News-Archiv: alle Meldungen

«    Seite 37 von 64    »

24. Juni 2015 | Deutschland | 
Entspannung beim Ehevorbereitungsseminar im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe, Rottenburg (Foto: Denkinger)

Entspannung beim Ehevorbereitungsseminar im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe, Rottenburg (Foto: Denkinger)

Elmar Busse. „Das Gesamtkonzept passt einfach.“ So äußerte sich ein Teilnehmerpaar, das sich erst ein paar Tage vorher zum mehrtägigen Ehevorbereitungsseminar auf der Liebfrauenhöhe angemeldet hatte, nachdem es an einem Tanzwochenende im Schönstatt-Zentrum Memhölz teilgenommen hatte und dort auf diesen Ehevorbereitungskurs angesprochen worden war. Die Schönstatt-Familienbewegung will mit diesen Kursen einen Beitrag dazu leisten, dass junge Paare gut vorbereitet ihren gemeinsamen Lebensweg in der Ehe beginnen können.

24. Juni 2015 | International | 
Bischof Rafael Biernaski (Foto: diocesedeblumenau.org.br)

Bischof Rafael Biernaski (Foto: diocesedeblumenau.org.br)

Hbre. Wie am 24. Juni im Vatikan bekannt gegeben wurde, hat Papst Franziskus den bisherigen Weihbischof der Erzdiözese Curitiba, Brasilien, Mons. Rafael Biernaski, zum Bischof der Diözese Blumenau in Brasilien ernannt. Biernaski, Mitglied im Schönstatt-Priesterbund, wurde am 1. November 1955 in der Stadt Curitiba im Bundesstaat Parana, geboren. Nach Studien am Kleinen Seminar der Erzdiözese São José wurde er am 13. Dezember 1981 in der Erzdiözese Curitiba zum Priester geweiht. Er war von 1982 bis 1988 Professor und geistlicher Leiter des Seminars São José. Seine Bischofsmotto ist EVANGELIZARE MISIT ME - "Er schickte mich, zu evangelisieren."

23. Juni 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Teresa Rohrbeck (r) und Gabriele und Michael Rohrbeck (Foto: Brehm)

Teresa Rohrbeck (r) und Gabriele und Michael Rohrbeck (Foto: Brehm)

Hbre. Mit der offiziellen Verabschiedung von Teresa Rohrbeck als Heimleiterin im Haus der Familie sowie von Gabriele und Michael Rohrbeck als langjährige ehemalige Heimleiter und zuletzt „Wächterfamilie“ in der Bildungsstätte der Schönstatt-Familienbewegung, geht für das Haus der Familie eine Ära zu Ende. Das wurde am Abend des 12. Juni bei einem Gottesdienst im „Heiligtum der Familie“ und einem sich anschließenden Empfang im Haus der Familie, zu dem der Träger des Hauses, das Institut der Schönstattfamilien, eingeladen hatte, deutlich. Unter den etwa 80 Teilnehmern waren Vertreter und Verantwortliche der drei Familiengemeinschaften der Schönstatt-Bewegung, Vertreter anderer Hausleitungen vom Ort Schönstatt, sowie Familienmitglieder, Freunde und Bekannte der bisherigen Hausleitungen.

23. Juni 2015 | Deutschland | 
Gemeinsames Grillen beim Vater-Kinder-Wochenende der Schönstatt-Familienbewegung im Erzbistum Freiburg (Foto: Heberling)

Gemeinsames Grillen beim Vater-Kinder-Wochenende der Schönstatt-Familienbewegung im Erzbistum Freiburg (Foto: Heberling)

Claus Heberling. „Weißt du wo der Himmel ist“ unter diesem Motto fand das diesjährige Vater-Kinder-Wochenende der Schönstatt-Familienbewegung im Bistum Freiburg im Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, statt. Väter und Kinder mit bester Laune und Lust auf Abenteuer, bewiesen in ausgebuchten Haus beim Happy-Meal-Cooking was in ihnen steckt. Nicht nur dass alle gemeinsam Chili Con Carne kochten, selbst das Baguette-Brot dazu backten und für den Nachtisch Götterspeise herstellten, nein, die Kinder „kochten“ auch noch eine spezielle Seifenlauge für Riesenseifenblasen, die sozusagen als „zweiter Nachtisch“ zum Einsatz kam und eine riesen Gaudi garantierte.

23. Juni 2015 | Deutschland | 
Der Fackellauf beim Kapellchenfest in Würzburg (Foto: Fella)

Der Fackellauf beim Kapellchenfest in Würzburg (Foto: Fella)

Wolfgang Fella. Der Würzburger Präses hatte es beim Diözesanfamilienrat schon vorhergesagt: Seit er im Amt ist, würde es beim jährlichen Kapellchenfest immer regnen. Und wahrlich - rechtzeitig zum Fest regneten sich auch diesmal die Wolken über der Marienhöhe aus. Deshalb blieben die aufgestellten Bänke vor dem Heiligtum zunächst leer und der Gottesdienst wurde wie immer im Saal gefeiert. Doch das tat der Stimmung keinen Abbruch.

22. Juni 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Joachim Kardinal em. Meisner (Foto: Schönstatt-Pilgerzentrale)

Joachim Kardinal em. Meisner (Foto: Schönstatt-Pilgerzentrale)

A.M. Brück. Joachim Kardinal Meisner, Alterzbischof der Erzdiözese Köln, gab am 21. Juni vor ca. 600 Wallfahrern in Schönstatt Zeugnis von seinem lebendigen Glauben und von einer tiefen Marienliebe. In seiner Predigt an diesem marianischen Wallfahrtsort hob er hervor, dass Maria die Einstiegsmöglichkeit Gottes in die Welt und darum auch die Aufstiegsmöglichkeit des Menschen zu Gott sei. Maria sei keine Leisetreterin, kein Klageweib und keine Unheilsprophetin, sondern sie sei energiegeladen und geisterfüllt. Im Leben vieler Menschen erweise sie sich als eine Kraft, die vorantreibt und in die Nähe Jesu zieht.

22. Juni 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Sommerabend zu zweit für Ehepaare (Foto: Bre)

Sommerabend zu zweit für Ehepaare (Foto: Bre)

POS. Zeit zu zweit – das scheint für viele Ehepaare im Trubel des Alltags nur ein ferner Traum zu sein. Manchmal braucht es aber nur einen kleinen Schubs, und schon ist man seinem Traum ein gutes Stück nähergekommen: Am Samstag, 18. Juli, gibt es auf dem Josef-Kentenich-Hof in Hillscheid ab 18 Uhr einen „Sommerabend zu zweit“. „Wellness für die Ehe“ – so nennen es Maria und Klaus Heizmann, die Organisatoren. Die beiden gehören zum Schönstatt-Familienbund und sind seit vielen Jahren engagiert in der Familienarbeit.

19. Juni 2015 | Deutschland | 
Ein Abschnitt des Jakobsweges führt an der Schönstatt-Au, Borken, vorbei (Foto: Schroeder)

Ein Abschnitt des Jakobsweges führt an der Schönstatt-Au, Borken, vorbei (Foto: Schroeder)

Schw. M. Hanna-Lucia. Am 8. Mai 2015 wurde am Marienwallfahrtsort Telgte die letzte Etappe der westfälischen Jakobswege eröffnet, die von Bielefeld nach Wesel führt. Sie verläuft genau vor der Haustüre der Schönstatt-Au und dem Heiligtum der barmherzigen Vaterliebe. Als Pilgerunterkunft und offizielle Stempelstelle ist das Zentrum ein beliebtes Ziel, das im spirituellen Pilgerführer mit fünf Seiten vertreten ist. Aus diesem aktuellen Anlass brachen am 13. Juni 29 Pilger vom Schönstatt-Heiligtum auf, um ein Stück Jakobsweg zu gehen.

18. Juni 2015 | Kirche | 
Konzilstagebuch Heinrich Tenhumberg (Aschendorff Verlag)

Konzilstagebuch Heinrich Tenhumberg (Aschendorff Verlag)

Hbre. Aus Anlass des 100. Geburtstages von Heinrich Tenhumberg und im 50. Jahr nach dem Abschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils veröffentlicht der Aschendorff Verlag in diesen Tagen das Buch „Heinrich Tenhumberg – Als Weihbischof auf dem Konzil“. Herausgeber des Buches, das die Tagebuchnotizen Tenhumbergs von 1962 bis 1965 editiert, ist Schönstatt-Pater Prof. Dr. Joachim Schmiedl, Vallendar. Heinrich Tenhumberg nahm als Weihbischof des Bistums Münster am Zweiten Vatikanischen Konzil teil. In seinen ausführlichen Tagebuchnotizen aus dieser Zeit begegnet dem Leser ein als wacher Beobachter und an der Zukunft der Kirche orientierter Denker, dem die Reform der Kirche, besonders der römischen Kurie, und die Sensibilität für die Zeichen der Zeit und die charismatischen Aufbrüche der Kirche ein besonderes Anliegen war. Einen großen Raum in Tenhumbergs Tagebuchnotizen nehmen die Verhandlungen für eine gute Lösung der Fragen um die Schönstatt-Bewegung und ihres Gründers Josef Kentenich ein. In diesem Buch werden wesentliche Teile des umfangreichen Tagebuchs zusammen mit den mündlichen und schriftlichen Beiträgen des damaligen Weihbischofs und späteren Bischofs von Münster zum Konzil publiziert.

18. Juni 2015 | Oktober-Treffen | 
Oktobertage 2015

Im ersten Jahr des neuen Jahrhunderts in der Geschichte Schönstatts erleben wir ein Miteinander, das uns eint und bereit macht, uns neu senden zu lassen. Wir beginnen mit einer neuen Form der Oktober-Tage, die zusammen mit einer Delegierten-Tagung im Frühjahr die frühere Oktoberwoche ablöst. Alle sind herzlich eingeladen. Es erwarten Sie erlebnisreiche Tage, in denen wir unser Liebesbündnis am Ursprungsort feiern. Neue Pilgerwege werden eingeweiht. Wir tauchen mit einer von der Jugend gestalteten Vigil in das Flair des Jubiläums ein. Wir setzen uns mit aktuellen Fragen der Zeit in Kirche und Gesellschaft auseinander und bringen unsere Botschaft im Sinne der Bündniskultur ins Wort.

18. Juni 2015 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 06/2015 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © inkebeville - 123RF Stockfoto)

Ehepaar-Newsletter 06/2015 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © inkebeville - 123RF Stockfoto)

Hbre. Es ist nicht immer einfach, als Frau und Mann gemeinsam eine erfüllende Ehe zu leben. Das Miteinander fühlt sich manchmal an wie die Fahrt auf einer Achterbahn. Doch eigentlich braucht es nicht viel, um die Beziehung in der Ehe lebendig zu halten und die Freude aneinander immer wieder neu zu entdecken und zu entwickeln. Die Schönstatt-Familienbewegung empfiehlt ihren Mitgliedern daher, regelmäßig ein Ehegespräch zu führen und sich den Fragen des Miteinanders zu stellen. Der Newsletter für Ehepaare will hier eine Hilfe sein, mit einem kleinen Input von außen einen Einstieg ins Gespräch zu finden. Der Newsletter ist in einer digitalen Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de, sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter downloadbar. Man kann ihn auch kostenlos für die Zusendung per E-Mail bestellen unter ehe.newsletter@schoenstatt.de.

18. Juni 2015 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jubiläumsmotiv 2015 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: Kiess)

Jubiläumsmotiv 2015 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: Kiess)

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt-Bewegung!

Für ein paar Monate des Übergangs nach der Beendigung der Amtszeit von Pater Penners als Bewegungsleiter habe ich die Koordination an der Zentrale und darf Ihnen in dieser Funktion einige Gedanken im Bündnisbrief als Anregung schreiben.

16. Juni 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Portugiesisch sprechende Pilger in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt (Foto: Pilgerzentrale)

Portugiesisch sprechende Pilger in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt (Foto: Pilgerzentrale)

Sr. Anne-Meike Brück. Die alljährliche Wallfahrt aus den portugiesisch sprachigen Missionen in Deutschland, Luxemburg und Belgien brachte mit mehr als 350 Pilgern viel Leben in den Wallfahrtsort Schönstatt. Zur heiligen Messe kamen sie mit weiteren Pilgern aus Deutschland in der Pilgerkirche zusammen. Der zwei-sprachige Gottesdienst, die internationalen Lieder, das vitale Leben der portugiesisch Sprachigen begeisterte auch die deutschen Besucher.

