sinne ist die Erneuerung des Ehebündnisses der Partner in der Form einer Liebesbündniserneuerung ein wesentlicher Bestandteil des Familienfestivals.
Kinder gestalten die Auftaktveranstaltung des Familienfestivals 2024 unter dem Motto "Das WIR bewegt!" mit (Foto: Klaus Kröper)
CBre/Hbre. „Beweg dich jetzt und bleib nicht stehn …“ – das Mottolied bringt die rund 500 Teilnehmenden am Familienfestival in der Pilgerkirche in Schönstatt schnell und fröhlich in Bewegung. Die Schönstatt-Familienbewegung hat zum dritten Mal zu einem Festival für Familien eingeladen und etwa 150 Ehepaare jeden Alters, etliche Einzelpersonen und allein 85 Kinder im Alter von 0 bis 5 Jahren füllen zum Auftakt der Veranstaltung den Raum der Kirche.
Herzliche Einladung zum Familienfestival in Schönstatt, Vallendar
Hbre. Am Samstag 25. und Sonntag 26. Mai 2024 findet in Schönstatt, Vallendar das Familienfestival statt. Es steht unter dem Motto „Das WIR bewegt“. Eingeladen sind Ehepaare aller Altersgruppen, junge Paare, die auf dem Weg zur Ehe sind und Familien aller Generationen. Das Familienfestival wird ein Treffpunkt sein, um lebendige Kirche, Gemeinschaft mit Gleichgesinnten und Freude an der Berufung zur ehelichen Partnerschaft und zur Elternschaft zu erleben. Das bunte und vielfältige Programm am Samstag wird am Sonntag mit einem Familiengottesdienst mit Bischof Dr. Stephan Ackermann, Trier, abgeschlossen. Auch eine kurzfristige Anmeldung ist noch möglich.
Revival-Wochenende der Familienbewegung mit Wanderung und Stationengottesdienst unterwegs (Foto: Jungwirth)
Bruno Jungwirth. Elf Ehepaare haben sich am 10. und 11. Mai 2024 zu einem „wundervollen“ Revival-Wochenende im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe (LH), Rottenburg, getroffen, alte Bekanntschaften wiederaufleben lassen und in der Schönstattfamilienbewegung gemachte Erfahrungen erneuert. Die beiden Tage standen unter dem Thema „Du bist der Gott, der Wunder tut“ und beinhalteten viele wunderbare Begegnungen und interessante Impulse.
Zukunftstag der Schönstattfamilie des Erzbistums München-Freisingim im Münchner Schönstatt-Zentrum (Foto: Helmut Kirschner)
Joachim Kiess. „Räume öffnen“, so lautete das Motto für den diesjährigen Anfang Mai. Dem Vorbereitungsteam war es ein Anliegen, bei diesem Treffen den Blick auf das Heiligtum zu richten. Aus ganz unterschiedlichen Lebenssituationen kommen Menschen in die Gnadenkapelle. An diesem Nachmittag sollte schwerpunktmäßig der Frage nachgegangen werden: Welche Bedeutung hat das Schönstatt-Kapellchen im konkreten Alltag?
Die Pilgergruppe aus dem Erzbistum Freiburg vor dem Schönstatt-Heiligtum "Berg Tabor" auf dem Marienberg, Vallendar (Foto: Schemel)
Pedro M. Dillinger, Manfred Schemel / Hbre. Am frühen Sonntagmorgen des 5. Mai 2024 machen sich – eingeladen von der Schönstatt-Männer-Gruppe Oberkirch – 44 Pilgerinnen und Pilger aus dem Raum Offenburg, Rench-, Achertal und Bühler Rebland auf zu einer Buspilgerfahrt nach Vallendar-Schönstatt. Bei trübem, regnerischem Wetter unterwegs kann Josef Danner, Verantwortlicher für die Schönstatt-Männerbewegung im Erzbistum Freiburg, eine erwartungsvolle Pilgergruppe begrüßen und diese zum Gebet, zum gemeinsamen Singen und zu guten Gesprächen untereinander einladen.
