Archiv International
Europäischer Familienkongress - Podium zum Thema: „Familie - Hoffnung für die Zukunft - braucht: …“ (Foto: Rehor)
CBre/HBre. Im neuen Plenarsaal des Schönstattzentrums am Kahlenberg, Wien, waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des europäischen Familienkongresses am Nachmittag des 29. April zu einem Podium eingeladen, das unter dem Thema stand: „Familie - Hoffnung für die Zukunft - braucht: …“ Dabei standen die drei Punkte für drei Schwerpunkte, die durch insgesamt sieben Zeugnisse von Ehepaaren aus Österreich, Spanien, Deutschland, Ungarn und Tschechien angesprochen wurden: Das „Liebesbündnis“, der „Vater der Familien - Pater Kentenich“ und der „heilige Ort“ im Lebensbereich der Familien, „das Hausheiligtum“. Maria und Stefan Pelz aus Deutschland moderierten die lebendige Veranstaltung.
Podium zum Thema "Achtsamkeit - in aktuellen Herausforderungen" (Foto: Videoausschnitt schoenstatt-tv)
CBre/Hbre. Wie geht das: achtsam leben in herausfordernden Zeiten. Das war die Frage, die sich Pater Elmar Busse ISch, Deutschland, als Moderator und drei Ehepaare aus Österreich, Polen und Ungarn beim Podium „Achtsam leben – in aktuellen Herausforderungen“ stellten, das auch per Livestream im Internet auf dem Kanal von schoenstatt-tv.de übertragen wurde. Parallel dazu fanden Podien statt zu den Themen „Wachsen von innen – Eheideal“, „Anteilnehmen und Anteilgeben – Kommunikation – Ehegespräch“, „Gott in unserer Mitte – Ehesakrament und Altarsakrament“ und „Räume der Intimität – Ganzheitliche Liebe – Sexualität“.
Ehepaar Ingeborg und Richard Sickinger beim Eröffnungsimpuls des europäischen Familienkongresses im Schönstattzentrum am Kahlenberg, Wien (Foto: C. Becker)
Cbre/Hbre. Drei zentrale Punkte bestimmen den Impulsvortrag von Ingeborg und Richard Sickinger, Leiterehepaar der Schönstatt-Bewegung Österreich, am ersten Arbeitstag des europäischen Familienkongresses in Wien. Unter dem Thema: „Freude der Liebe - Das Ideal der Ehe zum Leuchten bringen“ sprechen sie über den Umgang mit Strömungen unserer Zeit, über den Auftrag, den christliche Ehepaare in der heutigen Zeit haben und über Kraftquellen, die ihnen zur Verfügung stünden.
Ankommen in der Kongressaula im Schönstattzentrum am Kahlenberg, Wien (Foto: Riechel)
Veronika Riechel. Mehr als 160 Familien kommen an diesem Nachmittag (28. April 2023) im Schönstatt-Zentrum am Kahlenberg, Wien, an, um bis zum 1. Mai 2023 am europäischen Familienkongress der Schönstatt-Bewegung teilzunehmen. 10 bis 12 Stunden und länger waren einzelne Ehepaare, Schönstatt-Patres und Schönstätter Marienschwestern aus Ungarn, Polen, Kroatien, Deutschland, Spanien, Italien und weiteren sechs europäischen Ländern unterwegs. Jetzt treffen sie sich in einem Schönstattzentrum, das Zukunfts-Charme ausstrahlt: Generalsaniert und zum Teil neu gebaut. Die Einweihung wird erst noch gefeiert werden.
Mit dem Einzug der Fahnen der beteiligten Nationen beginnt der Eröfnungsabend des europäischen Familienkongresses der Schönstatt-Bewegung (Foto: Cacilda Becker)
Quirlig, ideenreich und nationenübergreifend gestaltete sich der internationale Begegnungsabend in den neuen Räumen des Schönstattzentrums am Kahlenberg in Wien. Mit dem Einzug der Fahnen wurden die Teilnehmenden aus 12 europäischen Staaten herzlich begrüßt. Einige Bildimpressionen vermitteln einen Eindruck.
Das aktuelle Belmonte-Team: Elena Buosi, Verwaltung, P. Marcelo Cervi, Rektor, Teresa Hofmann und Livia Moreira de Carvalho, Volontärinnen, N.N., Hausmeister (Foto: Belmonte-Team)
Hbre. Das Internationale Schönstatt-Zentrum Belmonte in Rom ermöglicht es Freiwilligen, sich dort bei einem kürzeren oder längeren Dienst miteinzubringen. Derzeit arbeiten zwei junge Frauen aus verschiedenen Ländern als Freiwillige mit dem Rektor des Zentrums, Don Marcello Cervi, im Belmonte-Team mit. Eine junge Frau aus Brasilien hat sich die Situation angeschaut und wird als Volontärin wiederkommen.