16. Juni 2015 | Deutschland | 
Mit Ihr ... "on tour"

Mit Ihr ... "on tour"

Johanna Hollstegge, Carolina Kammann Inda. Ende Mai machten sich 25 Mädchen und junge Frauen der SchönstattMJF Münster und Köln im Alter zwischen 15 und 26 Jahren gemeinsam auf den Weg. Auf ihrer Heiligtumstour durch die norddeutschen Diözesen besuchten sie in sechs Etappen vier verschiedene Schönstatt-Heiligtümer.

16. Juni 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Das Gott-Vater-Symbol im Urheiligtum in SChönstatt (Foto: Vilches)

Das Gott-Vater-Symbol im Urheiligtum in Schönstatt (Foto: Vilches)

Joachim Konrad / Hbre. „Jungen brauchen Väter, die ihnen zeigen, was es bedeutet, ein Mann zu sein, und wie man andere – insbesondere Frauen und Mädchen  - respektvoll behandelt.“ Mit dieser klaren Positionierung lud Hans Walter Braun, Psychologe bei der Bundeswehr und Mitglied im Schönstatt-Familienbund, die Teilnehmer einer Tagung der Schönstatt-Bewegung des Bistums Trier zum Thema „Gelebte Väterlichkeit heute – eine Herausforderung“ ein, sich klar vom Mainstream eines gendergeprägten Menschenbildes abzusetzen.

12. Juni 2015 | International | 
Fernando Arrau (Foto: Archiv)

Fernando Arrau (Foto: Archiv)

schoenstatt.org / Hbre. Am 7. Juni 2015, gegen 18.00 Uhr Ortszeit in Chile, verstarb Fernando Arrau – am Abend des Sonntags, dem Tag, an dem in Chile wie in vielen anderen Ländern das Fronleichnamsfest begangen wurde. Zeit seines Lebens war Fernando Arrau ein großer Anbeter des Allerheiligsten und sorgte sich um die Verbreitung der Eucharistischen Anbetung.

11. Juni 2015 | 2014 | 
Ein "Mini"-Bündniskultur-Zelt Pädagogik befindet sich im Bundesheim in Schönstatt (Foto: Hellmich)

Ein "Mini"-Bündniskultur-Zelt Pädagogik befindet sich im Bundesheim in Schönstatt (Foto: Hellmich)

Pädagogische Projekte weltweit aufzuspüren, Verantwortliche zu kontaktieren, eine Plattform anzubieten zur Vernetzung und Präsentation, das war die Arbeit des Teams des Bündniskultur-Zeltes „Pädagogik“ in der Vor- und Nachbereitung des 100-Jahr-Festes der internationalen Schönstatt-Bewegung. Am Sonntag, den 7. Juni 2015, trafen sich viele Teammitglieder noch einmal im Bundesheim in Vallendar-Schönstatt, nicht um zu arbeiten, sondern um sich an dem Gewachsenen und Gewordenen zu freuen. Ella Herkommmer die gemeinsam mit ihrem Mann Thomas Mitglied im „Pädagogik-Zelt-Team“ war, berichtet.

11. Juni 2015 | Deutschland | 
Weihbischof Dr. Michael Gerber, Freiburg, beim Schönstatt-Familienbund auf dem Josef-Kentenich-Hof in Hillscheid (Foto: Brehm)

Weihbischof Dr. Michael Gerber, Freiburg, beim Schönstatt-Familienbund auf dem Josef-Kentenich-Hof in Hillscheid (Foto: Brehm)

Hbre. Am 31. Mai hatte der Schönstatt-Familienbund Deutschlands seine Mitglieder und Freunde zum Bundesfest auf dem Josef-Kentenich-Hof eingeladen und fast 150 Personen waren gekommen. Rosa-Maria und Josef Wieland, zuständig für den Schönstatt-Familienbund in Deutschland, konnten als besonderen Gast Weihbischof Dr. Michael Gerber aus Freiburg sowie als Vertreter der Hauptstandesleitung der Schönstatt-Familienbewegung, Pater Bernhard Schneider und Ehepaar Claudia und Heinrich Brehm begrüßen. Weihbischof Gerber habe als „Bundeskind“, als Kind einer Familie des Schönstatt-Familienbundes, eine besondere Beziehung zum Josef-Kentenich-Hof, dem Zentrum der Gemeinschaft in Hillscheid.

10. Juni 2015 | International | 
Eintanzen zur Eröffnung des fünften Sommernachtsballs beim Schönstattheiligtum in Wien auf dem Kahlenberg (Foto: Bruno Mucha)

Eintanzen zur Eröffnung des fünften Sommernachtsballs beim Schönstattheiligtum in Wien auf dem Kahlenberg (Foto: Bruno Mucha)

Hbre. Zum 25-jährigen Jubiläum des Schönstattheiligtums in Wien entstand in der österreichischen Schönstattfamilie die Idee, einen Sommernachtsball zu Ehren der Gottesmutter zu feiern. "Gerade über der Stadt Wien mit all ihren Bällen voller Glanz und Glorie ist es besonders schön, auch für die Muttergottes einen Ball zu organisieren", heißt es über dieses Projekt in einer Infobroschüre des Jubiläums 2014. In einem extra aufgestellten Zelt haben die Gäste die Möglichkeit, mit anderen Schönstatt-Familien über alle Gemeinschaftsgrenzen hinweg miteinander ins Gespräch zu kommen und auch neue Besucher zur Gottesmutter auf den Kahlenberg bei Wien mitzubringen. Während die Schönstatt-Jugend die Cocktail-Bar betreibt, die Generation "Wieder-mehr-wir-zwei" sich um das (Wiener) Kaffeehaus kümmert, einige Familien aus der umliegenden Wein-Region eine Wein-Bar unterhalten und eine Live-Band bis tief in die Nacht Tanzmusik spielt, die zum Wiegen, Wirbeln, Tanzen und Mitsingen einlädt, hat die Gottesmutter die Möglichkeit, die Ballgäste sanft & leise zu sich ins geöffnete Kapellchen zu rufen. Der Weg dorthin ist romantisch mit Kerzen beleuchtet.


10. Juni 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Blumenteppich auf Berg Schönstatt (Foto: s-ms.org)

Blumenteppich auf Berg Schönstatt (Foto: s-ms.org)

Sr. M. Luka Jünemann / Hbre. Farbenfrohe Blumenteppiche, internationale Fahnen, hunderte Menschen, die Jesus Christus folgen, der im eucharistischen Brot unter einem Baldachin durch die Straßen getragen wird – das Fronleichnamsfest wird am Wallfahrtsort Schönstatt in Vallendar groß gefeiert. Es ist seit vielen Jahren Tradition, dass die Schönstätter Marienschwestern am Sonntag nach dem eigentlichen Festtag zur Fronleichnamsprozession auf Berg Schönstatt einladen. Und wie sich schon in den vergangenen Jahren immer neu zeigte, wurden auch in diesem Jahr, am 7. Juni 2015, wieder viele Menschen aus der näheren und weiteren Umgebung von der besonderen Gestaltung dieses Festtages auf Berg Schönstatt angezogen.

3. Juni 2015 | Deutschland | 
Sr. Brigitt auf dem Hermannsweg: "Dich nehme ich am 10. Juni 2015 mit nach Indien!" (Foto: Schulte)

Sr. Brigitt auf dem Hermannsweg: "Dich nehme ich am 10. Juni 2015 mit nach Indien!" (Foto: Schulte)

Bernadette und Ernst Schulte. Über 30 Pilger aus dem ganzen Münsterland waren am Samstag, 16. Mai 2015, gemeinsam als Pilger auf dem „Hermannsweg“ unterwegs. Unter dem Motto „Dein Leben ist ein Weg“ sollte der Tag, der von den Ehepaaren Gehling und Schulte gestaltet wurde, dazu beitragen, die Seele baumeln zu lassen und mit den Mitpilgern über den Glauben und das Leben ins Gespräch zu kommen. Die Organisatoren freuten sich sehr, dass sich unter den Teilnehmern nicht nur 30% Neupilger mit auf den Weg gemacht hatten sondern jetzt schon zum zweiten Mal Sr. Brigitt, die am 10. Juni 2015 zurück in Ihre Heimat Indien gehen wird.

3. Juni 2015 | Deutschland | 
Eine späte WM-Feier (Foto: Imwalle)

Eine späte WM-Feier (Foto: Imwalle)

Am 14. Mai 2015 gab es im Haus Mariengrund in Münster eine späte Weltmeisterschaftsfeier. Beteiligt waren Schwestern des Zentrums und die ganze Familie Imwalle aus Bakum. Wenn das Team Deutschland bei der Fußball-Weltmeisterschaft den Titel holen sollte, dann, so hatten die Beteiligten im Juni 2014, am Rande einer Sternwallfahrt vom Schönstatt-Heiligtum in Gievenbeck zum Dom in Münster abgesprochen, würde es eine gemeinsame Feier am Schönstatt-Zentrum in Münster geben. Was letztes Jahr mit einer Blödelei unter „Fachleuten“ begann, wurde nun endlich mit einer Weltmeisterfeier beendet. Marigrete Imwalle erzählt von der Feier und wie es dazu kam.

1. Juni 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Fronleichnams-Blumenteppich: Motiv aus 2014 (Foto: s-ms.org)

Fronleichnams-Blumenteppich: Motiv aus 2014 (Foto: s-ms.org)

Sr. Anne.Meike Brück / Hbre. Wie in jedem Jahr laden die Schönstätter Marienschwestern und die Schönstatt-Wallfahrt zur Feier des Fronleichnamsfestes auf Berg Schönstatt in Vallendar ein. Und wie in jedem Jahr werden die Blumenteppiche auf Berg Schönstatt eine Attraktion sein. Mehr als 1500 Besucher werden erwartet, die Berg Schönstatt in großer Blumenpracht erleben können. Unter ihnen werden Pilger aus aller Welt sein, polnischsprachige Familien die in Deutschland wohnen, Tagungsteilnehmer sowie Tageswallfahrer aus vielen Gegenden Deutschlands und viele aus Vallendar und der Umgebung.

31. Mai 2015 | Deutschland | 
Wandern - von Schönstatt aus  (Foto: Brück)

Wandern - von Schönstatt aus  (Foto: Brück)

A-M. Brück. Das Angebot „Mit Rucksack unterwegs“, zu dem die Pilgerzentrale Schönstatt seit einigen Jahren einlädt, erfreute sich auch 2015 wieder einiger Beliebtheit. Über Pfingsten erwanderten 19 Teilnehmer mit dem Rucksack unterwegs von Schönstatt aus Traumpfade und Teile des Rheinsteigs. Burg Eltz, Moseltal, Ruppertsklamm, Wüstenhof – die Wanderer aus dem schwäbischen und badischen Gebiet, aus dem Münsterland und der Eifel, dem Saarland und der Siegener Ecke waren begeistert von der Landschaft und von der Verbindung geistlicher Angebote mit dem Wandern in einer wunderschönen Natur.

30. Mai 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Pfingstweg beim Seminar für Frauen nach Trennung und Scheidung (Foto: AMB)

Pfingstweg beim Seminar für Frauen nach Trennung und Scheidung (Foto: AMB)

Sr. Anne-Meike Brück. Über Pfingsten fand in Vallendar-Schönstatt wieder ein Seminar für Frauen nach Trennung oder Scheidung (FTS) statt, bei dem sich die Teilnehmerinnen damit beschäftigten, wie in der neuen Lebenssituation neues Lebensglück gefunden werden kann. Bei einigen der Teilnehmerinnen lag die Trennung erst wenige Monate zurück. Andere besuchen bereits seit Jahren Schönstatt, um an den angebotenen Veranstaltungen für FTS teilzunehmen.