Ehepaar-Newsletter 05/2024 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: Michelle_Raponi, pixabay)
Hbre. Der Heilige Geist kann ein ganz praktischer Beistand und Beweger im Ehealltag sein. Das ist das Resumé von Claudia und Heinrich Brehm in der neuen Ausgabe des Newsletters für Paare, der unter dem Thema "Türen auf für den Heiligen Geist" erschienen ist. Im Newsletter ist die Rede vom Trick, Charly einzusetzen, von der Rettung des Feierabends, von der Neubestückung des Terminkalenders und vom selbst zu Ermutigern zu werden - eine breite Pallette von Anregungen für jüngere und jung gebliebene Paare. Wie immer ist der kostenlos erscheindende Ehepaar-Newsletter aus Schönstatt auf der Internetseite www.familienbewegung.de und hier im Online-Angebot der Schönstatt-Bewegung Deutschland als pdf-Datei zu finden. Wer sich unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt ihn zukünftig immer um den 18. eines Monats automatisch ins elektonische Postfach zugestellt.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Leadertreffens von "Jugend für Kirche" vor der Kapelle beim Tagungszentrum Marienland (Foto: JfK)
Anastasia Brand/Hbre. Vom 3. bis 5. Mai 2024 fand im Tagungszentrum Marienland in Schönstatt, Vallendar, das „Leitertreffen“ des Netzwerkes „Jugend für Kirche“ (JfK) statt, an dem 40 junge Erwachsene teilnahmen. Sie alle sind in leitenden Positionen in der Jugendarbeit tätig und kommen aus 17 Gemeinschaften und Initiativen innerhalb der katholischen Kirche Deutschlands.
Pfingstspendenaktion (Foto: bewegenswert e. V.)
Tommy Birringer. Der bewegenswert e. V. möchte seine traditionelle „Pfingstspendenaktion“ dazu nutzen, für die Gesundheitsstation Emmanuel im Moundou/Tschad eine neue Solaranlage zu finanzieren. Mit der aktuell vorhandenen Anlage zur Energieversorgung können die vorhandenen Geräte der Laborausstattung der Gesundheitsstation Emmanuel nur selten betrieben werden. Es braucht für den stabilen Betrieb eine neue Solaranlage. Der bewegenswert e.V. ruft deshalb erneut zur Unterstützung der Gesundheitsstation auf!
Bei den "Projekttagen" in Schönstatt, Vallendar, versammelte sich eine bunte Truppe (Foto: Gisela Glas)
Wilfried Röhrig / Klaus Glas / Dr. Peter Mehlem 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden sich vom 8. bis 12. Mai 2024 im Jugendzentrum Marienberg in Schönstatt, Vallendar, zu den 39. Projekttagen zusammen. Das Treffen stand unter dem Thema: „Wirksam sein“.
Eröffnung des Jubiläumsjahres 75 Jahre Schönstatt-Männerbund im "Tabor-Heiligtum" auf dem Marienberg in Schönstatt, Vallendar (Foto: Reinert)
Hbre. Am 1. November 1949 wurde der Schönstatt-Männerbund gegründet. Er kann also 2024 sein 75jähriges Bestehen feiern. Das wird er mit einem „Jubiläumsjahr“ tun, das am 12. Mai 2024 eröffnet wurde. Am 1. November folgt eine gemeinschaftsinterne Feier und im Mai 2025 wird das Jubiläumsjahr mit einer offiziellen Feier mit Vertretern der Schönstatt-Bewegung und mit Freunden und Bekannten beendet.