Zum Abschluss des Europäischen Familienkongresses der Schönstatt-Bewegung wird am 1. Mai ein Familiengottesdienst im Stephansdom in Wien gefeiert (Foto: Gerfried Wagner, Pixabay.com)
Christliche Familien setzen ein Zeichen. Am 1. Mai um 12 Uhr feiern christliche Familien aus ganz Europa eine Festmesse im Wiener Stephansdom. Der Österreichische Familienbischof Hermann Glettler wird dem Gottesdienst vorstehen: „Ehe und Familie stehen in der Prioritätenliste Gottes ganz oben.“
Europäischer Familienkongress 2023 - Programmübersicht (Foto: EUFAKO2023)
Hbre. Das Programmbuch des Europäischen Familienkongresses der Schönstatt-Bewegung in Wien enthält in zwei Sprachen eine Übersicht über die geplanten Veranstaltungen. Die beiden Arbeitstage des Kongresses stehen unter den Themen: "Ehe und Familie leben" sowie "Ehe und Familie weitergeben". Dazu gibt es jeweils Impulse, Podiumsgespräche und Workshops, die verschiedene Aspekte der Tagesthemen aufgreifen. Der Kongress findet statt in Schönstatt am Kahlenberg, Sulzwiese 1, 1190 Wien, Österreich.
Europäischer Familienkongress Wien 2023 (Foto: EUFAKO Wien 2023)
Hbre. Aus dem Programmangebot des Europäischen Familienkongresses der Schönstatt-Bewegung, der vom 28. April bis 1. Mai 2023 in Wien stattfindet, werden einige Veranstaltungen online angeboten. Eine Übersicht über diese Angebote ist nachfolgend zu finden:
Flyerausschnitt vom Europäischen Familienkongress der Schönstatt-Familienbewegungen Europas in Wien (Foto: EFK Wien)
Hbre. Vom 28. April bis zum 1. Mai 2023 findet in Wien der Europäische Familienkongress der Schönstatt-Bewegung statt unter dem Thema: „Familie – Hoffnung für die Zukunft“. In diesen Tagen nach Ostern haben die Kongressverantwortlichen ein Vorbereitungsgebet veröffentlicht und laden alle Interessierten ein, mit diesem Gebet für einen guten Verlauf der Veranstaltung und dafür zu beten, dass Familien von ihrem Zuhause aus an einer Welt von morgen mitbauen können, „die ein Mehr an Frieden, Gerechtigkeit, Liebe und Menschenwürde kennt“.
Die Kirche der Seligsprechungen passt sich - auf einem Bergrücken in der Nähe des Sees Genezareth liegend - gut in die Landschaft ein (Foto: Brehm)
Cbre/Hbre. Die 11 Tage dauernde Israel-Pilgerreise der Schönstatt-Bewegung unter Leitung von Pater Stephan Strecker ISch und Prof. Dr. Hubertus Brantzen geht heute zu Ende. Schoenstatt.de konnte in den vergangenen Tagen eine Art Pilgertagebuch der Reise veröffentlichen, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zunächst in der heiligen Woche zu den Kar- und Osterfeierlichkeiten nach Jerusalem führte. Ein Abstecher führte auf die Hirtenfelder nach Bethlehem. Weitere Pilgerziele waren Nazareth der Berg Tabor und die Wirkungsorte Jesu in Galiläa wie zum Beispiel Kafarnaum am See Genezareth. Ihren Abschluss fand die Reise am Morgen mit einem kurzen Besuch in der Kirche der Seligpreisungen, nur wenige Kilometer vom See Genezareth entfernt. Der Rückflug führt die Pilgerinnen und Pilger nun wieder in ihren Alltag, in den sie allerdings mit einer Fülle von neuen Eindrücken und Bildern und neuen Zugängen zu Jesus Christus zurückkehren.
Der 11. Tag der Pilgerreise führt an den See Genezareth nach Tiberias und Karfarnaum (Foto: Brehm)
HBra. Nach einem Morgenlob zur Osterzeit, in dem wir ein Bild von Geli Mayer betrachten, fährt uns der Bus an die Bootsanlegestelle Nof Ginosar, von wo aus wir das Boot mit dem Namen „Moses“ besteigen und auf den See hinausfahren.
Die Verklärungskirche auf dem 588 Meter hohen Berg Tabor am Ostrand der Jesreelebene in Galiläa im Norden Israels (Foto: Brehm)
HBra. Wir brechen auf in Nazareth, um hinüber zum Berg Tabor zu fahren. Während der Fahrt können wir in der Ferne das mit Schnee bedeckte Hermon-Gebirge erkennen. Da Reisebusse die engen Serpentinen auf den Tabor nicht bewältigen können, steigen wir um in Kleinbusse, die uns in einer flotten Fahrt auf die Anhöhe von fast 600 Meter bringen.