29. Mai 2015 | Deutschland | 
Auf der "Gründerbank auf dem Marienberg in Vallendar (Foto: Ernest C. Onu)

Auf der "Gründerbank auf dem Marienberg in Vallendar (Foto: Ernest C. Onu)

Dieter Große Böckmann. Alle, die vom Geist des Jubiläums in Schönstatt und Rom berührt den Gnadeneinbruch in die „alte“ 100 jährige Bewegung erlebt haben, sind voller Unruhe und Erwartung auf das Neue, das der hl. Geist wirken wird. In der „Geist-losen Zeit“ zwischen Himmelfahrt und Pfingsten (Erzbischof Becker, Paderborn) hielt der Schönstatt-Männerbund auf dem Marienberg in Vallendar-Schönstatt, der Heimat der Männergemeinschaften Schönstatts, seine Jahrestagung unter dem Motto: wie führt uns der „Gott des Lebens“ in das neue Jahrhundert?

29. Mai 2015 | Deutschland | 
Gründungskrimi: Pater Peter Locher beim Festvortrag (Foto: Hubert Knoch)

Gründungskrimi: Pater Peter Locher beim Festvortrag (Foto: Hubert Knoch)

PEB. Wenn ein 80jähriger Missionar der weißen Väter, der 48 Jahre in Afrika tätig war, sich bei Gott bedankt für den Segen, der auf seiner Arbeit lag, dann geht das durch und durch. Mit ihm haben sich nacheinander verschiedene Vertreter der in der Erzdiözese München-Freising ansässigen Männerorden und Vertreter der geistlichen Bewegungen mit einer Rose bei Gott bedankt, während alle den Refrain des Magnifikats „Groß sein lässt meine Seele den Herrn…“ jeweils nach dem Dank wiederholt haben.

28. Mai 2015 | Deutschland | 
SMJ richtet Lagerplatz in Thüringen wieder her (Foto: Gotter)

SMJ richtet Lagerplatz in Thüringen wieder her (Foto: Gotter)

Rainer M. Gotter. „Sprichwörtlich vom Blitz getroffen“, so sagt Bernhard Meier von der Schönstatt-Mannesjugend der Regio Wegweiser in Thüringen, „öffneten sich während des Zeltlagers im Juli 2014 die Schleusen des Himmels und wo wir eben noch alle fröhlich miteinander Abendbrot gegessen hatten, floss wenige Minuten später ein Fluss aus Schlamm und Geröll mitten durch unser Zeltlager.“ Knapp ein Jahr nach dem Lager, das damals abgebrochen werden musste, sind die Gruppenleiter nun dabei, den Platz für das Zeltlager 2015 wieder herzurichten. Und sie sind gut vorbereitet. Einige haben Handwerker-Hosen an. Viele tragen extra Arbeitshandschuhe, um sich keine Blasen zu holen. Es wird gelacht. Niemand denkt mehr daran, dass sie ihr Zeltlager abbrechen mussten. Offensichtlich macht die Arbeit mit dem Bagger oder der Rüttlerplatte jedem Spaß.

23. Mai 2015 | Pfingstkongress 2015 | 
Pater Ludwig Güthlein unterschreibt das Memorandum (Foto: Brehm)

Pater Ludwig Güthlein unterschreibt das Memorandum (Foto: Brehm)

Hbre. Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt ist der Pfingstkongress der internationalen Schönstatt-Bewegung am Pfingstsamstag zu Ende gegangen. Am Morgen wurde das von den 120 Vertretern der Schönstatt-Bewegung aus 28 Ländern gemeinsam erarbeitete „Memorandum für den Weg der internationalen Schönstattbewegung am Beginn des zweiten Jahrhunderts ihrer Geschichte“ ohne Gegenstimmen approbiert. Es wurde am Schluss des Gottesdienstes von allen Teilnehmern in der Gründerkapelle, am Grab Pater Kentenichs, unterschrieben.

22. Mai 2015 | Pfingstkongress 2015 | 
Pfingstkongress zur Heiligen Messe am und im Urheiligtum  (Foto: Sr. Nilza)

Pfingstkongress zur Heiligen Messe am und im Urheiligtum  (Foto: Sr. Nilza)

Hbre. Seit 2013 ist der 22. Mai für die Schönstatt-Bewegung ein historischer Tag. An diesem Tag nämlich, im Vorfeld des Jubiläums „100 Jahre Schönstatt“, hat die Gemeinschaft der Pallottiner die Gnadenkapelle am Ort Schönstatt, das Urheiligtum, der Schönstatt-Bewegung zum Geschenk gemacht. Zwei Jahre später, am Morgen des 22. Mai 2015, versammeln sich die Vertreter der internationalen Schönstatt-Bewegung, die am Pfingstkongress in Vallendar-Schönstatt teilnehmen, voller Freude und Dankbarkeit am Ort der Gründung ihrer Bewegung, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Der Dank richtet sich einmal mehr an die Pallottiner für deren hochherzige Geste, vor allem aber auch an den Dreifaltigen Gott, der die Schönstatt-Bewegung offensichtlich für reif befunden hat, die Verantwortung für das Heiligtum der Dreimal Wunderbaren Mutter und Königin von Schönstatt selbst zu übernehmen.

22. Mai 2015 | Pfingstkongress 2015 | 
Pfingstkongress am Urheiligtum (Foto: Sr. Nilza)

Pfingstkongress am Urheiligtum (Foto: Sr. Nilza)

Ir. M. Nilza P. da Silva. Há 2 anos, a Família de Schoenstatt do mundo inteiro rejubilava pelo presente recebido dos palotinos: o Santuário Original, como propriedade jurídica. Nesse 22 de maio, representantes da Família, vindos de 25 países, começam o dia com a Santa Missa em ação de graças, neste lugar santo! Tocar esse solo sagrado é graça e missão, por isso, não o pisamos sozinhos. Trazemos os passos de cada Irmão na Aliança, a fim de que a Mãe e Rainha volve para cada um o seu olhar materno e nos forme como santos missionários.

21. Mai 2015 | Pfingstkongress 2015 | 
Redaktionsgespräch mit der Methode "Fish-Bowl" (Foto: Brehm)

Redaktionsgespräch mit der Methode "Fish-Bowl" (Foto: Brehm)

Hbre. Nach einem Gottesdienst am Morgen in der Anbetungskirche, dessen liturgische Texte einmal mehr die Bitte um die Einheit im Glauben und das Kommen des Heiligen Geistes thematisierten, begann der vierte Tag des Pfingstkongresses in Schönstatt, zu dem Verantwortliche der Bewegung aus der ganzen Welt versammelt sind, mit einem Blick in die Zeit. Drei Statements mit unterschiedlichen Fragestellungen waren gedacht als Beitrag zum Kontext, in dem die Schönstatt-Bewegung ihren Weg in die Zukunft gehen möchte.

21. Mai 2015 | Pfingstkongress 2015 | 
Die Teilnehmer aus Brasilien nutzen das sonnige Wetter für ein Gruppenfoto (Foto: Brehm)

Die Teilnehmer aus Brasilien nutzen das sonnige Wetter für ein Gruppenfoto (Foto: Brehm)

Ir. M. Nilza P. da Silva Os 120 irmãos da Aliança, reunidos no Congresso de Pentecostes, em Schoenstatt/Alemanha, se encontram às 9 horas, na Igreja da Adoração, para a Santa Missa. A liturgia desta semana cala fundo no coração de cada um: Jesus sempre de novo pede ao Pai que a Igreja permaneça unida e aberta para o Espírito Santo. Com inúmeros idiomas, as mais variadas culturas e o mesmo amor ao Santuário Original, à MTA, ao Fundador, unidos na mesma Aliança de Amor, esse grêmio, reunido em dias intensos de trabalho, testemunha que a prece de Cristo é atendida.

20. Mai 2015 | Pfingstkongress 2015 | 
Jubiläumsfeiern rund um den Globus (Videoausschnitt)

Jubiläumsfeiern rund um den Globus (Videoausschnitt)

Hbre. Dank eines von der Schönstatt-Bewegung in Brasilien produzierten Videos, konnten sich die Teilnehmer des internationalen Pfingstkongresses der Schönstatt-Bewegung ein Bild machen von den Jubiläumsfeierlichkeiten, die in vielen Ländern der Welt stattgefunden haben. Zu diesen Feiern versammelten sich unzählige Teilnehmer an verschiedensten Orten und zu verschiedensten Terminen. "Es war für mich eine riesen Freude, zu sehen und zu erahnen, in welch kreativer Vielfalt und ansteckender Besinnlichkeit und Fröhlichkeit das Schönstatt-Jubiläum gefeiert wurde", bemerkte eine Teilnehmerin des Kongresses nach der ersten Vorführung des Filmes. 

20. Mai 2015 | Pfingstkongress 2015 | 
Statements zum Pfingstkongress (Foto: schoenstatt-tv)

Statements zum Pfingstkongress (Foto: schoenstatt-tv)

Zum dritten Tag des Pfingstkongresses äußern sich im Tagesstatement bei schoenstatt-tv Schwester M. Nilza Pereira da Silva, nationale Kommunikations-Koordinatorin der Schönstatt-Bewegung in Brasilien (in portugiesisch), P. Eduardo Auza Pesantes, Bewegungsleiter in Ecuador (in spanisch) und Aloys Misago, Präsident der Jubiläumskommission in Burundi (in deutsch und englisch) zum weiteren Verlauf des Kongresses, der an diesem Tag neben Statements von zehn Bewegungsleitern zur Zukunftsplanung in ihren Ländern auch eine Gruppenarbeit erlebte, in der einerseits für die Zukunftsentwicklung relevante Knotenpunkte und andererseits zentrale Fragen für eine Bewegung, die sich seit dem Jubiläum stärker als internationale Familie erlebt und sieht, erarbeitet wurden.

20. Mai 2015 | Pfingstkongress 2015 | 
Gottesdienst in der Hauskapelle der Bildungsstätte Marienland  (Foto: Brehm)

Gottesdienst in der Hauskapelle der Bildungsstätte Marienland  (Foto: Brehm)

Ir. M. Nilza P. da Silva. “Temos nas mãos a caneta do Pai e ele nos diz: coloquem no papel o que eu gostaria de dizer!” Com esta frase, Pe. Ludwig Guthlein, coordenador do Congresso de Pentecostes, abre as atividades com os 120 participantes, que representam 25 países, em Schoenstatt/Alemanha. Mas, antes, nesse dia 20 de maio, também foi lido um texto do Pai e Fundador, Pe. Kentenich, na qual ele convida a se ter coragem de rever os passos para fortalecer o que é correto e rever o que não se comprovou.

19. Mai 2015 | Pfingstkongress 2015 | 
Statement von Pater Ludwig Güthlein und Fr. Jesus Ferras zum ersten Tag des Pfingstkongresses  (Foto: schoenstatt-tv)

Statement von Pater Ludwig Güthlein und Fr. Jesus Ferras zum ersten Tag des Pfingstkongresses  (Foto: schoenstatt-tv)

Zum Pfingstkongress der internationalen Schönstatt-Bewegung, der derzeit in Schönstatt im Pater Kentenich Haus stattfindet, stellt schoenstatt-tv.de jeweils am Tagesende Statements in unterschiedlichen Sprachen zur Verfügung, in denen Teilnehmer der Tagung aus ihrer Sicht Aspekte zu den Inhalten und zum Verlauf der Veranstaltung darstellen. Pater Ludwig Güthlein, Deutschland, der für die Vorbereitung und Durchführung des Kongresses mitverantwortlich ist und Fr. Jesus Ferras, Bewegungsleiter in Texas, USA, machen den Anfang. schoenstatt.de dankt www.schoenstatt-tv.de für die Bereitstellung der Statement-Aufzeichnungen.

19. Mai 2015 | Pfingstkongress 2015 | 
Auswertung des Jubiläums (Foto: Brehm)

Auswertung des Jubiläums (Foto: Brehm)

Hbre. Der zweite Tag des internationalen Pfingstkongresses der Schönstatt-Bewegung ist ganz der Auswertung des Jubiläums, das die Schönstatt-Bewegung 2014 gefeiert hat, gewidmet. In immer wieder neu beeindruckenden Bildern und Videos wird zu Beginn des Tages das Jubiläum vor den Augen aber vor allem auch in den Herzen der Teilnehmer wieder lebendig. Neben den Erlebnissen der zentralen Feiern in Schönstatt und in Rom, werden durch ein von Schwester M. Nilza, Brasilien, zusammengestelltes Video, die bunte und fröhliche Vielfalt der nationalen Jubiläumsfeiern der Schönstattfamilien der einzelnen Länder präsent.

