Archiv Deutschland

Pfingstgebet 2025 (Teaser) (Foto: depositphotos.com)
Hbre. Die Schönstatt-Bewegung Deutschland lädt Mitglieder, Freunde und Interessierte zu einer Gebetsnovene in den neun Tagen vor Pfingsten (2025 vom 30. Mai bis 07. Juni) ein. Unter dem Motto „Du bist groß in mir – ein pfingstlicher Pilgerweg“ soll diese Novene an die Größe Gottes erinnern, die den Menschen verwandelt. Pater Felix Geyer, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Deutschland, betont, dass der pfingstliche Pilgerweg eine Einladung zum „Mitgehen miteinander und mit Gott“ sei. Plakatvorlagen für Informationen zu den lokal veranstalteten Gebetsveranstaltungen können auf der Internetseite des Pfingstgebetes heruntergeladen werden.

Rom-Wallfahrt 2025 der Schönstatt-Bewegung Deutschland (Foto: Flyerausschnitt)
Hbre. Bei der im Juni 2025 stattfindenden Wallfahrt der Schönstatt-Bewegung Deutschland nach Rom sind krankheitsbedingt zwei Zimmer (drei Plätze) frei geworden. Anlass für die Wallfahrt ist das Heilige Jahr, das die Kirche feiert. Für das Pfingstfest hatte der inzwischen versorbene Heilige Vater, Papst Franziskus, die Geistlichen Gemeinschaften zu einer Begegnung nach Rom eingeladen. Gleichzeitig wird die internationale Schönstattfamilie am Pfingstwochenende 2025 die Krönung der Gottesmutter von Schönstatt als „Mutter der Kirche“ in der Schönstatt-Kapelle des internationalen Schönstattzentrums Belmonte, Rom, feiern. Die Rom-Wallfahrt wird es den Teilnehmenden ermöglichen, beide Ereignisse mitzuerleben.

Papst Franziskus * 17.12.1936 + 21.04.2025 - bei einer Audienz mit der internationalen Schönstattfamilie in Rom am 25.10.2014 (Foto: Archiv 2024, B. Neiser)
P. Felix Geyer. „Wege“ auf alle erdenkliche Art und Weise sind es, die das Pontifikat von Papst Franziskus prägen. Er ging Wege, auch neue Wege, und prägte das Kirchenbild einer „Kirche, die unterwegs ist“. Unermüdlich unterwegs zu den Menschen und zu mehr Menschlichkeit, setzte er Zeichen und gab Orientierung in seinen Worten und Taten. Seine Reisen nach Lampedusa und in die Krisengebiete, sein Aufgreifen drängender Fragen der Zeit, wie Klimawandel und vor allem die Frage nach Frieden zeugen von einer wegweisenden und unermüdlichen Unruhe für die Kirche und die Welt.

Ehepaar-Newsletter 03/2025 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: AndrewLozovyi, depositphotos.com)
HBre. Entertainment oder eheunterstützender Alltagsbezug? Wie es gelingen kann, durch kleine Zeichen den Gottesdienst als alltagsnah, Gott-spürend und Paar-verbindend zu erleben, das thematisieren Petra und Michael Kiess am Karfreitag in der neuen Ausgabe des Newsletters für Ehepaare aus Schönstatt. Auf der Internetseite www.familienbewegung.de und hier im Online-Angebot der Schönstatt-Bewegung Deutschland ist der Newsletter als kostenlose pdf-Datei wieder zu finden. Unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de kann er bestellt werden und wird dann immer am 18. eines Monats automatisch ins elektronische Postfach zugestellt.
Absolventenkongress „25 Jahre Akademie für Ehe und Familie“ in Schönstatt: „Du schreibst Geschichte“

Beim Absolventenkongress der Akademie für Ehe und Familie konnten Ehepaar Maria-Theresia und Hubertus Brantzen (l) im 25. Jahr des Bestehens der Akademie den Staffelstab an das neue Leiterehepaar Elisabeth und Bernd Haas weitergeben (Foto: Defrancesco)
Michael Defrancesco. Wenn der Palmsonntag naht, dann wissen die Absolventen der Akademie für Ehe und Familie, dass schon wieder ein Jahr vergangen ist und dass es Zeit ist, die Koffer zu packen – für den Absolventenkongress im Tagungszentrum Marienland in Schönstatt, Vallendar. In diesem Jahr ging es um Geschichte: um die eigene und um die der Akademie, denn vor 25 Jahren entstand dieses Schulungsangebot von Familien für Familien.