Pater Josef Kentenich mit Familien in Milwaukee, USA (Foto: Archiv)
Hubertus Brantzen. Seit dem Erscheinen des Buches „Vater darf das!“ von Alexandra von Teuffenbach über Pater Josef Kentenich ist der Gründer der Schönstatt-Bewegung ins Zwielicht geraten. Das Problematische an diesem Vorgang ist, dass ein Vorwurf oder eine Verdächtigung wegen Missbrauchs, einmal in die Welt gesetzt, nicht mehr zurückgenommen werden kann. In der gesellschaftlichen und kirchlichen Großwetterlage mit immer neuen diözesanen und überregionalen Enthüllungen kommt der von Teuffenbach formulierte Vorwurf, wie in einem Brennglas verstärkt, als besonderer Skandal in der Öffentlichkeit an. Ob der Vorwurf der Realität entspricht, spielt dabei kaum eine Rolle. Von Medium zu Medium wird der Skandal als Wirklichkeit weitergereicht – und das rund um den Globus.
MTA-Kapelle im Xaverienthal (Foto: privat)
Joachim Kiess. Am Stadtrand von Freising wurde vor 160 Jahren ein bäuerliches Anwesen mit Hofkapelle errichtet. Anfang der 50er Jahre hat die örtliche Schönstattfamilie dort das Gnadenbild der Dreimal Wunderbaren Mutter angebracht. Seitdem wird in der „Freisinger Schönstattkapelle“ jeden Sonntag der Rosenkranz gebetet. Zunächst waren es die Schönstatt Mütter und die Mitglieder der Frauenliga, denen es ein Anliegen war, die Mutter Gottes an diesem Ort zu verehren, seit Anfang der 80er Jahre kümmert sich die Schönstatt Familiengruppe um das „Heiligtum“. Seitdem findet jeden Mai auch eine feierliche Maiandacht statt, stets musikalisch gestaltet von der in Freising sehr bekannten „Familienmusik Meindl“.
Hbre. Monsignore Hermann Zimmerer, Ruhestandsgeistlicher des Bistums Augsburg, langjähriger Pfarrer von Ellgau und Nordendorf und ehemaliger Generaldirektor der Schönstätter Marienschwestern, ist am Freitag, 3. Mai 2024 im Alter von 92 Jahren verstorben. Er wurde am 19. Januar 1932 in Illertissen geboren und am 2. Juni 1957 zum Priester geweiht. Bereits als junger Seminarist der Schönstatt-Bewegung eng verbunden, trat er nach seiner Weihe dem Schönstatt-Priesterbund bei.
"Das WIR bewegt" Motto des Familienfestivals 2024 (Foto: Kröper)
Manuela Miller. Das 3. Familienfestival findet am 25. / 26. Mai 2024 in Schönstatt statt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren! Das Programmheft geht demnächst in Druck, auf der Homepage kann man schon das Programm schmökern und überlegen, was man die Tage in Schönstatt erleben möchte. Familien freuen sich, sich endlich mal wieder zu treffen, gemütlich Zeit zusammen zu verbringen, mit den Kindern den Glauben zu feiern, Gemeinschaft und lebendige Kirche zu erleben, tolle Spiele, leckeres Essen, …
Pfingstgebet 2024 (Grafik: Brehm)
Hbre. Das Jahresmotto der Schönstatt-Bewegung Deutschland für das Jahr 2024 ist auch Ideengeber für das Pfingstgebet, zu dem die Bewegung in guter Tradition 2024 wieder einlädt. „Beten wir miteinander und füreinander und für die Kirche auf ihrem synodalen Weg als Weltkirche, dass Risse innerhalb und außerhalb der Kirche zu Einbruchstellen der Gnade werden“, schreibt Pater Ludwig Güthlein im Vorwort des Gebetsheftes zum Pfingstgebet 2024. Zusammen mit dieser Gebetseinladung bringt der Leiter der Deutschen Schönstatt-Bewegung seine Hoffnung zum Ausdruck, dass sich alle Schönstatt-Zentren, alle Gemeinschaften der Bewegung, viele Gruppen, Gebetskreise, Einzelne und Gemeinden dazu entschließen, sich im Rahmen der Pfingstnovene zu einem Gebetsnetzwerk zusammenzuschließen und für Kirche und Gesellschaft zu beten.