Besuch der Verkündigungs-Basilika in der arabisch geprägten Stadt Nazaret (Foto: Brehm)
HBra. Es ist heute vielleicht für viele Monate der letzte Regen in dieser Region, doch wir kommen ausführlich in seinen Genuss. Wir erhalten darum zunächst im Pilgerhaus eine Einführung in den Heiligen Ort Nazaret, einen Überblick über die wechselvolle Geschichte zurück bis zur Zeit Jesu.
Ein Blick vom Berg des "Hinabstürzens" in Nazareth über die weite fruchtbare Ebene von Galiläa (Foto: Arnulf Rausch)
HBra. Eigentlich ist am 8. Tag der Israelpilgerfahrt ein Besuch auf dem Tempelberg vorgesehen. Doch wegen der Feiertage der Israelis sowie wegen des Ramadans bleibt der Zugang zum Gelände um die Al Aqsa Moschee und den Felsendom für Nichtmuslime geschlossen, um größere Menschenmassen und damit die Gefahr einer Eskalation zu vermeiden. Doch nicht verzagen: Für solche Fälle zieht Pater Stefan Strecker ein Alternativprogramm aus den Ärmeln.
Zum Programm der Israel-Reise der Schönstatt-Bewegung gehört ein Gottesdienst in einer Höhle auf den Hirtenfeldern in der Nähe von Bethlehem (Foto: Brehm)
HBra. Nach der Feier der österlichen Geheimnisse in Jerusalem haben wir heute die Kugel der Geheimnisse unseres Glaubens, von der wir in diesen Tagen immer wieder sprechen, ganz auf die andere Seite gedreht: Unser Weg führt uns nach Bethlehem.
Flyerausschnitt vom Europäischen Familienkongress der Schönstatt-Familienbewegungen Europas in Wien (Foto: EFK Wien)
Susi Mitter. Von 28. April bis 1. Mai 2023 kommen 350 Vertreter der Schönstattbewegung aus 11 Ländern zum ersten europäischen Familienkongress auf österreichischem Boden zusammen. Und nicht nur das: Das neu ausgebaute Schönstattzentrum am Kahlenberg erlebt seine erste Großveranstaltung.
Im Wadi Qelt, zwischen Jerusalem und Jericho gelegen, befindet sich das orthodoxe Georgskloster (Foto: Brehm)
HBra. Während zwei Jünger nach der Auferstehung nach Emmaus wanderten, führt der erste Weg von uns Heilig-Land-Pilgern aus der Schönstatt-Bewegung am Ostermontag in die judäische Wüste, ins Wadi Qelt. Oberhalb des St. Georgsklosters bekommen wir einen wunderbaren Blick in die zerklüftete Landschaft der Wüste geschenkt.
Die Pilgergruppe beim Besuch in Ain Karim, dem Geburtsort von Jahannes dem Täufer und dem Ort, an dem sich Maria und Elisabeth begegnet sind (Foto: Brehm)
HBra. Ostersonntag. Nach den beiden ergreifenden Osternachts-Gottesdiensten am späten Karsamstag-Abend in der Kirche St. Anna beziehungsweise am frühen Ostersonntag in der Dormitio-Basilika auf dem Zion, geht die Spurensuche an den heiligen Stätten weiter.
Israel-Pilgerfahrt: Panoramablick vom Ölberg auf den Tempelberg und auf Jerusalem (Foto: Brehm)
HBra. Auf dieser Pilgerfahrt lernen wir, unseren Glauben wie eine Kugel anzusehen – so erklärt Pater Stefan Strecker, der die Israelpilger der Schönstatt-Bewegung an allen Orten mit Informationen und Impulsen versieht. Viele Aspekte unseres Glaubens erleben wir in diesen Tagen fast gleichzeitig. Es ist so ähnlich wie bei der Eucharistiefeier: Wir feiern die vielen Geheimnisse des Pascha-Mysteriums zur selben Zeit.
Karfreitagsliturgie in der Hauskapelle des Paulushauses (Foto: Brehm)
HBra. Karfreitag in Jerusalem. Wir kennen die jährlich wiederkehrenden Bilder in der Berichterstattung am Karfreitag: Riesige Menschenmengen drängen sich am Karfreitag mit Kreuzen auf den Schultern durch die engen Gassen der Via Dolorosa in Jerusalem. Schöne Bilder zum Anschauen, jedoch weniger zum Erleben.
Abendmahlsgottesdienst in der Kirche St. Petrus in Gallicantu (Foto: Brehm)
HBra. Eigentlich ist Jerusalem überlaufen von vielen Menschen. Die Juden feiern Pessach. Die Muslime begehen Ramadan. Wir Christen feiern die Heiligen Drei Tage. Doch heute gibt es für uns keinen Gottesdienst am Abend. Wir finden am Morgen freie Wege durch die Stadtviertel der Christen und der Armenier nach Sankt Petrus in Gallicantu. Die Stadt wirkt an diesem Morgen sehr still. Um 9:00 Uhr können wir in der Krypta der Kirche unseren Abendmahls-Gottesdienst halten.