25 Jahre Akademie für Ehe und Familie (Foto: Defrancesco)
Michael Defrancesco. Vor 25 Jahren wurde die Akademie für Ehe und Familie gegründet. Zum Jubiläum wurde nicht nur groß beim Absolventenkongress im Tagungshaus „Marienland“ gefeiert, sondern es wurden auch die Weichen neu gestellt. Denn nach 25 Jahren gaben Maria-Theresia und Hubertus Brantzen die Leitung der Akademie ab und überreichten den Staffelstab an Elisabeth und Bernd Haas. Am Rand der Feierlichkeiten blieb Zeit für ein kleines Gespräch mit der ehemaligen und der zukünftigen Leitung.

Entlassungsschein von Pater Josef Kentenich aus dem KZ Dachau, datiert auf den 6. April 1945 (Foto: Peter Palmer)
Hbre. Am Sonntag, den 6. April 2025 feierten Schönstätter aus vielen Ländern und Gemeinschaften in Dachau und Schönbrunn den 80. Jahrestag der Entlassung Pater Josef Kentenichs aus dem Konzentrationslager Dachau. Die Teilnehmenden kamen, um Pater Kentenich im übertragenen Sinne „abzuholen“, wie es auf dem Einladungsflyer festgehalten war. Diese besondere Gedenkveranstaltung hatte nicht nur historische Bedeutung, sondern auch eine spirituelle Dimension, die die Teilnehmenden tief berührte.

Impulsreferat von Schwester M. Gertraud Evanzin bei der Sunday Time am Palmsonntag im Schönstatt-Zentrum München-Solln (Foto: Joachim Kiess)
Joachim Kiess. Die Schönstatt Familienbewegung der Erzdiözese München-Freising hat am Palmsonntag junge Paare und Familien zur „Sunday Time“ eingeladen. „Da werden nicht viele kommen“, wurde den Verantwortlichen mehrfach gesagt und es wurden viele gute Argumente ins Feld geführt. Umso größer war die Freude darüber, dass 12 Ehepaare mit 20 Kindern im Alter zwischen 4 Monaten und 11 Jahren den Nachmittag im Münchner Schönstatt Zentrum verbringen wollten.

Prof. Dr. Joachim Söder, Präsident des JKI, begrüßt gut 30 Teilnehmende beim offenen Studientag des JKIs im Gäste- und Bildungshaus Berg Moriah, Simmern/WW (Foto: Brehm)
Hbre. Am Samstag, 5. April 2025, hatte das Josef-Kentenich-Institut (JKI) zu einem offenen Studientag eingeladen, der im Rahmen der JKI-Jahrestagung 2025 im Gäste- und Tagungshaus Berg Moriah stattfand. Die etwa 30 Teilnehmenden erlebten unter dem Motto „Quellen der Hoffnung“ einen Tag, der, wie es Dr. Joachim Söder, Präsident des JKI zum Ausdruck brachte, einen Dreiklang von Perspektiven aufgreife: Hoffnung in säkularer Sicht, Hoffnung als Thema des von Papst Franziskus ausgerufenen Heiligen Jahres und ein Blick auf Pater Josef Kentenich als ein Pilger der Hoffnung.

Wir - Spendenaktion (Foto: Kröper)
Hbre. Das Familienmagazin „wir, Gott und die Welt“ aus Schönstatt lädt aktuell ein, bei einer Spenden-Verdoppelungs-Aktion der Sparda-Bank Südwest eG mitzumachen. Leserinnen und Leser sowie Interessierte, die die inspirierenden und unterstützenden Impulse, Lebensbeispiele und Betrachtungen aus dem Schönstatt-Familienmagazin schätzen, können mithelfen, dass diese lebensnahe Inspiration immer mehr Paaren und Familien zur Verfügung gestellt und weitergetragen werden.