19. Mai 2015 | Pfingstkongress 2015 | 
MTA-Bild in der Kongress-Aula (Foto: Brehm)

MTA-Bild in der Kongress-Aula (Foto: Brehm)

Ir. M. Nilza P. da Silva. “Uma viagem mundial, contemplando as glórias da Mãe e Rainha, nas celebrações do Centenário da Aliança de Amor!” Assim se pode resumir o segundo dia do Congresso de Pentecostes, 19 de maio, que reúne representantes da Família de Schoenstatt do mundo todo, em Schoenstatt/Alemanha. A abertura do dia se dá com a leituras de palavras do Pai e Fundador, Pe. Kentenich, nos dias que sucederam a celebração do jubileu de prata da Aliança de Amor, em 1939. Ele convida a Família de Schoenstatt a assimilar as festividades do jubileu, sem passar imediatamente para outras celebrações, a fim de que seus filhos espirituais não se tornem superficiais e interpretem o que Deus deseja para os próximos anos. Isso tornou cada participantes muito reflexivo e preparado para uma “viagem internacional” contemplando como cada país celebrou o centenário da Aliança de Amor e que frutos isso deixou para seu país.

18. Mai 2015 | Pfingstkongress 2015 | 
Das Bild der Gottesmutter von Schönstatt wird von Schwester Luciane Machens in die Kongressaula gebracht (Foto: Brehm)

Das Bild der Gottesmutter con Schönstatt wird von Schwester Luciane Machens in die Kongressaula gebracht (Foto: Brehm)

Hbre. Mit der intensiven Bitte um den Beistand des Heiligen Geistes endete vor dem Abendessen die erste Arbeitsphase des Pfingstkongresses der internationalen Schönstatt-Bewegung, zu der das Generalpräsidium der Bewegung Verantwortliche und Vertreter der Schönstatt-Bewegungen aus der ganzen Welt eingeladen hatte. Neben fast 40 Helfern sind über 100 Delegierte aus weit über 20 Ländern bereits eingetroffen und der internationale Austausch hat begonnen.

18. Mai 2015 | Pfingstkongress 2015 | 
Kongressaula im Pater Kentenich Haus (Foto: Brehm)

Kongressaula im Pater Kentenich Haus (Foto: Brehm)

Ir. M. Nilza P. da Silva  “Pai, eu te convido para estar conosco! Escreve por nós os impulsos desse Congresso…”, assim reza Pe. Ludwig Guthlein, acompanhado por mais de cem schoenstattianos, de 25 países, ao inciar o Congresso de Pentecostes, na Casa Pe. Kentenich, em Schoenstatt. De 18 a 23 de maio, essa Equipe tem a missão de reunir as correntes de vida que brotaram do centenário e interpretar o que Deus deseja para os próximos anos, como elementos comuns, para a caminhada do Movimento Apostólico de Schoenstatt. Pe. Patricio Moore, em nome do Coordenador do Presidio Geral, Pe. Walter Heinrich, acolhe aos presentes e Pe. Guthlein coordena evento, auxiliado por dois moderadores profissionais, que conduzem os trabalhos.

18. Mai 2015 | Pfingstkongress 2015 | 
Pfingstkongress 2015 Wortmarke

Hbre. Der internationale Pfingstkongress der Schönstatt-Bewegung wird am heutigen 18. Mai um 15 Uhr im Pater Kentenich Haus auf Berg Schönstatt in Vallendar eröffnet. Mit diesem Kongress schaut die Schönstatt-Bewegung zunächst zurück auf die Feier des Jubiläums 100 Jahre "Schönstatt" am Gründungsort in Vallendar-Schönstatt und anschl. in Rom sowie auf das Jubiläumsjahr der Schönstatt-Bewegung in den verschiedenen Ländern. Ziel des Kongresses ist es, aus dem Erlebnis des international gefeierten Jubiläums die Spuren Gottes und Impulse für den Weg der weltweiten Schönstatt-Bewegung in die Zukunft in den Blick zu nehmen. Vorgesehen ist u.a. die Formulierung und gemeinsame Verabschiedung eines Ergebnis-Memorandums, das konkrete Anhaltspunkte für den gemeinsamen Weg in die Zukunft enthalten soll.

18. Mai 2015 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jubiläumsmotiv 2015 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: Kiess)

Jubiläumsmotiv 2015 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: Kiess)

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt-Bewegung!

Die folgenden Ausführungen gehen zurück auf eine Meditation, die Pater Lothar Penners zum Abschluss des Treffes der Zentrale am 8. Januar 2015 in der Bildungsstätte Marienland gehalten hat.
Richten wir zum Schluss unserer Zusammenkunft den Blick nochmals auf die Darstellung von Frau Maria Kiess1, die sie in Erwartung unseres Schönstattjubiläums gestaltet hat. Sie hat dem Bild den Titel gegeben: „Schönstattland“.

18. Mai 2015 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 05/2015 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © GrasePhoto - Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 05/2015 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © GrasePhoto - Fotolia.com)

Hbre. Danke sagen tut nicht nur dem Gegenüber gut, dem gedankt wird, sondern auch dem, von dem der Dank ausgeht. Danken mache nachgewiesenermaßen froher, gelassener und hoffnungsvoller, schreiben Gisela und Klaus Glas in der neuen Ausgabe des Ehepaar-Newsletters der Schönstatt-Familienbewegung. Der Mai mit seiner Blütenfülle ist ein guter Monat, das Danken wieder mehr in den Blick zu nehmen, nicht nur für Ehepaare. Den Newsletter für Ehepaare kann man in einer digitalen Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de, sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter herunterladen oder kostenlos bestellen unter  ehe.newsletter@schoenstatt.de.

13. Mai 2015 | Deutschland | 
Die Kapelle in Wintrop duch Brandstiftung bis auf die Grundmauern zerstört. (Foto: Peter Hosters)

Die Kapelle in Wintrop duch Brandstiftung bis auf die Grundmauern zerstört. (Foto: Peter Hosters)

Gabriele Thießen. Die Wintroper Kapelle wird am Sonntag, 31. Mai um 14.30 Uhr von Weihbischof Berenbrinker und Propst Böttcher in einem großen Festakt wieder eingeweiht. Nicht einmal ein Jahr nach dem Brand, der das Kapellchen bis auf die Grundmauern zerstörte, können Arnsberger Bürgerinnen und Bürger den Ort wieder besuchen. Mehr als 200 Gäste werden zu den Feierlichkeiten erwartet, darunter die vielen Förderer und Unterstützer des Wiederaufbaus. Vor rund einem Jahr wurde das Kapellchen bei Gut Wintrop Opfer von Brandstiftung. Das Feuer zerstörte den Ort, der bei vielen Arnsbergern und weit darüber hinaus bekannt ist, bis auf seine Grundmauern. Nach Ende des zweiten Weltkriegs errichtete eine Gruppe junger Mädchen aus der Schönstatt-Bewegung die Kapelle – als Dank für das Ende des Krieges und zum Schutze der Stadt und des Bistums.

13. Mai 2015 | Deutschland | 
Szene mit Schülern aus dem Musical "Auf dem Hochseil"  (Foto: rigma.de)

Szene mit Schülern aus dem Musical "Auf dem Hochseil"  (Foto: rigma.de)

Dominic und Carmen Schultheiß. Am 3. Mai 2015 kam das Musical „Auf dem Hochseil“ von Wilfried Röhrig in der Kulturhalle Mannheim-Käfertal vor mehr als 500 begeisterten Besuchern zur Aufführung – die letzte von insgesamt 14. Mit dem spannenden und lebendigen Musical erzählt der Komponist die Lebens- und Glaubensgeschichte des Gründers der Schönstatt-Bewegung, Pater Josef Kentenich. Durch die mitreißende Musik und die Texte mit Tiefgang wird die „Welt“ von damals authentisch und lebendig dargestellt. Mit Ausdruckstanz und Chor-Einlagen werden den Zuschauerinnen und Zuschauern die Gedanken und Gefühle Kentenichs nahegebracht. Und obwohl er schon vor 100 Jahren lebte, wird deutlich: Kentenichs Geschichte ist aktueller denn je. Die Lebensgeschichte wird immer wieder unterbrochen und in unsere Zeit übertragen.

11. Mai 2015 | 2014 | 
Umarmt - Fotoausstellung im Bundesheim Schönstatt (Foto: Grabowska)

Umarmt - Fotoausstellung im Bundesheim Schönstatt (Foto: Grabowska)

Hbre. Die Fotografin Hanna Grabowska lädt am 14. Mai 2015 um 19 Uhr zu einer Ausstellungseröffnung ins Bundesheim in Vallendar-Schönstatt (Eingang Ostflügel) ein. Im Nachklang des internationalen Jubiläums und aus Anlass von 100 Jahre Gnadenbild in Schönstatt werden von Mitte Mai bis Ende Juli Arbeiten der polnischen Fotokünstlerin zu sehen sein, die das Gnadenbild von Schönstatt und das Kreuz der Einheit, das jeder Jubiläumspilger im vergangenen Oktober von Vallendar aus mit nach Hause nehmen konnte, zum Thema haben. „Längst vertraute Bilder können überraschende Einsichten vermitteln, wenn der Betrachter die Perspektive wechselt“ sagt Hanna Grabowska. „Eine Sicht, welche die Realität vertieft, besser verstehen hilft und dazu beiträgt, dass der Betrachter sich eine Darstellung zu eigen macht.“

8. Mai 2015 | Pfingstkongress 2015 | 
Pater Ludwig Güthlein im Interview (Foto: S-TV)

Pater Ludwig Güthlein im Interview (Foto: S-TV)

Hbre. Mit Hochdruck wird derzeit an den Vorbereitungen des internationalen Kongresses der Schönstatt-Bewegung gearbeitet, zu dem in der Woche vor Pfingsten 2015 Delegierte und Verantwortungsträger der nationalen Schönstatt-Bewegungen aus aller Welt in Vallendar erwartet werden. Mit dem Kongress schaut die Bewegung auf das Jubiläum „100 Jahre Schönstatt“ zurück, auf die internationale Wallfahrt im Oktober 2014 nach Schönstatt und nach Rom, aber auch auf Jubiläumsfeiern in den Ländern, die es rund um den Erdball gegeben hat. Aus dem Erlebnis des international gefeierten Jubiläums sollen die Spuren Gottes und die Impulse für das weltweite Schönstatt in den Blick genommen werden. Schoenstatt.de hatte Gelegenheit, mit P. Ludwig Güthlein, München, der zusammen mit Sr. M. Cacilda Becker, Brasilien, für die Vorbereitung des Kongresses verantwortlich zeichnet, das nachfolgende Interview zu führen.

8. Mai 2015 | Deutschland | 
Englingbrief Mai 2015 (Grafik: Grabowska)

Englingbrief Mai 2015 (Grafik: Grabowska)

Hbre. Nicht nur für den Gründer Schönstatts, Pater Josef Kentenich, sondern für eine Reihe weiterer Schönstätter laufen Seligsprechungsprozesse. Einer davon betrifft Josef Engling, einen der wichtigsten Mitgründer der Bewegung aus den ersten Jahren. Nach Informationen von Prof. Pater Dr. Joachim Schmiedl, Vizepostulator des Engling- Seligsprechungsprozesses, die dem neuesten Infobrief aus dem Josef-Engling-Sekretariat zu entnehmen sind, ist dieser Prozess bei der entsprechenden Vatikanischen Behörde auf einem guten Weg. Die größte Herausforderung für die Fortsetzung des Prozesses sei allerdings nach wie vor der Nachweis eines Wunders, das sich auf die Fürsprache Josef Englings ereignet hat.