Mit der Schriftrolle auf Pilgerfahrt im Heiligen Land - erste Eindrücke (Foto: Brehm)
Hbre. Zu einer Pilgerfahrt ins Heilige Land sind am 5. April 2023 elf Ehepaare und zehn Einzelpersonen in Frankfurt aufgebrochen. Nach einem ruhigen Flug konnten die 32 Pilger, die unterschiedlich starke Verbindungen mit der Schönstatt-Bewegung haben, unter der Leitung von Schönstatt-Pater Stefan Strecker und Prof. Dr. Hubertus Brantzen um 19 Uhr den Boden des „gelobten Landes“ betreten. Die vom deutschen Verein vom Heiligen Land (DVHL) organisierte Reise, die bis zum 16. April dauern wird, zeichnet sich durch ein besonderes Tun aus: Die biblischen Texte wurden ursprünglich auf Schriftrollen aufgezeichnet. So werden auch die Mitglieder der Pilgergruppe in persönlichen SCHRIFTROLLEN festhalten, was sie erleben, wie die Orte Jesu zu ihnen sprechen, und was sie an den einzelnen Tagen berührt. Der Austausch in der Gruppe wird helfen zu verstehen, was jeder und jedem Einzelnen auf dem Pilgerweg durch das Heilige Land geschenkt wird. So werden sie gleichsam die Bibel weiterschreiben – hinein in ihr eigenes Leben. Stationen der Reise sind zunächst Jerusalem, dann Bethlehem, Nazareth und Galiläa. Schönstatt.de wird in den kommenden Tagen in loser Folge von dieser außergewöhnlichen Pilgerfahrt berichten.
Schwester M. Cacilda Becker, Brasilien, und P. Arkadiusz Sosna ISch, Polen, haben die Leitung der internationalen Koordinierungsstelle der Schönstatt-Bewegung übernommen (Foto: IKS)
Hbre. In einem Schreiben vom 20. März 2023 an die Verantwortlichen der Schönstatt-Bewegung in den Landespräsidien und Landeszentralen teilt P. Alexandre Awi Mello, Vorsitzender des Generalpräsidiums des internationalen Schönstattwerkes, mit, dass die Leitung der Internationalen Koordinierungsstelle der Bewegung neu ernannt wurde. Als neuen Leiter hat das Generalpräsidium Pater Arkadiusz Sosna ISch, Polen, eingesetzt. Er löst in dieser Funktion P. Heinrich Walter, Deutschland, ab, der 2016 mit dem Amt betraut wurde. Wiedereingesetzt als Leiterin der Internationalen Koordinierungsstelle wurde Schwester M. Cacilda Becker, Brasilien, die ebenfalls seit 2016 in diesem Amt Verantwortung für die internationale Koordination übernommen hatte.
Pater Hernán Alessandri, Schönstatt-Pater aus Chile (Foto: Schoenstattpatres)
Francisco da Cruz Sobral. Ein lang gehegter Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Am Donnerstag, 30. März 2023, fand im Erzbistum Santiago, Chile, die Eröffnungssitzung der diözesanen Phase des Seligsprechungsprozesses von Pater Hernán Alessandri ISch statt. Celestino Aós, Erzbischof von Santiago, sagte bei dieser Gelegenheit: „Ich lade Sie ein, besonders Sie, die Schönstattfamilie, in Pater Hernán das Werk Gottes zu entdecken, seine Tugenden und seine Qualitäten, und diese auch in den Geschwistern und im Schönstattwerk selbst zu erahnen. Gott fährt fort, sein Werk der Erlösung in jedem von uns zu wirken".
Europäischer Familienkongress Ende April in Wien - Flyerausschnitt (Foto: EFK Wien)
Hbre. 350 Vertreter der Schönstattbewegung aus 11 Ländern haben sich zur Teilnahme am ersten europäischen Familienkongress auf österreichischem Boden angemeldet. Der Kongress findet unter dem Motto „Familie – Hoffnung für die Zukunft“ vom 28. April bis 1. Mai 2023 im Wiener Schönstatt-Zentrum auf dem Kahlenberg statt. Angetrieben von der Motivation die Spiritualität Schönstatts zum Segen für viele Ehepaare werden zu lassen, stellt sich der Kongress im Kontext der aktuellen Herausforderungen der Frage, wie es heute gelingen kann, das Ideal der Ehe neu zum Leuchten zu bringen. Dazu soll es einen europaweiten Austausch darüber geben, welche Wege und Hilfestellungen, innovativen Veranstaltungsformate und Modelle der Ehe- und Familienpastoral Zukunft haben können.