Ein neues Buch zum Heiligen Jahr 2025 mit Texten des Schönstatt-Gründers Josef Kentenich zum Thema Hoffnung (Foto: Brehm)
CBre. Texte vom Gründer der Schönstatt-Bewegung, Pater Josef Kentenich, zum Thema „Hoffnung“, passend zum Thema des aktuellen Heiligen Jahres, legt Monsignore Dr. Peter Wolf, Schönstattinstitut Diözesanpriester, im Buch „Pilger der Hoffnung“ vor. Damit dem Wunsch vieler nachkommend, wünscht sich der Herausgeber, dass die „ausgewählten Texte zur Anregung und Hilfe werden, dass das Heilige Jahr, das Papst Franziskus ausgerufen hat, neue Hoffnung und Zuversicht weckt in Kirche und Welt.“

Höhepunkt des Pilgerweges rund um den Marienberg war bei einem Weg-Kreuz über der Gemeinde Roßbach (Foto: M. Carolina)
Sr. M. Carolina/Hbre. Das Schönstattzentrum auf dem Marienberg in Schesslitz, Erzbistum Bamberg, lädt zweimal im Jahr, im Frühling und im Herbst, ein zum „Pilgern rund um den Marienberg“. Rund 40 Pilgerinnen und Pilger nahmen in diesem Frühjahr teil und machten sich auf den Weg zu einem Kreuz bei Roßdach, mit herrlichem Ausblick in die oberfränkische Umgebung. Unter den jüngeren und älteren Pilgern waren auch einige Teilnehmende vom Katholischen Landvolk, die gemeinsam diesen Pilgerweg der Hoffnung unter die Füße nahmen.

Das aus dem ehemaligen Schönstattzentrum in Essen-Kray stammende MTA-Bild findet in der St. Clemens Maria Hofbauer – Kirche in Essen Altendorf einen neuen Platz (Foto: Angelika Callegari)
Gisela Koczura. Im Rahmen eines feierlichen Aktes wurde am 17. März 2025 ein Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter und Königin von Schönstatt (MTA) in einer Seitenkapelle der St. Clemens Maria Hofbauer – Kirche in Essen Altendorf angebracht. Das MTA-Bild, das ursprünglich in der Hauskapelle des ehemaligen Schönstattzentrums von Essen Kray zum Gebet eingeladen hatte, konnte nun von der Essener Schönstattfamilie als Dauerleihgabe an die Schönstätter der Polnischen Gemeinde überreicht werden. Nach einer langen Zeit der Aufbewahrung fand die „Königin der Priester“ einen neuen Ort für die Verehrung.

Pater Theo Abt (Foto: Schönstatt-Patres)
Hbre. Wie der Provinzial der Europäischen Provinz der Schönstatt-Patres, Pater Raffael Rieger mitteilt, hat „Gott, der barmherzige Vater, Pater Theo Abt, Schönstatt-Pater aus dem Kurs ‚Victoria Patris in Sion‘, am Donnerstag, 3. April, im Alter von 91 Jahren zu sich in sein ewiges Licht, auf den ewigen Sion heimgerufen.“ Die Todesanzeige ist mit einem Wort aus dem Gebetsschatz Himmelwärts überschrieben, das dem Verstorbenen Zeit seines Lebens wichtig war: „Der Vater hat das Steuer in der Hand, ob Ziel und Weg mir auch sind unbekannt.“ (Himmelwärts)

Auf den letzten Metern, ISBN 978-3-429-05992-7, Echter Verlag
CBre. Ein Buch, welches das immer-noch-Tabuthema Sterben und Tod wohltuend mitten ins Leben hineinrückt, haben der Journalist Michael Defrancesco und die Hospiz-Geschäftsführerin Bettina Gerlowski-Zengeler im Echter Verlag herausgebracht. Die Autoren besuchten die acht Bewohner des Hospizes „Arche Noah“ im Taunus und ließen sich ganz auf deren Erzählen über ihr Leben ein, auf ihre Erkenntnisse, ihre Einstellungen, ihr ganz bewusstes Gestalten der letzten Tage, Wochen oder Monate und ihre Vorstellungen, ob und was nach dem Tod auf sie wartet.

Plenum der Schönstattkonferenz im Saal des Pater-Kentenich-Hauses auf Berg Schönstatt in Vallendar (Foto: Brehm)
Hbre/Cbre. Bei der ersten Schönstattkonferenz, zu der die Schönstatt-Bewegung Deutschland von Freitag, 21. März 2025, bis Sonntag, 23. März 2025, über 200 Lebens- und Verantwortungsträger aus den Diözesen, den Gemeinschaften und aus Projekten der Bewegung ins Pater-Kentenich-Haus auf Berg Schönstatt in Vallendar eingeladen hatte, standen der Lebensvorgang Liebesbündnis und Herausforderungen des Miteinanders der Generationen besonders im Fokus des Konferenzprogrammes. Die Vielfalt des Lebens in der Schönstatt-Bewegung, die sich bei dieser Konferenz gezeigt habe, müsse nicht unbedingt eingefangen werden, stellte Pater Felix Geyer, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Deutschland, in seinem Resumé am Ende der Konferenz fest, denn das Treffen sei schon mit einer „Einigung“ gestartet, nämlich mit dem Ur-Impuls der Bewegung, dem Liebesbündnis.