8. Mai 2015 | Deutschland | 
Kardinal em. Meisner beim Maieinzug vor der Schönstatt-Kapelle in Borken  (Foto: H. Schroeder)

Kardinal em. Meisner beim Maieinzug vor der Schönstatt-Kapelle in Borken  (Foto: H. Schroeder)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. Über 500 Pilger kamen am Abend des 30. April in die Schönstatt-Au, um mit Kardinal em. Joachim Meisner den Marienmonat Mai feierlich zu eröffnen. „Maria will uns zu wahren Menschen heranwachsen sehen, die mit Gott, den Menschen und sich selbst innerlich und äußerlich eins sind“ sagte der Kardinal in seiner Predigt in der vollbesetzten Verkündigungskirche. Maria vereinige die Merkmale der Schöpfungsordnung in sich. Sie sei in sich eins, gut, wahrhaftig  und schön. „Ich denke oft, wenn im Fernsehen die Schönheitsköniginnen präsentiert werden, die Miss Amerika oder die Miss Europa, ob Gott auch diesen Preis verleihen würde, oder würde von ihm nicht viel eher eine Mutter inmitten einer großen Familie oder ein chronisch kranker Mensch auf seinem Krankenlager den Schönheitspreis erhalten.“

6. Mai 2015 | International | 
Fackellauf 2014 - Hautnah erleben!

Fackellauf 2014 - Hautnah erleben!

Hbre. Die internationalen Fackelläufer, die im Oktober 2014 als ihren Beitrag zum Hundertjahr-Jubiläum Schönstatts einen neuntägigen Fackellauf von Valle di Pomeij in Italien nach Vallendar-Schönstatt gemacht haben, werden sich am 23. Mai 2015 erneut in Schönstatt treffen, um voller Dankbarkeit und Freude diesen „Fackellauf 2014“ noch einmal hautnah zu erleben. Herzlich laden sie alle Interessierten ein, die besonderen Erlebnisse des Fackellaufes und des Jubiläums 2014 mit ihnen gemeinsam an diesem Samstagnachmittag ab 15:00 Uhr im Pater Josef Kentenich Haus auf Berg Schönstatt nachzuerleben.

5. Mai 2015 | Deutschland | 
Reinisch-Portrait von Gebhard Hepp

Das Portrait von Gebhard Hepp zeigt Pater Franz Reinisch in seinen Bezügen zu Pallotti und Schönstatt

Angela Marlier / Hbre. Der Pallottinerpater Franz Reinisch soll seliggesprochen werden. Im Mai 2013 wurde das entsprechende Verfahren im Bistum Trier eröffnet. Der Vallendarer Pallottiner Prof. P. Dr. Heribert Niederschlag wurde zum Postulator des Prozesses ernannt. Er überprüft bereits vorhandene Zeugenaussagen zu Ruf und Martyrium, aber auch den Grad der Verehrung Reinischs, bevor das Verfahren in Rom weitergeführt werden kann. Darüber hinaus hat sich Niederschlag aber noch ein weiteres Projekt vorgenommen: Pater Reinischs Lebensweg soll mit einem Film dokumentiert werden.

4. Mai 2015 | Deutschland | 
Stolperstein für Jakob Koch in Zell an der Mosel (Foto: Koch)

Stolperstein für Jakob Koch in Zell an der Mosel (Foto: Koch)

Michaela Koch / Hbre. „Ohne Jakob Koch hätte Pater Kentenich sein Schönstattwerk nicht ausbauen können. Es wäre nicht das, was es jetzt ist“, sagte Generalrektor Msgr. Dr. Peter Wolf am 23. April 2015 bei der „Stolperstein“-Verlegung für Jakob Koch in Zell an der Mosel. Der Verband der Schönstattpriester hatte den Messing-Stein gespendet, der nun vor dem Haus in der Balduinstraße 26 in Zell an der Mosel in den Fußgängerweg eingearbeitet wurde.

3. Mai 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Péter Csermák während der Weihefeier (Foto: Brehm)

Péter Csermák während der Weihefeier (Foto: Brehm)

Hbre. In Anwesenheit seiner Eltern, vieler Mitglieder seiner Herkunfts-Familie, die aus Ungarn angereist waren, einer großen Zahl seiner Mitbrüder aus der Gemeinschaft der Schönstatt-Patres, von Freunden und Bekannten aus den Schönstatt-Bewegungen Österreichs und Deutschlands sowie vieler Wallfahrer, die an diesem ersten Mai-Samstag nach Schönstatt gekommen waren, wurde Péter Csermák am 2. Mai in der Pilgerkirche in Vallendar-Schönstatt vom ungarischen Bischof László Bíró zum Diakon geweiht. Die Entscheidung eines jungen Menschen, auf Gottes Ruf zu antworten und zu sagen „Hier bin ich, sende mich!“ sei wie ein Frühlingsbote für die Kirche und ein Hoffnungszeichen in turbulenten Zeiten, machte Bischof Bíró in seiner Predigt beim Weihegottesdienst deutlich. Pater Theo Breitinger, Provinzial der Sion-Provinz der Schönstatt-Patres hatte zu Beginn besonders auch die Mitglieder des Pastoralkurses des Bistums Mainz begrüßt, mit denen Csermák sich gemeinsam für seinen Dienst als Diakon und Priester vorbereitet.

30. April 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Diakonenweihe Teaserbild (Foto: Cermák)

Diakonenweihe Teaserbild (Foto: Cermák)

Hbre. Wenn in diesem Jahr der Monat Mai beginnt, dann sind vielerorts Pflanzen bereits aufgeblüht, haben Bäume ausgeschlagen und lockt die Frühlingssonne Menschen auf Plätze und Straßen. Die Kirche widmet diesen Monat mit seiner blühenden Natur und Farbenpracht in besonderer Weise der Gottesmutter Maria, die zwar nicht im Mittelpunkt des christlichen Glaubens steht, aber doch in unmittelbarer Nähe ihres Sohnes Jesus Christus zu finden ist. Das war zu biblischen Zeiten so, das gilt auch heute. Maria fasziniert. Ihr Blick berührt. Sie ist eine Frau, die zu Christus führt. Traditionell wird es im Marienmonat Mai am Wallfahrtsort Schönstatt viele Veranstaltungen, Wallfahrten, Gebetszeiten und Tagungen geben. Und in diesem Jahr gleich zu Beginn das besondere Erlebnis einer Diakonenweihe. Der ungarische Bischof László Bíró wird Péter Csermák, Mitglied der Gemeinschaft der Schönstatt-Patres am 2. Mai 2015 in der Pilgerkirche in Schönstatt zum Diakon weihen.

29. April 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Aus der Charta zur Betreuung Schwerstkranker und Sterbender (Gestaltung: Hospizverein Koblenz)

Aus der Charta zur Betreuung Schwerstkranker und Sterbender (Gestaltung: Hospizverein Koblenz)

Cbre. Er lehne die Tötung auf Verlangen und den ärztlich assistierten Suizid ab, sagte Pater Dr. Heribert Niederschlag bei einem Vortragsabend zum Abschluss der „Woche für das Leben“ im Pilgerhaus Schönstatt, zu dem etwas über 50 interessierte Personen gekommen waren. Eine ganze Reihe von Tatsachen, u.a. die Geburt oder das Geschlecht seien dem Menschen vorgegeben, seien Geschick. So auch der Tod. Es gehe ihm, so der emeritierte Professor für Moraltheologie, Medizinethik und Ethik, um ein Verständnis des menschlichen Sterbens, das dessen Charakter als Schicksal gerecht werde. „In dieses Verständnis greifen die Tötung auf Verlangen und der ärztlich assistierte Suizid eigenmächtig ein“, betonte Niederschlag.

28. April 2015 | Pfingstkongress 2015 | 
Pfingstkongress 2015 Wortmarke

In der Woche vor Pfingsten 2015 findet in Schönstatt ein internationaler Kongress statt ähnlich wie die Planungskonferenz 2009, die den Weg zum Jubiläum der Schönstatt-Bewegung vorbereitet hat. Der Kongress schaut auf das Jubiläum in Schönstatt und Rom und auf das Jubiläumsjahr der Schönstatt-Bewegung in den verschiedenen Ländern. Aus dem Erlebnis des Jubiläums sollen die Spuren Gottes und die Impulse für das weltweite Schönstatt in den Blick genommen werden. Alle, die dieses Jubiläum in irgendeiner Form miterlebt haben, sind eingeladen, ihre Gesichtspunkte in das nachfolgende Online-Auswertungsformular einzutragen.

24. April 2015 | Deutschland | 
Ziel des Pilgerweges: Der Mariendom in Hildesheim (Foto: Bittner )

Ziel des Pilgerweges: Der Mariendom in Hildesheim (Foto: Bittner)

Sr. M. Ilga Dreier. „Wir waren sehr gespannt, wer unserer Einladung im Rahmen des Jubiläumprogramms folgen würde“, so die Veranstalter des Pilgerweg vom Schönstatt-Heiligtum in Bad Salzdetfurth zum Mariendom in Hildesheim. Sie werden nicht enttäuscht: Gut 70 Personen unterschiedlicher Altersstufen finden sich gegen 10.00 Uhr an der Schönstatt-Kapelle ein um diesen offiziellen Programmpunkt des 1200-Jahr-Jubiläums von Stadt und Bistum Hildesheim mitzugestalten. Ein marianischer Gedanke durchzieht diesen Pilgerweg, der in den Anliegen der Diözese gegangen wird. Lebensabschnitte Marias, wie sie in der Hl. Schrift zu finden sind, werden in drei Stationen betrachtet, ins Gebet gebracht und in den konkreten Alltag hineingestellt: Marias Begegnung mit Elisabeth, Maria in ihrem Alltag in Nazareth, Maria mit den Aposteln im Pfingstsaal. Die Stationen zu Beginn und zum Abschluss bilden die Brücke zur heilsgeschichtlichen Bedeutung der marianischen Sendung des Bistums und der Schönstatt-Bewegung.

24. April 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Austausch und Gespräch beim Treffen für Frauen nach Trennung und Scheidung (Foto: sbfum.de)

Austausch und Gespräch beim Treffen für Frauen nach Trennung und Scheidung (Foto: sbfum.de)

A. M. Brück. Nach Trennung oder Scheidung – eine Situation, in der Selbstvorwürfe schwer, die Einsamkeit groß und bedrückend, die Lebensbedingungen beängstigend werden können. Für Frauen, die in solchen Umständen leben, wurde am 18. April in Schönstatt ein Seminar angeboten. Die Teilnehmerinnen, die im Pilgerhaus zusammen kamen, tauschten sich darüber aus, was sie den vielfältigen negativen Gefühlen entgegen setzen können.

24. April 2015 | Deutschland | 
Dachau: Todesangst Christi Kapelle (Foto: Neudert)

Dachau: Bilder von Josef Kentenich und Karl Leisner in der Todesangst Christi Kapelle (Foto: Neudert)

Cbre. In der Osterwoche 1945 wurde im Zuge einer Entlassungsaktion einiger „reichsdeutscher“ Geistlicher Pater Josef Kentenich, der Gründer der Schönstattbewegung, nach dreijähriger Haft, wenige Tage vor der Befreiung des Konzentrationslagers Lagers durch amerikanische Truppen, freigelassen. 70 Jahre danach, am 6. April 2015, versammelten sich die Schönstattfamilie Augsburg, weitere interessierte Schönstätter und Freunde der Bewegung zusammen mit dem Augsburger Weihbischof Florian Wörner zu einer Dankesmesse in der Kapelle des auf dem Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers liegenden Karmelklosters Heilig Blut und beschäftigten sich an einigen Stationen mit der damaligen Situation.

24. April 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Gruppenleiterschulung: Workshop Holzbauset Lokomotive (Foto: Gotter)

Gruppenleiterschulung: Workshop Holzbauset Lokomotive (Foto: Gotter)

Rainer M. Gotter. 20 Jugendliche aus der Schönstatt-Mannesjugend waren vom 27. bis 31. März 2015 im Jugendzentrum Marienberg in Vallendar versammelt und lernten, was man alles wissen sollte um eine Kinder- und Jugendgruppe zu leiten. Simon Wawra und Rainer M. Gotter boten den angehenden Gruppenleitern ein interessantes Programm an, das dazu beitrug, dass die Teilnehmer die Gruppenleiterschulung der Schönstatt-Mannesjugend erfolgreich beenden konnten

23. April 2015 | Kirche | 
Weltfamilientag

Hbre. Zum achten Mal lädt die katholische Kirche Familien zu einem Welttreffen ein. Von 22. bis 27. September 2015, werden in diesem Jahr bis zu 15.000 Teilnehmer in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania erwartet. Papst Franziskus wird am 26. und 27. September mit dabei sein. Die Schönstatt-Bewegung, die von der Kirche als eine Bewegung wahrgenommen wird, die sich besonders für Ehe und Familie einsetzt, lädt die Mitglieder ihrer Familiengemeinschaften herzlich zur Teilnahme ein und wird in Philadelphia mit zwei Informationsständen zum Hausheiligtum und einigen Projekten aus dem Bündniskulturzelt Familie im Kongresszentrum präsent sein.