Pater Ignacio Camacho ISch wurde im Rahmen eines Gottesdienstes am Sonntag, 5. März 2023, in das Amt des Rektors des Urheiligtums in Schönstatt, Vallendar, eingeführt (Foto: C. Becker)
CBre/Hbre. Im Rahmen eines international gestalteten Gottesdienstes am Sonntag, 5. März 2023, nachmittags um 16 Uhr, wurde der bisherige Rektor des Urheiligtums, Pater Pablo Pol ISch, nach dreieinhalb Jahren Dienstzeit verabschiedet und der neue Rektor, Pater Ignacio Camacho ISch, in sein Amt eingeführt. Pater Awi Mello ISch, Generaloberer der Schönstattpatres und Vorsitzender des Generalpräsidiums, nutzte die Feier der Amtsübergabe, die in verschiedenen Sprachen (spanisch, englisch, deutsch, portugiesisch, polnisch) gefeiert wurde, um auf die internationale Bedeutung des Urheiligtums, das Herzstück Schönstatts, den Treffpunkt verschiedenster Nationen, ausdrücklich hinzuweisen.
Die Studienausgabe 3 zur Geschichte der Schönstatt-Bewegung ist mit Erscheinen des 3. Teilbandes am 23. Februar 2023 vollständig (Foto: Brehm)
Hbre. Am 23. Februar 2023 ist im Patris Verlag in der Reihe „Dokumente zur Geschichte der Schönstatt-Bewegung“ der dritte Teilband der Korrespondenz zwischen Pater Josef Kentenich und Pater Adalbert Turowski SAC erschienen. Auch dieser Band, der die insgesamt 1.132 Seiten umfassende Studienausgabe 3 der Reihe vervollständigt, wird vom Postulator im Seligsprechungsprozess Pater Josef Kentenichs, Pater Eduardo Aguirre ISch, herausgegeben. In Fortsetzung der beiden ersten Teilbände werden 56 weitere Schriftstücke vorgestellt, die Aufschluss geben über die „Auseinandersetzung“ des Schönstatt-Gründers Pater Josef Kentenich, seiner damaligen Gemeinschaft der Pallottiner und der wachsenden Schönstatt-Bewegung mit dem Heiligen Offizium. Der Teilband enthält ein ausführliches Quellen-, Personen-, Orts- und Sachverzeichnis für die drei Teilbände der Studienausgabe 3.
Der chilenische Schönstatt-Pater Igancio Camacho ISch wird neuer Rektor des Urheiligtums in Schönstatt, Vallendar (Foto: Schönstatt-Patres)
Hbre. Bischof Stephan Ackermann von Trier hat Pater Ignacio Camacho ISch zum neuen Rektor des Urheiligtums ernannt hat. Er wird am 5. März in das neue Amt eingeführt und übernimmt damit das Amt von Pater Pablo Pol ISch, der in den vergangenen drei Jahren für das Urheiligtum verantwortlich war. Wie Pater Alexandre Awi Mello, Generaloberer der Schönstatt-Patres in einem Schreiben an Verantwortliche der internationalen Schönstatt-Bewegung mitteilt, hat die Gemeinschaft den aus Chile stammenden Pater Camacho, der Mitglied der Generalleitung der Gemeinschaft ist, für die kommenden drei Jahre für diese Aufgabe zur Verfügung gestellt.
Der 1. Kurs des italienischen Schönstatt-Familienbundes bei einer Tagung im internationalen Schönstatt-Zentrum Belmonte, Rom (Foto: Cervi)
Marcelo Cervi/Hbre. Der Belmonte-Newsletter vom 8. Februar 2023 berichtet von vielfältigem Leben, das sich am internationalen Schönstattzentrum in Rom abspielt. Der aus Brasilien stammende Priester Marcelo Cervi, Rektor des Matri-Ecclesiae-Heiligtums und des Domus Pater Kentenich, berichtet in der neuesten Ausgabe nicht nur über Treffen und Tagungen, die stattgefunden haben, sondern erinnert auch anlässlich des Todes von Papst em. Benedikt XVI. an den Besuch von Kardinal Joseph Ratzinger im Matri-Ecclesiae-Heiligtum, wenige Tage nach dessen Einweihung. Außerdem gibt es nun konkretere Informationen zur Feier der internationalen Krönung der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt in ihrem Heiligtum in Roma-Belmonte.
Marienschwester Eileen Johannsen aus Milwaukee beim ersten Vortrag beim Milwaukee-Pilgertreffen im Schulungsheim, Berg Schönstatt, Vallendar (Foto: Springer)
H.B. Marienschwester Eileen Johannsen aus Milwaukee weilt zu Besuch in Europa. Eine ihrer Stationen, an denen sie von ihren Erfahrungen mit Pater Kentenich während der Exilzeit berichtet, war ein Begegnungswochenende im Schulungsheim auf Berg Schönstatt. Die 86-jährige Schwester faszinierte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch ihre Erlebnisse mit dem Gründer, die sie als junge Frau, Studentin und dann als Marienschwester geprägt haben.