Karte zum Liebesbündnis (Foto: Grabowska)
Hbre/Cbre. Pater Felix Geyer, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland, hat im Blick auf die Schönstattkonferenz und basierend auf Begegnungen in den ersten Monaten seiner Amtszeit fünf Kernsätze zu den Grundvollzügen des Liebesbündnisses formuliert, die in einer über alle Generationen hinweg gemeinsamen Geistpflege einen vertiefenden Schritt ermöglichen könnten.

Pater Felix Geyer dankt den Zeugnisgebern mit einem "Schatzkistchen" für ihre persönlichen Beiträge (Foto: Cooper)
Hbre/Cbre. Nach dem „Aufschlag“ des Bewegungsleiters bei der Schönstattkonferenz 2025 wurde in vier Statements deutlich, dass und wie das Liebesbündnis nutzt, wenn es den Alltag prägt.

Ein Gespräch der Generationen nach der "Fishbowl-Methode" (Foto: Cooper)
Hbre/Cbre. Überwiegend in Gruppenarbeit beschäftigte sich die Schönstattkonferenz mit dem Thema des unterschiedlichen Erlebens der Schönstatt-Spiritualität und der Schönstatt-Strukturen in den vier anwesenden Generationen.

Podium zu Fragen der Zeit (Foto: Brehm)
Hbre/Cbre. Wie selbstverständlich gehörte der Blick auf Stimmen aus der Zeit zum Pflichtprogramm der neuen Schönstatt-Konferenz, denn Fragen, Mut und Energie für Schritte in die Zukunft seien nicht nur „von unserer Motivation“ abhängig, wie Pater Hans-Martin Samietz, feststellte, der die Konferenz als Moderator mitgestaltete, „sondern die Zukunft hängt auch von der Zeit ab, in der sie stattfindet.“ Drei Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmer, alle Theologen, konnten bei einem Podium Deutungsangebote für Zeitenstimmen einbringen, mit denen sie in ihrem beruflichen oder ehrenamtlichen Engagement in Berührung kommen.

Mit einer Bündelung durch Pater Felix Geyer kam die Schönstattkonferenz am Sonntag Vormittag zu ihrem Ende (Foto: Cooper)
Hbre/Cbre. In einem nachdenklichen Abschlussvortrag unterstrich Pater Felix Geyer u.a., dass diese erste Schönstattkonferenz nicht alle anstehenden Themen und Fragen in notwendiger Breite habe bearbeiten können. Auch der Blick auf die weltpolitische Lage, auf Gesundheitskrisen und die politischen Krisen habe gefehlt. Es sei jedoch Zeit gewesen, sich auszurichten auf den gemeinsamen Ursprung, das Liebesbündnis. „Da waren wir sehr nahe beieinander und schon gemeinsam unterwegs.“

Prof. Dr. Joachim Söder beim Online-Vortrag des JKI zum Thema „Zur Sache: Schönstatt – politisch?“ (Foto: Brehm)
Cbre/Hbre. Unter der Überschrift „Zur Sache: Schönstatt – politisch?“ hat am 16. März ein dreiteiliges Online-Seminar des Josef-Kentenich-Institutes (JKI) begonnen. Professor Dr. Joachim Söder, Aachen, Präsident des JKI, konfrontierte die über 60 Teilnehmenden in seinem etwa einstündigen Online-Vortrag mit Gedanken zu einer „politischen“ Dimension der Spiritualität Schönstatts, die dem Schönstatt-Gründer Pater Josef Kentenich ein Anliegen gewesen sei und die sich u.a. am Werden verschiedener Schönstatt-Heiligtümer festmachen ließe. Der hochinteressante Vortrag nahm die Zuhörenden in eine bisher wenig bekannte Färbung schönstättischer Spiritualität hinein.