22. April 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Begleitet von zwei Trierer Fackelläufern tragen Marge und Mike Fenelon das MTA-Bild zum Urheiligtum (Foto: Brehm)

Begleitet von zwei Trierer Fackelläufern tragen Marge und Mike Fenelon das MTA-Bild zum Urheiligtum (Foto: Brehm)

Hbre. „Bei der Bündnisfeier am 18. April 2015 in Vallendar-Schönstatt am Urheiligtum wurde das Jubiläum nochmals besonders spürbar“, schreibt einer der Fackelläufer, der beim 100Jahr-Jubiläum am 17. Oktober 2014 mit dabei war, als die Fackel aus Valle di Pompeji in Schönstatt ankam. An diesem Bündnistag begleiteten er und ein weiterer Läufer mit ihren Fackeln ein großes Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt auf der Prozession von der Pilgerkirche zum Urheiligtum. Vor 100 Jahren kam das Bild des Italienischen Künstlers Luigi Crosio aus Freiburg kommend zum ersten Mal in die Kapelle der damaligen Marianischen Kongregation. Am Vorabend des hundertsten Jahrestages dieses Ereignisses erinnerte sich die internationale Schönstatt-Bewegung bei Bündnisfeiern in aller Welt an diesen ersten Einzug der Gottesmutter in die ehemalige Friedhofskapelle, der diese zu einem Gnadenort werden ließ.

21. April 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Ehevorbereitungsseminar in Vallendar-Schönstatt (Foto: Denkinger)

Ehevorbereitungsseminar in Vallendar-Schönstatt (Foto: Denkinger)

Sr. M. Louise Schulz. An den Kar- und Ostertagen trafen sich 10 Paare im Priesterhaus Berg Moriah, um nicht nur ihre Hochzeit, sondern ihre künftige Ehe gut vorzubereiten. Das Referententeam Sonja und Bernhard Denkinger, Diana und Dr. Lukas Schreiber, Wilma und Joachim Lerchen, Pater Ludwig Güthlein und Sr. M. Louise Schulz gaben den jungen Leuten Gedankenanstöße zu vielen eherelevanten Themen, die die Paare dann in ihrem Zweiergespräch verarbeiten konnten.

21. April 2015 | Deutschland | 
Die Hochzeitskerze selbst gestalten gehört zum Programm des Ehevorbereitungskurses (Foto: Busse)

Die Hochzeitskerze selbst gestalten gehört zum Programm des Ehevorbereitungskurses (Foto: Busse)

Elmar Busse. „Mir ist in diesen Tagen ein Paradox so richtig klar geworden: Wie viel wird oft investiert in die Gestaltung der Hochzeitsfeier und des Hochzeitstages und wie wenig in die Vorbereitung auf den Ehealltag!“ „Die Bodenständigkeit der Impulse hat mir gefallen.“ „Da investieren Ehepaare mit drei bzw. vier Kindern ihren Urlaub, um uns im Alltag erprobte Strategien zu vermitteln! Das nenne ich Idealismus!“ – Das sind Echos von den Teilnehmern, die an dem viertägigen Ehevorbereitungskurs über Ostern in Memhölz teilgenommen hatten.

21. April 2015 | Deutschland | 
Pfingstgebet 2015

Hbre. Das letzte bundesweite Gesprächsforum im Rahmen des Dialogprozesses der Kirche in Deutschland ist für den 11./12. September in Würzburg geplant. Das Organisationsteam hat sich im März mit Vertretern verschiedenster am Dialogprozess beteiligter Gruppierungen getroffen, um möglichst viele an der Vorbereitung zu beteiligen. In diesen Tagen, von 24. bis 25. April 2015, veranstaltet die Deutsche Sektion der Europäischen Gesellschaft für Katholische Theologie unter dem Thema „Der Dialog geht weiter. Aber wie?“ in der Phil.-Theol. Hochschule St. Georgen, Frankfurt am Main, eine Tagung, die ausgehend von einer Bilanz des bisherigen Dialogprozesses auch parallele Initiativen einzelner Bistümer (Freiburg, Essen, Paderborn, Trier) in den Blick nehmen wird (Flyer). Die Schönstatt-Bewegung lädt ein, besonders in den Tagen vor Pfingsten (15. bis 23. Mai), mit intensivem Gebet den Heiligen Geist zu bitten, den Dialogprozess, der auf allen Ebenen geführt wird, gelingen zu lassen und die vielen Schritte des Gesprächsprozesses zu guten Ergebnissen zu führen.

21. April 2015 | Deutschland | 
Schönstatt auf'm Berg

Schönstatt auf'm Berg - Exerzitien in wunderschöner Umgebung

Peb. Erstteilnehmer und Stammgäste, von der tschechischen Grenze und aus Österreich – ganz bunt gemischt waren die Teilnehmer an den diesjährigen Paarexerzitien in Memhölz. „Es tat einfach gut, nach den hektischen Wochen in der Firma mal wieder zur Ruhe zu kommen.“ Wir hatten in letzter Zeit so viel um die Ohren und so viel zu organisieren, dass wir die Zeiten des Paar-Austausches genossen haben. Endlich ging es mal wieder nur um uns!“ So äußerten sich manche Teilnehmer in der Schlussrunde.

20. April 2015 | Deutschland | 
Mit erlebnispädagogischen Elementen gegen den "Gruppenleiter-Burn-out" (Foto: Kröper)

Mit erlebnispädagogischen Elementen gegen den "Gruppenleiter-Burn-out" (Foto: Kröper)

Hbre. Auf der Jahreskonferenz der Schönstatt-Mannesjugend Deutschland 2012 und der Gruppenleiterschulung 2013 in München kam bei vielen älteren Gruppenleitern der Wunsch nach neuem Input und Treffen für eben jene auf. Das Thema „Gruppenleiter-Burn-out“ war in vielen Diözesen aufgetreten, da sich die Leiter oftmals fast ausschließlich zum Arbeiten und Vorbereiten trafen und die Motivation darauf stark sank. Als eine Möglichkeit gegenzusteuern wurde das Projekt „Update“ ins Leben gerufen, an dem erfahrenere Gruppenleiter die Möglichkeit haben sollten, wieder „thematisch“ arbeiten zu können und an einem Programm als Teilnehmer dabei zu sein. Der Plan ist, an sechs Wochenenden verschiedene Themen rund ums Gruppenleiter-Dasein zu behandeln, gleichzeitig aber viel Raum für die Begegnung mit alten und neuen Bekannten zu geben. Nachfolgend finden Sie einen Bericht von Alexander Kröper über die ersten drei Treffen des Projektes „Update“.

18. April 2015 | Deutschland | 
Woche für das Leben 2015

Woche für das Leben 2015

Mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Hamburger Hauptkirche St. Katharinen haben der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, am Samstag die Woche für das Leben eröffnet, die bundesweit vom 18. bis zum 25. April 2015 stattfindet. Unter dem Jahresthema „Sterben in Würde“ befasst sich die Aktion mit der gesellschaftlichen und politischen Debatte um assistierten Suizid sowie dem Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Menschen. Im Rahmen der Woche für das Leben lädt die Schönstatt-Bewegung zu einem Gebetsabend im Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt unter dem Titel „Herr, Dir in die Hände“ sowie zu einem Impulsabend unter dem Thema „Die Würde des Sterbenden – unantastbar?“ ein.

18. April 2015 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jubiläumsmotiv 2015 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: Kiess)

Jubiläumsmotiv 2015 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: Kiess)

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt-Bewegung!

In diesen österlichen Wochen zwischen dem Fest der Auferstehung Jesu und dem Beginn des Maimonats melden sich unsere Freiburger zu Wort. Sie erinnern daran, dass vor 100 Jahren, 1915, das Bild der Gottesmutter durch einen der Lehrer, der es bei einem Freiburger Kunsthändler gesehen hatte, nach Schönstatt gekommen ist. Grund genug, bei der Bündnisfeier hier am Ort und darüber hinaus beim Gnadenbild der Gottesmutter zu verweilen.

18. April 2015 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 04/2015 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © mikhail_kayl - Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 04/2015 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © mikhail_kayl - Fotolia.com)

Hbre. Sexualität pendelt oft zwischen Extremen hin und her. In vielen Ehen ist sie mit der Zeit zu einem mühsamen Kapitel geworden. Dabei hat der Schöpfer sie als Geschenk gedacht, das Erfrischung, Erfüllung und Entlastung bewirken möchte. Mit der neuen Ausgabe des Ehepaar-Newsletters aus Schönstatt wollen Claudia und Heinrich Brehm Ehepaare anregen, über das unterschiedliche Erleben der Sexualität bei Mann und Frau immer wieder das Gespräch zu suchen und sie als gewinnbringende Herausforderung zu gestalten. Wie immer ist der Newsletter für Paare in einer digitalen Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de, sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter kostenlos downloadbar. Wer möchte kann den monatlich erscheinenden Newsletter in einer PDF-Version bei ehe.newsletter@schoenstatt.de bestellen.

17. April 2015 | International | 
Osternachtsfeier in Bujumbura, Burundi (Foto: Wolf)

Osternachtsfeier in Bujumbura, Burundi (Foto: Wolf)

Hbre. In der Osternacht 2015, die er zusammen mit Abbé Gilbert, dem Pfarrer einer der großen Pfarreien in Bujumbura, der Hauptstadt Burundis, feiern konnte, sei ihm aufgegangen, was „Weißer Sonntag“ ist, schreibt Mons. Dr. Peter Wolf, Generalrektor des Schönstatt-Institutes Diözesanpriester, zu dem auch Abbé Gilbert in Bujumbura gehört. Lesen Sie im Anschluss den Bericht von Mons. Dr. Peter Wolf, in dem er von der Osternachtsfeier 2015 bei einem Mitbruder in Afrika erzählt.

17. April 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Gnadenbild der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt in der Gnadenkapelle in Vallendar Schönstatt (Foto: Brehm)

Gnadenbild der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt in der Gnadenkapelle in Vallendar Schönstatt (Foto: Brehm)

Es ist eines der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Marienbilder weltweit. Man findet das Bild in den Favelas Südamerikas genauso wie auf dem Schreibtisch von UNO-Diplomaten in Genf. Es erinnerte Menschen in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs sowie in den Baracken des Konzentrationslagers Dachau an ihre unverlierbare Würde. Rund um den Globus schauen Menschen heute auf dieses Bild und erfahren sich bestärkt, ob einsam im Krankenbett, beim gemeinsamen Gebet in der Familie oder als Teilnehmende an einer großen Wallfahrt. Vor 100 Jahren, im April 1915, ein halbes Jahr nach der Gründung der Schönstatt-Bewegung, kam ein Farbdruck dieses Bild des italienischen Künstlers Luigi Crosio nach Vallendar in die Gnadenkapelle in Schönstatt und wurde zum Gnadenbild einer heute weltweit verbreiteten Bewegung.

16. April 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Statue des Gründers Schönstatts vor dem Pater-Kentenich-Haus, Berg Schönstatt (Foto: Brehm)

Statue des Gründers Schönstatts vor dem Pater-Kentenich-Haus, Berg Schönstatt (Foto: Brehm)

Hbre. Mit Lesungen ausgewählter Texte aus dem Buch „Lebensimpuls“, das auch O-Ton Passagen von Pater Josef Kentenich enthält, gestalteten Familien aus dem Erzbistum Paderborn zentrale Einheiten ihrer Tagung für Familien im Haus der Familie, Vallendar. Schwester M. Vernita Weiß und Pater Ludwig Güthlein begleiteten die Tagung, die mit dem Motto „Unser Bündnis – unsere Mission“ an der Feier und zentralen Thematik des Jubiläumsjahres anknüpfte und diese weiterführte.