Pater Franz Reinisch zum 120. Geburtstag am 1. Februar 2023 (Grafik: G. Hepp)
Hbre. Am 1. Februar 1903 wurde Franz Reinisch in Feldkirch im österreichisch-schweizerischen Rheintal ganz im Westen des Bundeslandes Vorarlberg geboren. Er würde also im Jahr 2023 seinen 120. Geburtstag feiern. Doch weil er sich weigerte, den Fahneneid auf „den Führer“ zu leisten, wurde er keine 40 Jahre alt. Das Reichskriegsgericht verurteilte ihn wegen „Zersetzung der Wehrkraft“ zum Tode. Am 21. August 1942 wurde er in Berlin mit dem Fallbeil hingerichtet.
bewegenswert e.V. sagt Dank für erfolgreiche Weihnachtsspendenaktion für Gesundheitsstation im Tschad (Foto: bewegenswert e.V.)
Tommy Birringer. Mit der Weihnachtsspendenaktion 2022 wollte der bewegenswert e.V. etwas für die Geburtsstation des Gesundheitszentrums Emmanuel in der Diözese Moundou im Tschad tun, um die Versorgung der Schwächsten, von Schwangere, Säuglingen und Kindern zu verbessern. Dem Spendenaufruf sind viele gefolgt und es kamen Spenden in fast 5-stelliger Höhe zusammen.
Europäischer Familienkongress (Grafik: Schönstatt Familienbewegung Austria)
Hbre. Zu einem Kongress über Ehe und Familie unter dem Motto: „Familie – Hoffnung für die Zukunft“, im Kontext der aktuellen Herausforderungen, sind Schönstatt-Familien aus den Ländern Europas vom 28. April bis 1. Mai 2023 herzlich nach Wien eingeladen. Im Rahmen einer Frühbucheraktion bis 31.12.2022 kostet der Tagungsbeitrag nur 350.00 €. Gleichzeitig möchten die österreichischen Veranstalter diese Aktion auch nutzen, den Sorgen einiger Familienbewegungen – besonders im Osten und Süden Europas – ob sich ihre Familien eine Teilnahme am Kongress überhaupt leisten können, damit zu begegnen, Familien, die es sich eher leisten können zu motivieren, andere Familien durch eine Mehreinzahlung zu unterstützen.
Weihnachtsspendenaktion 2022 (Foto: bewegenswert e.V.)
Tommy Birringer. Es geht um Schwangere, Kinder und Säuglinge in der Geburtsstation eines Gesundheitszentrums in der Diözese Moundou im Tschad und darum, diese mit dem nötigsten versorgen zu können. Deshalb sammelt der bewegenswert e.V. bei seiner Weihnachtsspendenaktion 2022 für die Anschaffung der grundlegendsten Ausstattung – jeder Beitrag zählt!
Hbre. Zum 8. Dezember, mitten im Advent 2022, ist eine neue Ausgabe des „Engling-Info-Briefes“ erschienen. Dr. Alicja Kostka, Vizepostulatorin im Seligsprechungesprozess für Josef Engling berichtet darin vor allem über die Situation in Prosity, dem Geburtsort des jungen Mannes aus der Mitgründergeneration der Schönstatt-Bewegung. „Dankbar blicken wir auf das zu Ende gehende Jahr mit vielen guten Begegnungen und Wachstumsschritten im Elternhaus Josef Englings und im Gebäude seiner ehemaligen Schule, das die lokale Schönstattfamilie 2021 mit viel Unterstützung aus der weltweiten Schönstattfamilie hat erwerben können“, so Kostka.
Das Romkuratorium hat im November im Schönstatt-Zentrum Belmonte in Rom getagt (Foto: Cervi)
Hbre. In der zweiten Novemberwoche fand in Rom die Herbsttagung des sogenannten Romkuratoriums statt, ein Gremium aus Vertretern der Schönstatt-Institute und -Bünde, das mitverantwortlich ist für die Entwicklung des internationalen Schönstattzentrums Belmonte. Auf der Tagesordnung standen zahlreiche Themen im Zusammenhang mit dem Internationalen Zentrum, darunter ein Treffen mit dem neuen Architekten für Belmonte, Dr. Stefan Polak.
Die Mitglieder des 7. Generalkapitels der Schönstätter Marienschwestern trafen sich vom 8. September bis 8. November im Mutterhaus der Gemeinschaft auf Berg Schönstatt, Vallendar (Foto: S-MS)
Schw. M. Ingemartha März. Prozesse anstoßen, aufeinander und auf Gott hören, erfordert Zeit. Nach neun Wochen intensiver Arbeit ist das 7. Generalkapitel der Schönstätter Marienschwestern am Mittwoch, 9. November 2022, zu Ende gegangen.
