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22. August 2025 | Deutschland | 

Diözesankonferenz der Schönstatt-Männerbewegung der Erzdiözese Freiburg


Rektor Dr. Peter Wolf gestaltete bei der Diözesankonferenz der Schönstatt-Männerbewegung des Erzbistums Freiburg eine Eucharistiefeier und war beim abschließenden Gebet an der Franz-Reinisch-Stele mit dabei (Foto: Schemel)

Rektor Dr. Peter Wolf gestaltete bei der Diözesankonferenz der Schönstatt-Männerbewegung des Erzbistums Freiburg die Eucharistiefeier und war beim abschließenden Gebet an der Franz-Reinisch-Stele mit dabei (Foto: Schemel)

Josef Danner / Hbre. Am 19. Juli 2025 fand beim Schönstatt-Heiligtum Marienfried in Oberkirch die Diözesankonferenz der Schönstatt-Männerbewegung der Erzdiözese Freiburg statt. Der Diözesanverantwortliche Manfred Schemel konnte 13 Teilnehmer willkommen heißen, darunter den Rektor des Schönstattzentrums Dr. Peter Wolf sowie Vertreter der Gruppen Östringen und Oberkirch.

Neben spirituellen Impulsen standen Rückblicke auf vergangene Veranstaltungen, Berichte aus den Gruppen und die Planung zukünftiger Aktivitäten im Mittelpunkt. Pfr. Michael Dafferner, priesterlicher Begleiter der Männerbewegung, der persönlich nicht teilnehmen konnte, hatte geistliche Gedanken geschickt und das Gebet von Papst Franziskus zum Heiligen Jahr 2025, das unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“ steht.

Impulse, Planung und gemeinschaftlicher Austausch

Die Konferenz begann mit einer Eucharistiefeier, die Rektor Dr. Wolf mit einer Marienmesse gestaltete. Im Anschluss gedachten die Teilnehmer bei einem Gebet an der Pater-Reinisch-Stele des Seligen. In mehreren Arbeitssitzungen wurden diözesane Themen, Referenten und Termine bis 2028 besprochen. Berichte aus den Gruppen sowie der Kassenbericht rundeten den organisatorischen Teil ab.

Am Nachmittag zeigte Manfred Schemel Videorückblicke auf den Tag der Männer und die Wallfahrt 2025. Ein geistlicher Impuls über „Schritte zum tieferen Gebet“ bildete den spirituellen Abschluss des Tages. Eine gute Gemeinschaft unter den Teilnehmenden, Dankbarkeit über zurückliegende Veranstaltungen sowie eine hoffnungsvolle Ausrichtung auf die Aufgaben der kommenden Monate prägten die Konferenz.


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