14. April 2015 | Deutschland | 
Musical "Auf dem Hochseil" (Foto: Kröper)

Musical "Auf dem Hochseil" (Foto: Kröper)

Hbre. Wer noch keine Gelegenheit hatte, das Musical „Auf dem Hochseil“ zu sehen, dem bieten sich jetzt noch zwei Möglichkeiten auf diese Weise der Person des jungen Josef Kentenich und der Entstehungsgeschichte Schönstatts nachzuspüren. Am 19. April ab 17 Uhr kommt die Produktion von Wilfried Röhrig im Bürgerhaus in Mainz-Hechtsheim zur Aufführung. Zum letzten Mal ist das Musical dann am 3. Mai in der Kulturhalle in Mannheim – Käfertal zu erleben. Das Musical entstand aus Anlass des 100. Geburtstages der Schönstatt-Bewegung und wurde nach der Uraufführung in der Pilgerkirche in Vallendar-Schönstatt im Oktober 2013 noch weitere 11 Mal präsentiert.

14. April 2015 | Deutschland | 
SchönstattMJF - Trägerinnen im Urheiligtum (Foto: Maike Dahlhaus)

SchönstattMJF - Trägerinnen im Urheiligtum (Foto: Maike Dahlhaus)

Sonja Pohl. Kurz vor Ostern trafen sich in der Jugendbildungsstätte Sonnenau in Vallendar Schönstatt 59 angehende Trägerinnen (Gruppenleiterinnen der Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen MJF) aus ganz Deutschland zum alljährlich stattfindenden Grund- und Aufbaukurs. Von fünf Referentinnen und zwei Schönstätter Marienschwestern wurden sie durch eine ereignisreiche Woche begleitet, die unter dem Jahresmotto der SchönstattMJF „…für eine neue Zeit“ stand.

14. April 2015 | Pfingstkongress 2015 | 
Pfingstkongress 2015 Wortmarke

Hbre. Etwa 120 Vertreter der Schönstatt-Bewegung aus über 20 Ländern werden sich in der Woche vor Pfingsten 2015 zu einem internationalen Kongress in Vallendar-Schönstatt versammeln, um gemeinsam das weltweit gefeierte Jubiläumsjahr „100 Jahre Schönstatt“ in den Blick zu nehmen und auszuwerten. Neben den nationalen Feiern werden insbesondere die zentralen Jubiläumsfeiern in Schönstatt und in Rom im Oktober 2014 im Fokus des Kongresses stehen. Im Rahmen der Vorbereitung dieses Kongresses sind Mitglieder und Freunde der Schönstatt-Bewegung eingeladen, über ein Online-Auswertungsformular einen Beitrag zur Evaluierung des Jubiläumsjahres einzubringen.

13. April 2015 | 2014 | 
Jubiläums-DVD in Kürze erhältlich

Jubiläums-DVD in Kürze erhältlich

Hbre. „Nun ist sie endlich im Presswerk und das Booklet auf dem Weg in die Druckerei“, macht Schwester M. Veronika Riechel mit einem Seufzer der Erleichterung deutlich. Die Rede ist von der Dokumentations-DVD die unter dem Titel "Magnificat. Schönstatt-Roma 2014" schon im Programmheft des Jubiläums angekündigt war. Ab Mitte Mai - und damit noch rechtzeitig vor Beginn der internationalen Pfingst-Konferenz zur Auswertung des Jubiläums - wird die DVD erhältlich sein.

5. April 2015 | Deutschland | 
Pater Antonio Bracht (Foto: Brehm)

Pater Antonio Bracht (Foto: Brehm)

Welches Symbol steht für Sie für Ostern, das Kreuz oder das Ei oder vielleicht doch ein ganz anderes Zeichen? P. Antonio Bracht, Rektor des Urheiligtums in Schönstatt, lädt in seinem Wort an die Besucher der Internetseite www.urheiligtum.de die Leser ein, sich Gedanken zu machen, in welchem Zeichen sie selbst Ostern auf den Punkt gebracht sehen. Lesen Sie seinen Beitrag auch hier auf www.schoenstatt.de.

4. April 2015 | Deutschland | 
Wenn wir das Ostergeheimnis mitfeiern, möge der Lebensstrom der sieghaften, alles überwindenden Freude und durchdringen. (Text: Josef Kentenich; Bild: Margarete Munding)

(Text: Josef Kentenich; Bild: Margarete Munding)

3. April 2015 | Kirche | 
Woche für das Leben 2015

Woche für das Leben 2015

Hbre. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, eröffnen am 18. April 2015 die bundesweite „Woche für das Leben“ mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Hamburger Hauptkirche St. Katharinen. Unter dem Jahresthema „Sterben in Würde“ befasst sich die Aktion vom 18. bis zum 25. April 2015 mit der gesellschaftlichen und politischen Debatte zum assistierten Suizid sowie dem Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Menschen.

2. April 2015 | Deutschland | 
Vatertagung 2015

Hbre. „Gelebte Väterlichkeit heute – eine Herausforderung“, ist das Thema der „Vatertagung 2015“, zu der der Diözesanfamilienrat der Schönstatt-Bewegung im Bistum Trier von Freitag, 29. bis Samstag, 30. Mai 2015 Mitglieder und Freunde der Schönstatt-Bewegung nach Vallendar-Schönstatt einlädt. Hans Walter Braun, Psychologe bei der Bundeswehr und Mitglied im Schönstatt-Familienbund, wird sich in einem Impulsreferat dem Thema gelebter Väterlichkeit nähern und auch auf die aktuellen Diskussionen zur Genderthematik eingehen.

2. April 2015 | Deutschland | 
Eine Gruppe aus Paderborn auf dem Pilgerweg (Foto: Pilgerwege-Schoenstatt)

Eine Gruppe aus Paderborn auf dem Pilgerweg (Foto: Pilgerwege-Schoenstatt)

Sr. M. Hanna-Lucia Hechinger. „Das eine brauche ich für die Gesundheit, das andere für die Seele, “ meint eine Frau, als sie ihre Walkingstöcke an die Mauer eines Schönstatt-Heiligtums lehnt. Schönstatt-Heiligtümer werden so immer mehr als Oasen am Weg entdeckt, am Pilgerweg. „Geht es mit den Schönstatt-Pilgerwegen weiter,“ fragen immer wieder Leute. „Sie waren doch ein Geschenk der deutschen Schönstatt-Familie zum Jubiläum und das Jubiläum ist zu Ende.“ „Natürlich geht es weiter!“, ist aus dem Team der Schönstatt-Pilgerwege zu erfahren. Das Jubiläum ist zwar äußerlich vorüber, doch es wirkt weiter und entwickelt auf den verschiedensten Gebieten eine wunderbare Dynamik. Pilgerwege werden zu einer neuen Form die „Kultur des Bundes“ zu leben

1. April 2015 | Deutschland | 
Pater Josef Kentenich nach seiner Entlassung aus dem KZ Dachau bei Ennabeuren auf dem Weg nach Schönstatt (Foto: Archiv)

Pater Josef Kentenich nach seiner Entlassung aus dem KZ Dachau bei Ennabeuren auf dem Weg nach Schönstatt (Foto: Archiv)

Hbre. Im Vorfeld des 70. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau durch US-Amerikanische Militäreinheiten am 29. April 1945 lädt die bayrisch-österreichische Provinz der Schönstätter Marienschwestern am 6. April 2015 Mitglieder und Freunde der Schönstatt-Bewegung sowie Interessierte zu einer Dankfeier für das unversehrte Überleben des Schönstatt-Gründers Pater Josef Kentenich in die KZ-Gedenkstätte Dachau ein. Kentenich war von den Nationalsozialisten als Häftling Nr. 29392 ab dem 13. März 1942 im KZ Dachau interniert und wurde am 6. April 1945, einem Freitag in der Osterwoche, wenige Tage vor der Befreiung des Lagers durch die amerikanischen Truppen, im Rahmen einer wenige Tage dauernden Entlassungsaktion unter "reichsdeutschen" Geistlichen, entlassen. Weihbischof Florian Wörner, Augsburg, wird an diesem Ostermontag zum Abschluss des 70. Jahrestages der Entlassung Pater Kentenichs aus dem KZ Dachau eine Dankmesse in der Kapelle des Karmel Heilig Blut in Dachau feiern.

1. April 2015 | Deutschland | 
Szene aus dem Musical "Auf dem Hochseil" (Foto: © Borkener Zeitung)

Szene aus dem Musical "Auf dem Hochseil" (Foto: © Borkener Zeitung)

Sr. Mariatheres Weinberg. Am Ende greift Klaus Tebrügge mehrfach vergeblich zum Mikrofon. „Ich kann gut verstehen, dass die Begeisterung für das hier Erlebte Sie von den Sitzen reißt, doch geben Sie mir einen Moment Gelegenheit, danke zu sagen.“ Die minutenlang andauernde stehende Ovation klingt langsam aus. 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer füllen am 21. März 2015 die Stadthalle „Vennehof“ in Borken bis auf den letzten Platz. Von der Eifel bis zum Emsland, vom Saterland bis zum Niederrhein, aus Aachen, Essen und Münster, aus vielen Orten der Umgebung und natürlich aus Borken selbst sind sie gekommen, um diese einzige Aufführung des Kentenich-Musicals in NRW mitzuerleben.

31. März 2015 | Deutschland | 
Pfingstgebet 2015 (Gestaltung: Brehm)

Pfingstgebet 2015 (Gestaltung: Brehm)

Hbre. Von Anfang an hat die Schönstatt-Bewegung den 2011 begonnenen überdiözesanen Gesprächsprozess, den der ehemalige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch, Freiburg, zusammen mit seinen Mitbrüdern im Bischofs-Amt angestoßen hatte, mit der Gebetsinitiative „Pfingstgebet für den Dialogprozess der Kirche in Deutschland“ begleitet. Dazu hat die Bewegung jeweils eine Arbeitshilfe herausgegeben und diese interessierten Gemeinden und Gemeinschaften, kirchlichen Gruppen, kleinen christlichen Kreisen und Einzelnen zur Verfügung gestellt. Auch im letzten Jahr dieses Gesprächsprozesses, das unter dem Motto steht „Im Heute glauben: Wo Gott ist, da ist Zukunft“, lädt die Schönstatt-Bewegung wieder dazu ein, mit einem geistlichen Beitrag das Gelingen dieses Prozesses zu unterstützen.

31. März 2015 | Aus Bewegungen | 
Prof. Julián Carrón, Leiter der Bewegung Comunione e Liberazione (links) (Foto: Otterbach)

Prof. Julián Carrón, Leiter der Bewegung Comunione e Liberazione (links) (Foto: Otterbach)

Isabel Otterbach. „Das Wagnis der Erziehung“ lautete der Titel des Rhein-Meetings 2015, das vom 20. bis 22. März im Maternushaus in Köln ein anspruchsvolles Programm bot. Hochkarätige Gäste aus Wirtschaft, Kirche und Gesellschaft referierten und diskutierten an den drei Tagen intensiv über Erziehung, vor allem im Kontext von Schule und Arbeitswelt. Den rund 500 Besuchern eröffneten sich durch die vielseitigen Beiträge neue Perspektiven hinsichtlich der Bedeutung und Aktualität von Erziehung. Ausstellungen und eine musikalisch umrahmte Lesung rundeten das Kulturereignis ab und trugen zum großen Erfolg des zweiten Rhein-Meetings bei.

31. März 2015 | Deutschland | 
Schönstatt-Zentrum Oberkirch (Foto: schoenstatt-oberkirch.de)

Schönstatt-Zentrum Oberkirch (Foto: schoenstatt-oberkirch.de)

Roman Vallendor/Hbre. 220 Männer des katholischen Männerwerks und der Schönstattbewegung beschäftigten sich beim 38. Tag der Männer im Schönstattzentrum Marienfried Oberkirch mit dem Leitgedanken: "Aus der Kraft des Glauben Zeugnis geben, Verantwortung übernehmen, Leben schützen." Neben Impulsreferaten von Pfarrer Jörg Simon und Schwester M. Elena Karle sowie einem Grußwort von Diözesanpräses Robert Henrich feierte Weihbischof Bernd Uhl, Freiburg, mit den Teilnehmern einen Gottesdienst.