Pater Josef Kentenich (Foto: Archiv, Montage: Brehm)
CBre. Mit einem Band über das Leben aus dem Vorsehungsglauben ist in der Reihe „Am Montagabend …. Mit Familien im Gespräch“ ein weiteres Buch mit Texten von Vorträgen erschienen, die Pater Josef Kentenich, Gründer der Schönstatt-Bewegung, während seiner Zeit im kirchlichen Exil in Nordamerika für Ehepaare in Milwaukee gehalten hat.
Die Pilgergruppe vor der Schönstatt-Kapelle Bad Salzdetfurth (Foto: Lohaus)
Maria Lohaus. Bei herrlichem Sonnenwetter machten sich 22 Pilger der Schönstatt-Bewegung im Bistum Hildesheim und Mitglieder der Pfarrgemeinde St. Gallus am Samstag, den 13. April 2024, gemeinsam auf den Weg von der Schönstattkapelle Bad Salzdetfurth zum Mariendom in Hildesheim.
Ehepaar-Newsletter 04/2024 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: HangGuang Wu, pixabay)
Hbre. Im neuen Newsletter für Paare regen die Autoren Petra und Michael Kiess an, den Alltag zum Leuchten zu bringen, wie die Sonne, die Edelsteine, auf die sie scheint. Wie das gehen kann, dazu einige Impulse im wie immer kostenlos erscheindenden Ehepaar-Newsletter aus Schönstatt, der auf der Internetseite www.familienbewegung.de und hier im Online-Angebot der Schönstatt-Bewegung Deutschland als pdf-Datei zu zu finden ist. Wer sich unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de anmeldet, bekommt ihn zukünftig immer um den 18. eines Monats automatisch ins elektonische Postfach zugestellt.
Erinnerungsgottesdienst der Schönstattfamilie im Bistum Essen in der Kirche des Vincenzhauses in Oberhausen (Foto: Schulte)
Busse/Koczura/hbre. Es ist eine kleine, verschworene Gemeinschaft, die Schönstatt-Familie des Bistums Essen und vor allem die Oberhausener, die sich jährlich am 12. April in der Hauskapelle des Vincenzhauses in Oberhausen, das von den Arenberger Dominikanerinnen geführt wird, versammelt. Warum an diesem Tag? Es ist der Jahrestag eines Ereignisses, von dem der Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich später einmal sagt, dass das „ganze Schönstattwerk bereits keimhaft (in ihm) grundgelegt worden ist.“
Im Priester- und Gästehaus Marienau werden
Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter (m /w /d)
für den Empfang in Teilzeit (20 Stunden/Woche) und als Aushilfe (538 Euro – Basis) gesucht.
Familien am Osterfeuer am frühen Ostermorgen vor der Schönstatt-Kapelle in Oberkirch (Foto: Birringer)
Tommy Birringer. Von Gründonnerstag bis Ostersonntag trafen sich 12 Familien zur Ostertagung der Familienbewegung Freiburg in Oberkirch. Bei knapp 40 Kindern zwischen 1 und 14 Jahren wurde natürlich besonders die Ostereierrally am Sonntag zum Highlight. Aber das Programm mit den Tagesthemen „gebrochen/gerissen/gefügt/aufleuchten“ bot von atmosphärisch tiefen Gottesdiensten bis hin zu anregenden Impulsen für die Paare noch deutlich mehr.