International gestaltete Feier des Liebesbündnisses am 18. Oktober 2022 beim Urheiligtum in Schönstatt, Vallendar (Foto: Brehm)
Hbre. „Die Zeit der Leere brauchen wir vielleicht, um einzusehen, dass wir nicht alles selbst vermögen.“ Das sagte Weihbischof Leo Wagener, Erzdiözese Luxemburg, zum Abschluss der Liebesbündnisfeier der internationalen Schönstatt-Bewegung am Urheiligtum in Schönstatt, Vallendar. Mit diesem Wort bezog er sich auf die erstaunliche Geschichte Schönstatts in Luxemburg, die bereits in den 1930er Jahren begann, sich lange kaum entwickelte, mit dem Projekt der Pilgernden Gottesmutter aber in den letzten Jahren einen deutlichen Aufschwung nahm. In über 140 Pilgerkreisen besuchen Jesus und seine Mutter Maria im Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt monatlich Menschen im flächenmäßig kleinen Land Luxemburg. Bei der Feier des Schönstatt-Tages, mit dem die internationale Schönstatt-Bewegung jährlich ihres Gründungstages gedenkt, gab es mit Luxemburg in diesem Jahr erstmals ein Partnerland.
Gespräche in Belmonte: (v.l.) Erzbischof em. Ignazio Sanna, Bischof Eduardo Pinheiro da Silva SDB, Rektor Marcelo Cervi, Generalrektor Dr. Christian Löhr (Foto: privat)
Hbre. Wie den „Belmonte Nachrichten“ des Schönstatt-Institutes Diözesanpriester zu entnehmen ist, hat Mons. Eduardo Pinheiro da Silva SDB, Bischof der brasilianischen Diözese Jaboticabal, Marcelo Cervi, einen zum Schönstatt-Institut gehörenden Priester aus seiner Diözese, für weitere drei Jahre für den Dienst des Rektors des Internationalen Schönstattzentrums und des Matri-Ecclesiae-Heiligtums in Rom freigestellt. Diese Entscheidung traf Bischof Eduardo nach Gesprächen mit dem Generalrektor des Schönstatt-Institutes, Dr. Christian Löhr und Erzbischof em. Ignazio Sanna, der das Institut in Italien vertritt.
Faszination Wüste - Ein besonderes Erlebnis bei der Israelfahrt der Schönstattjugend (Foto: Krumnacker)
Im September dieses Jahres reiste eine Gruppe von 34 jungen SchönstätterInnen zusammen mit Pater Stefan Strecker und Pater Hans-Martin Samietz ins Heilige Land. 10 Tage verbrachten die jungen Leute in Israel, einem Land voller Kontraste und religiöser Präsenz. Eva Krumnacker berichtet von diesem eindrücklichen Erlebnis.
Die neue Generalleitung der Schönstätter Marienschwestern (v.l.n.r.): Sr. M. Ana Teresa, Sr. M. Lorena, Sr. Andra-Maria, Herr Dr. Bernd Biberger (Generaldirektor), Sr. M. Joanna (Generaloberin), Sr. M. Lioba, Sr. M. Lisianne, Sr. M. Lidia. (Foto: F.-M. Cooper)
Hbre. Nach der Wahl der neuen Generaloberin der Schönstätter Marienschwestern, Schwester M. Joanna Buckley, USA, und der Wiederwahl von Dr. Bernd Biberger, Schönstatt-Institut Diözesanpriester, zum Generaldirektor der Gemeinschaft, Mitte September, hat das 7. Generalkapitel, das seit dem 8. September 2022 im Mutterhaus auf Berg Schönstatt tagt, nun die weiteren Mitglieder des Generalrates gewählt.
Die Erste Leitung des Internationalen Apostolischen Schönstatt-Mütterbundes (V.l.n.r.): Norma Pistilli, Cecilia Brunner, Maura Regina Santana de Jesus, Matilde Di Battista, Kathleen Colunga (Foto: M. H. Infante)
M.L.Machens/Hbre. Vom 4. bis 10. September 2022 waren 25 Delegierte verschiedener Schönstatt-Mütterbund-Gemeinschaften aus neun Ländern sowie einige Assistentinnen und Assistenten in Schönstatt, Vallendar, zum Gründungskapitel des Internationalen Apostolischen Schönstatt-Mütterbundes versammelt.
Die neue Generaloberin der Schönstätter Marienschwestern, Schwester M. Joanna Buckley, USA und der wiedergewählte Generaldirektor Dr. Bernd Biberger (Foto: S-MS / Brehm)
Hbre. Seit dem 8. September 2022 tagt das 7. Generalkapitel der Schönstätter Marienschwestern im Mutterhaus der Gemeinschaft auf Berg Schönstatt in Vallendar. Mit Freude und Dankbarkeit teilt Schwester M. Aleja Slaughter, die bisherige Generaloberin, mit, dass das Generalkapitel am 12. und 13. September 2022 Schwester M. Joanna Buckley, USA, zur neuen Generaloberin und Herrn Dr. Bernd Biberger, Schönstatt-Institut Diözesanpriester, erneut zum Generaldirektor gewählt hat. Beide treten ihr Amt mit sofortiger Wirkung an.