Beim Zukunftstag der Schönstatt-Bewegung in München (Foto: Kiess)
Joachim Kiess. „Unsere Zeit ist jetzt“, so lautete das Motto des diesjährigen Zukunftstags der Münchner Schönstattbewegung, der am 9. März im Schönstatt-Zentrum in München Solln stattfand. An diesem Sonntag-Nachmittag trafen sich viele Interessierte aus allen Generationen, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Auf dem Hintergrund der momentan sehr bewegten, unruhigen Zeit gingen die Teilnehmenden den Fragen nach: „Woraus schöpfen wir Zuversicht?“ „Wo finden wir Halt?“ „Wie können wir einander stärken?“ „Was wollen wir konkret persönlich, aber auch im Umfeld unseres Zentrums tun?“

Während dem offenen Begegnungswochenende für Milwaukee-Pilger versammelten sich die Teilnehmenden an der Grabstätte Pater Josef Kentenichs in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt in Vallendar (Foto: Wieland)
Alicja Kostka/Hbre. Am zweiten Februarwochenende hat im Schulungsheim der Schönstätter Marienschwestern auf Berg Schönstatt in Vallendar ein offenes Begegnungswochenende der Milwaukee-Pilger stattgefunden. Neben Pilgern, die in den letzten Jahren an den Pilger-Exerzitien nach Milwaukee teilgenommen haben, waren interessierte Personen zugegen, die mit dem Milwaukee-Spirit in Berührung kommen wollten. Menschen, die sich auf den Weg nach Milwaukee machen, können dort eine neue Dimension der Beziehung zum Gründer der Schönstatt-Bewegung, Pater Josef Kentenich, aber auch zum Vater-Gott und auch untereinander erleben.

Ehepaar-Newsletter 03/2025 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: AndrewLozovyi, depositphotos.com)
HBre. Kaum zu glauben, wie das Wort "aber" hinter einem "JA" den Satz und die Atmosphäre verändert. Warum das "Ja, aber" nicht nur im Wortschaftz eines Ehepaares wenig hilfreich ist und daher besser vermieden werden sollte, das erklärt Pater Elmar Busse, Dernbach, in der 147. Ausgabe des Newsletters für Paare aus Schönstatt. Auf der Internetseite www.familienbewegung.de und hier im Online-Angebot der Schönstatt-Bewegung Deutschland ist der Newsletter als kostenlose pdf-Datei wieder zu finden. Unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de kann er bestellt werden und wird dann immer um den 18. eines Monats automatisch ins elektronische Postfach zugestellt.

Pfingstgebet 2025 (Teaser) (Foto: depositphotos.com)
Hbre. Im 15. Jahr lädt die Schönstatt-Bewegung Deutschland Mitglieder, Freunde und Interessierte in den neun Tagen vor Pfingsten (2025 vom 30. Mai bis 07. Juni) zu einer Gebetsnovene ein. Diese steht unter dem Motto: „Du bist groß in mir – ein pfingstlicher Pilgerweg“. „Es ist Gottes Größe, die uns Menschen verwandelt“, macht Pater Felix Geyer, Leiter der Schönstatt-Bewegung in Deutschland, im Vorwort der Arbeitshilfe deutlich, die in bewährter Tradition für die Gestaltung der Gebetszeiten in diesen Tagen erschienen ist. Wie der Geist zu Maria gekommen sei und in ihr Großes bewirkt habe, so dürften alle Menschen hoffen, dass er auch zu ihnen komme und Gottes Größe in ihnen wirksam werde. Der pfingstliche Pilgerweg sei also eine Einladung zum „Mitgehen miteinander und zu einem Mitgehen mit Gott, denn wir dürfen hoffen, dass in jedem Menschen Gott wirkt,“ so der Schönstatt-Pater.

Ehe-Zeit mit Birgitta und Josef Denkinger beim Familientag der Schönstatt-Familienbewegung der Diözese Rottenburg-Stuttgart (Foto: X. Jehle)
Xenia Jehle. Am 16. März fand im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe bei Rottenburg ein Familiensonntag statt, zu dem die Schönstatt-Familienbewegung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart eingeladen hatte. Die Kinder und Eltern erlebten ein Programm, das in freudiger Erinnerung bleiben wird: einen lebendigen Familiengottesdienst, ein leckeres Mittagessen, ein vielfältiges Spielangebot und eine zueinander führende Ehe-Zeit.