Am Jourhaus: Thematische Führung in der KZ-Gedenkstätte Dachau (Foto: Pfaffenzeller)
Hbre. Es sind immer wieder Gedenktage an Ereignisse im Leben Pater Josef Kentenichs, die im Zusammenhang mit seiner Inhaftierung durch die Nationalsozialisten im Gefängnis in Koblenz oder im Konzentrationslager Dachau stehen, die Schwester M. Elinor Grimm veranlassen, einen Bericht an schoenstatt.de zu senden. Dieses Mal ist es die Entlassung Pater Kentenichs aus dem Konzentrationslager, die am 6. April 1945, also vor 79 Jahren, damals nur einen Monat vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges (am 8. Mai 1945) erfolgte, aus deren Anlass sich am 6. April 2024 einige Schönstätter in der heutigen KZ-Gedenkstätte Dachau zu einem thematischen Rundgang trafen.
Das neue Liederbuch für Familien: "miteinander weiterwachsen"
Hbre. „Miteinander weiterwachsen“ ist der Titel des neuen Liederbuches für Familien, das zum Familienfestival der Schönstatt-Bewegung erscheinen wird. Bei einem Mitmachkonzert, das im Rahmen des Festivals am Samstagabend, den 25. Mai 2024, stattfinden wird, können die Zuhörenden und Mitsingenden eine Kostprobe von der vielfältigen neuen Liedauswahl und ihrer Verwendbarkeit in Gruppen, Gottesdiensten und Ehe&Familien-Veranstaltungen bekommen.
Ein Candlelight-Dinner-Abend zum Thema "Lieblingsmensch" (Foto: Klausmann)
Regina Klausmann. Am zweiten Samstag im März 2024, fand im Gemeindehaus Waldmössingen, Diözese Rottenburg-Stuttgart ein bezauberndes Candlelight-Dinner für Paare statt. Unter dem Motto „Lieblingsmensch“ genossen 20 Paare einen unvergesslichen Abend. Christine und Erwin Hinterberger aus Windach bereicherten den Abend mit inspirierenden Worten zum Thema Liebe und Partnerschaft, wodurch das Candle-Light-Dinner zu einer unvergesslichen und bereichernden Erfahrung für alle Teilnehmenden wurde.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des JES-Treffens im Haus der Familie, Schönstatt, Vallendar, am Palmsonntagswochenende 2024 (Foto: Jall)
Valentin Frisch. Die Auseinandersetzung mit dem Thema „Palmsonntag und Karfreitag“ – „Freude und Jubel“ – „Zweifel und Dunkelheit“ war Themenschwerpunkt eines Treffens zu dem die Jungen Erwachsenen Schönstatts (JES) am Palmsonntagswochenende eingeladen hatten. Für 21 junge Menschen aus der Schönstatt-Bewegung ging es darüber hinaus um Vernetzung und Kennenlernen Gleichgesinnter.
Maria Lohaus, Verantwortliche der Schönstatt-Bewegung im Bistum Hildesheim dankt Bischof Heiner Wilmer für die Begegnung am Gründonnerstag (Foto: privat)
Maria Lohaus. Eine besondere Begegnung hatten Mitglieder der Schönstattfamilie im Bistum Hildesheim am Gründonnerstag mit Bischof Heiner Wilmer. Der Bischof hatte die Schönstätter in diesem Jahr zur Gründonnerstagsliturgie im Dom und zu einer sich anschließenden Agape ins Bischofshaus eingeladen. Zwölf Frauen und Männer aus verschiedenen Gruppierungen waren bereit, sich vom Bischof in der heiligen Messe öffentlich die Füße waschen zu lassen.
Die JKI-Preisträgerin 2024 Anna Loriz zusammen mit Laudator Pfr. Manuel Gärtner (l) und dem JKI-Präsidenten Dr. Joachim Söder (Foto: U. Söder)
Uta Söder. Am Sonntag, den 17. März 2024 wurde Frau Anna Loriz der diesjährige Preis des Josef-Kentenich-Instituts verliehen. Da es in diesem Jahr mit Frau Verena Häffner eine zweite Preisträgerin gibt, wird das Preisgeld von 500€ geteilt.