Vor den zum Generalkapitel des Säkularinstitutes der Schönstätter Marienschwestern angereisten Schwestern stehen intensive Wochen der Beratung und wichtige Entscheidungen für die Zukunft der Gemeinschaft (Foto: S-MS)
Schönstätter Marienschwestern. Am Fest Maria Geburt, dem 8. September 2022, begann das 7. Generalkapitel des Säkularinstitutes der Schönstätter Marienschwestern im Mutterhaus auf Berg Schönstatt. Im Rahmen einer Feier in der Dreifaltigkeitskirche wurde es feierlich eröffnet.
Die neue Leitung des Internationalen Apostolischen Schönstatt-Familienbundes (von links:) Martin Rigler (Martha musste vorzeitig abreisen), Margarita und Alcides González, die Bundesleiterfamilie Silvina und Raúl Viñas, Maria und Stefan Pelz (Foto: Wieland)
Hbre. Das 4. Generalkapitel des Internationalen Apostolischen Schönstatt-Familienbundes hat am 7. September 2022 eine neue "Internationale Leitung" auf 5 Jahre gewählt. Die Leitung besteht aus folgenden Familien: Silvina und Raúl Viñas, Argentinien, Internationale Bundesleiterfamilie, Margarita und Alcides González, Paraguay, 1. Rats- und Vertreterfamilie, Maria und Stefan Pelz, Deutschland, 2. Ratsfamilie und Martha und Martin Rigler, Österreich, 3. Ratsfamilie. Das Generalkapitel des Internationalen Apostolischen Schönstatt-Familienbundes, der in 20 Ländern vertreten ist und weltweit etwa 2000 Familien zählt, tagt seit dem 1. September und endet am 11. September 2022.
Die Teilnehmer des Generalkapitels der Schönstatt-Patres waren zur Audienz bei Papst Franziskus in Rom (Foto: VaticanMedia)
Frank Riedel / Hbre. Bei der Begegnung von Papst Franziskus mit dem Generalkapitel der Schönstatt-Patres am 1. September 2022 im Vatikan, ermutigte der Heilige Vater die Gemeinschaft, Träger einer Botschaft der Hoffnung im Leben der Menschen zu sein. „Ihr leistet einen wunderbaren Dienst in der Kirche und in der Welt, insbesondere in der Begleitung der Familien in den verschiedenen Erfahrungen und in den Unbeständigkeiten, die sie durchmachen, indem ihr allen Mitgliedern die Schönheit des ‚Liebesbündnisses‘ verkündigt.“
In der Aula des Josef-Kentenich-Hofes in Hilscheid wird das 4. Generalkapitel des Internationalen Apostolischen Schönstatt-Familienbundes im September 2022 tagen (Foto: Brehm)
Hbre. Am 1. September beginnt auf dem Josef-Kentenich-Hof in Hillscheid das 4. Generalkapitel des Internationalen Apostolischen Schönstatt-Familienbundes, das bis zum 11. September dauern wird. Vor 7 Jahren fand das 3. Generalkapitel statt. Wegen der Corona-Pandemie musste das bevorstehende Kapitel um ein Jahr verschoben werden.
Die neue Generalleitung der Gemeinschaft der Schönstatt-Patres: Pater Arkadiusz Sosna, Polen, Pater Joy Puthussery, Indien, Pater Alexandre Awi Mello, Brasilien, Generaloberer, Pater Ignacio Camacho, Chile, Pater Francisco da Cruz Sobral, Portugal v.l.n.r. (Foto: Beltrán Gómez)
Hbre. Das 6. Generalkapitel des Säkularinstituts Schönstatt-Patres, das seit dem 3. August tagt, hat nun die neue Generalleitung der Gemeinschaft für die nächsten sechs Jahre gewählt. Sie tritt ihr Amt mit sofortiger Wirkung an. Zum Generaloberen wurde Pater Alexandre Awi Mello, Brasilien, gewählt, den Papst Franziskus 2017 zum Sekretär des vatikanischen Dikasteriums für die Laien, die Familie und das Leben nach Rom berufen hatte. Pater Awi Mello übernimmt die Leitungsaufgabe von Pater Juan Pablo Catoggio, Argentinien, der seit August 2015 Generaloberer war.
Internationaler Apostolischer Schönstatt-Mütterbund: ... jetzt kann die Fahrt losgehen (Foto: lokarina Pixabay)
L.M. „Ein neues Schiff ist jetzt fertig. Es ist fertig gebaut, jetzt kann es in See stechen.“ Mit diesem Wort schickt Pater Kentenich eine neu gegründete Gemeinschaft im Schönstattwerk auf „hohe See“ und fügt hinzu: „Wenn der Bund sich hier verwirklicht hat, muss er auch im Ausland erstehen.“ Am 8. September findet im Rahmen des Gründungskapitels die Konstituierung des Internationalen Apostolischen Schönstatt-Mütterbundes statt.