31. März 2015 | Deutschland | 
Sr. Theres-MarieMayer beim Vortrag (Foto: Speicher-Schießl)

Sr. Theres-MarieMayer beim Vortrag (Foto: Speicher-Schießl)

Michaela Speicher-Schießl / Hbre. "Vertrau' doch und spring'", zu diesem Leitwort waren 23 Frauen, in Haus Providentia, dem Schönstatt-Zentrum in Koblenz-Metternich zusammen gekommen, um an den sogenannten „Emilie-Exerzitien“ vom 18. bis 22.März 2015 teilzunehmen. Neben einem einfühlsamen und interessanten Programm genossen die Teilnehmerinnen besonders die Gastfreundschaft und warmherzige Freundlichkeit der Schwestern sowie die Schönheit und Ruhe der „altehrwürdigen“ Umgebung, die „ein unerschöpflicher Quell und stabiles Fundament war, das auch Gelegenheit zur Ruhe im Inneren gab, als Voraussetzung für persönliches Wachstum“, wie es eine Teilnehmerin ausdrückte.

30. März 2015 | Deutschland | 
"Elefantenrennen", Spiel für Jungs (Foto: Büdel)

"Elefantenrennen", Spiel für Jungs (Foto: Büdel)

Rainer M. Gotter. Freitagabend, 30 Jugendliche, junge Männer finden sich Gruppenweise in der Marienkapelle beim Schönstattzentrum ein, um das Kreistreffen der Schönstatt-Mannesjugend Fulda, das vom 20. Bis 22. März im Schönstattzentrum Dietershausen stattfindet mit einem gemeinsamen Gebet zu eröffnen. „Es ist ein mitreißendes und spannendes Wochenende, und es ist unglaublich wie die Jungen sich beim Gebet vor die anderen hinstellen, ein Licht entzünden und frei ihre Gedanken aussprechen“, macht einer der Kreisleiter deutlich.

25. März 2015 | Deutschland | 
Auswertungsgespräch der Gesprächskreise im Plenum der Delegiertentagung (Foto: Brehm)

Auswertungsgespräch der Gesprächskreise im Plenum der Delegiertentagung (Foto: Brehm)

Hbre. Die Hand an den Pulsschlag der Zeit zu legen, wie es Pater Kentenich seiner Schönstattfamilie immer wieder nahegelegt habe, darum ging es am zweiten Tag der Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung in Deutschland. Beim Schauen auf die Zeitströmungen, das immer mit dem Versuch verbunden sein müsse, herauszuhören, was Gott in und durch diese Zeitströmungen sagen möchte, wie Pater Dr. Lothar Penners in einer geistlichen Zeit am Beginn des Tages betonte, gehe es nicht nur darum einen Überblick zu gewinnen, sondern auch darum, sich eine Ausrichtung für das Tun zu erarbeiten.

24. März 2015 | Deutschland | 
Frau.Kind.Weg - Ausstellung im Schönstatt-Zentrum Oberkirch

Frau.Kind.Weg - Ausstellung im Schönstatt-Zentrum Oberkirch

Simone Höhn. Es ist eines der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Marienbilder weltweit. Man findet das Bild in den Favelas Südamerikas genauso wie auf dem Schreibtisch von UNO-Diplomaten in Genf. Es erinnert an Menschen, an ihre unverlierbare Würde in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs sowie in den Baracken des KZ Dachau. Menschen schauen auf dieses Bild und erfahren sich bestärkt, einsam im Krankenbett, beim gemeinsamen Gebet der Familie oder als Teilnehmende an einer großen Wallfahrt. Unter der Schirmherrschaft von Weihbischof Dr. Michael Gerber, Freiburg und Oberbürgermeister Matthias Braun, Oberkirch, lädt die Schönstatt-Bewegung im Erzbistum Freiburg vom 6. April bis 1. Mai 2015 zu einer Ausstellung ins Schönstatt-Zentrum Marienfried, Oberkirch, die verschiedene künstlerische Variationen des Gnadenbildes von Schönstatt und dessen Entstehungsgeschichte zeigt. Die Ausstellung wird von einer Veranstaltungsreihe begleitet.

23. März 2015 | Deutschland | 
Schönstatt-Heiligtum im Bistum Bamberg

Schönstatt-Heiligtum im Bistum Bamberg

Sigfried Hornung. „Die aktuelle Flüchtlingsproblematik ist eine Herausforderung unserer Gesellschaft, besonders aber für bewusst lebende Christen“, das machte Sr. M. Lucis Ferstl vom Caritas-Sozialdienst Eichstätt Mitte März vor engagierten Frauen und Männern bei einer Informations- und Diskussionsveranstaltung im Schönstattzentrum Marienberg in Scheßlitz, Diözese Bamberg, deutlich. Auf dem Hintergrund der Spiritualität der Schönstattbewegung zeigte die Schönstätter Marienschwester Hilfen und Wege auf, diese Herausforderung anzunehmen. Neben aktuellen rechtlichen Regelungen führte die Referentin fünf Leitlinien an, durch die Integration besser gelingen könne.

20. März 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Einige der Teilnehmer aus der Schönstatt-Jugend. Lukas Jall, 2.v.r. (Foto: Brehm)

Einige der Teilnehmer aus der Schönstatt-Jugend. Lukas Jall, 2.v.r. (Foto: Brehm)

Hbre. „Die Delegiertentagung war für uns Jugendliche Erfolg auf ganzer Linie“, schreibt Lukas Jall, der als Delegierter des Projektes „Nacht des Heiligtums“ zusammen mit einigen anderen Jugendlichen aus der Schönstattjugend an der Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung in Deutschland teilgenommen hatte. „Die Tagung bot die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Gruppierungen innerhalb der Bewegung, ließ uns aber auch genügend Freiraum für Gespräche unter uns Jugendlichen und die Möglichkeit, unseren ‚Jungen Glauben‘ zu leben“, so Jall weiter. Die Rückmeldungen, die sie als junge Generation von den anderen Delegierten für ihren gelebten Glauben und vor allem auch für Gestaltung und Inhalte des Bündniskulturzeltes „Jugend“ beim Jubiläum im Oktober 2014 bekommen hätten, „haben uns auf unserem weiteren Weg bestärkt und werden uns sicherlich bei der Planung der nächsten ‚Schritte‘ der Jugend helfen.“

19. März 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Jugendliche verbreiten Jubiläumsstimmung bei der Delegiertentagung im Pater-Kentenich-Haus auf Berg Schönstatt (Foto: Brehm)

Jugendliche verbreiten Jubiläumsstimmung bei der Delegiertentagung im Pater-Kentenich-Haus auf Berg Schönstatt (Foto: Brehm)

Hbre. Nach einer Unterbrechung in den Jahren 2013 und 2014, in denen die Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland aufgrund der Jubiläumsfeiern des 100. Geburtstages Schönstatts nicht wie gewohnt um den 18. Oktober herum stattfinden konnte, hat die Schönstatt-Bewegung in Deutschland nun mit einem neuen Konzept vom 13. bis 15. März 2015 die Jahresdelegiertentagung wieder aufgegriffen. Neu war nicht nur die Aufteilung der bisherigen „Oktoberwoche“ in das Treffen von Lebensträgern und Verantwortlichen im Frühjahr und die noch bevorstehende Oktobertagung im Herbst (16.-18.10.2015), neu war auch der Arbeitsstil in kleinerer Runde, der die Teilnehmer viel stärker in die Thematik des Treffens, in die Erarbeitung zentraler Aspekte für die Bewegungsarbeit und damit in die Zukunfts-Planung der Bewegung einbezog.

18. März 2015 | EhepaarNewsletter | 
Ehepaar-Newsletter 03/2015 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © Karin & Uwe Annas - Fotolia.com)

Ehepaar-Newsletter 03/2015 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: © Karin & Uwe Annas - Fotolia.com)

Hbre. Nach vielen kalten Wochen werden die Tage heller, die Sonnenstrahlen intensiver und die Temperaturen steigen. Die Heizkörper kann man langsam zurückdrehen und in der Natur sprießen die Frühlingsboten, setzen die Büsche und Bäume Knospen an. Demnächst darf man sich an der aufblühenden Natur erfreuen. Auch in der Ehe-Beziehung kommt es manchmal zu Winterzeiten, in denen sich die Partner weniger nahe fühlen, in denen der Strom der Liebe zähflüssiger fließt, ein "festsitzendes Ventil" die Liebe zu hemmen scheint. Dass man auch in der Paarbeziehung immer wieder den Frühling einer erfrischenden Liebe erleben kann, wenn man nur bereit ist, miteinander ins Gespräch zu kommen, überraschend tolle Seiten am Anderen zu erwarten und vielleicht - mit dem richtigen Werkzeug ausgestattet - wenigstens kleine Schritte aufeinanderzu zu gehen, das greift Pater Elmar Busse in der 27. Ausgabe des Ehepaar-Newsletters aus Schönstatt auf. Wie immer ist der Newsletter für Paare in einer digitalen Fassung auf den Internetseiten von www.schoenstatt.de und www.familienbewegung.de, sowie bei Facebook unter der Adresse www.facebook.com/ehepaarnewsletter kostenlos downloadbar. Wer möchte kann den monatlich erscheinenden Newsletter in einer PDF-Version bei ehe.newsletter@schoenstatt.de bestellen.

18. März 2015 | Worte des Bewegungsleiters | 
Jubiläumsmotiv 2015 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: Kiess)

Jubiläumsmotiv 2015 der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (Grafik: Kiess)

Liebe Mitglieder und Freunde unserer Schönstatt-Bewegung!

Wenn ich das gegenwärtige Lebensgefühl in weiten Teilen unserer Familie versuche aufzunehmen, kommt mir ein Zweifaches entgegen: Zum einen teilen viele von uns Besorgnis und Erschrecken angesichts der Zeitsituation wie die Menschen unserer Umgebung: der gegebenen Lage im Hinblick auf den Ukraine-Konflikt; den „Gotteskriegern“ im Nahen Osten; dem Terrorismus in aller Welt und seinem Zuschlagen in unseren Nachbarländern (morgen auch bei uns?); den Demonstrationen und Gegendemonstrationen zum Islam bei uns ...

16. März 2015 | Deutschland | 
P. Dr. Lothar Penners, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Brehm)

P. Dr. Lothar Penners, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Brehm)

Hbre. Im Rahmen der Delegiertentagung der Schönstatt-Bewegung in Deutschland wurde Pater Dr. Lothar Penners, der während zwei Amtszeiten insgesamt 12 Jahre Leiter der Bewegung im Gründungsland Schönstatts war, am 15. März 2015 aus dem Amt verabschiedet. Pater Theo Breitinger, Vorsitzender des Landespräsidiums der Schönstatt-Bewegung Deutschland, dankte Penners im Namen der Bewegung für seinen unermüdlichen, kräftezehrenden und aufreibenden Einsatz, in dem Penners „als Bewegungsleiter vieles und viele bewegt“ habe. Ein Nachfolger im Amt wird vom Landespräsidium voraussichtlich erst im Herbst 2015 eingesetzt werden.

14. März 2015 | Deutschland | 

vatican.va. Papst Franziskus hat heute, am 13. März 2015, im Petersdom die Feier eines außerordentlichen Heiligen Jahres angekündigt. Dieses Jubiläum der Barmherzigkeit beginnt mit der Öffnung der Heiligen Pforte im Petersdom am Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens 2015 und endet am 20. November 2016 mit dem Christkönigssonntag. Bereits am Anfang dieses Jahres hatte der Heilige Vater gesagt: "Das ist die Zeit der Barmherzigkeit. Es ist wichtig, dass die Gläubigen sie leben und in alle Gesellschaftsbereiche hineintragen. Vorwärts!"

13. März 2015 | Rund ums Urheiligtum | 
Das Gnadenbild von Schönstatt, die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt im Urheiligtum (Foto: Brehm)

Das Gnadenbild von Schönstatt, die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt im Urheiligtum (Foto: Brehm)

Hbre. Das Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt ist am 19. April 1915, also vor 100 Jahren in Schönstatt angekommen. Dieses Jubiläum hat der Schönstatt-Verlag zum Anlass genommen, ein kleines Buch von Msrg. Dr. Peter Wolf, das dieser zum Schönstätter Marienbild zusammengestellt hat, zu veröffentlichen. „Immer wieder fragen Interessierte nach einer Erklärung zur Geschichte des Schönstätter Gnadenbildes“, betont Schwester Mariéle Mierswa, Leiterin des Schönstatt-Verlages, in der Buchankündigung. „Nun können Sie den Fragenden die Broschüre ‚Ein Bild geht um die Welt‘ anbieten.“

«    Seite 37 von 64    »


Top