Familiengottesdienst beim Familientag "MehrWertFamilie" im Schönstatt-Zentrum Waldstetten (Foto: Langer)
Steffi und Matthias Brüll. „MehrWert Familie“ war das Thema des Familientages, zu dem sich am Sonntag, 9. März 2025, neun Familien mit vielen Kindern bei schönstem Wetter im Schönstatt-Zentrum Waldstetten, Erzbistum Freiburg, trafen. „Mehr Wert Familie“ sollte dabei nicht nur mehr Raum für die Ehe, mehr Raum für das Paargespräch oder mehr Zeit als Familie um den Tag gemeinsam erleben und genießen zu können bedeuten sondern auch darauf hinweisen, dass das überarbeitete Format dieses Treffens für Familien den Fokus noch mehr auf Ehe und Familie legen möchte als bisher.

16 Paare folgen beim Candlelight-Dinner-Abend im Schönstatt-Zentrum Aulendorf dem Impuls von Tanja und Stefan Loriz (Foto: Bitterwolf)
Hildegard und Thomas Bitterwolf/Diana Mailänder. Einen schönen Abend haben 16 Paare beim Candlelight-Dinner im Schönstatt-Zentrum Aulendorf erlebt. Sie erhielten bei einem leckeren Essen viele Impulse rund um ihre Beziehung. Die Veranstaltung der Schönstatt-Familienliga im Schwäbischen Oberland fand am 8. Februar im Rahmen der MarriageWeek 2025 statt und war mit den 16 teilnehmenden Paaren ausgebucht.

Vitamine für die Ehe - Beim Candlelight-Dinner in Borken und Münster gab es einen richtigen Marktstand (Foto: Peitz)
Peitz. „Vitamine für die Ehe“ das war das diesjährige Thema des Candlelight- Dinners am 15. Februar 2025 in der Schönstatt – Au, Borken und am 23. Februar 2025 im Haus Mariengrund, Münster. 20 Ehepaare haben sich bewusst die Zeit genommen, um von nah und fern zu kommen und an einem entspannten Abend etwas Gutes für ihre Ehe zu tun, damit die Liebe bleibt.

Am Marienberg-Forum nahmen Männer aus allen Männergemeinschaften der Schönstatt-Bewegung teil (Foto: Hagmann)
Peter Hagman / Markus M. Amrein. Vom 21. bis 23. Februar 2025 trafen sich 25 Männer und einige Online-Teilnehmer aller Altersgruppen in Schönstatt, Vallendar, im Haus Tabor auf dem Marienberg zum 5. Marienberg-Forum. Das Thema „Männer & Glaube – zwei Welten oder eine Herausforderung?” wurde mit einem besonderen Blick auf die heutige Zeit und Gesellschaft bearbeitet.

Urheiligtum Schönstatt / Logo des Heiligen Jahres 2025 (Foto: Brehm)
A. Lämmle. Am 9. März, dem ersten Sonntag der österlichen Bußzeit, ist es so weit: Die Pilgerschaft zum Urheiligtum in Schönstatt, als „Ort der Hoffnung“ im Heiligen Jahr, wird eröffnet. Das Schreiben aus dem Bistum Trier, in dem das Urheiligtum als „Wallfahrtsort im Rahmen des Heiligen Jahres 2025“ anerkannt wird, hat in Schönstatt-Kreisen weltweit große Freude und Dankbarkeit geweckt.

Männerwerkstatt: Online-Gespräche (Foto: pixabay)
Wie sprechen Männer über Glaubensfragen und ihr Verhältnis zu Maria? Dieser Frage möchte die „Männerwerkstatt2022“ mit ihrem aktuellen Angebot von Online-Gesprächsabenden auf den Grund gehen. In dem gegenüber bisherigen Angeboten leicht veränderten Format, in dem zwei Moderatoren miteinander konkret über ihren Glaubensweg ins Gespräch kommen, werden die Teilnehmenden mit ihren Fragen ebenfalls in den Austausch einbezogen. Das nächste Online-Treffen findet am Sonntag, den 02.März 2025 um 20:00 Uhr unter dem Thema „Mein Verhältnis zur Gottesmutter Maria“ statt. (Nähere Infos siehe unten.)

Zum zehnten Mal in Waldmössingen: das Candlelight-Dinner der Schönstatt-Familienbewegung im Rahmen der Marriage-Week (Foto: Klausmann)
Regina und Patrick Klausmann. Am Samstag, dem 15. Februar 2025, fand in Waldmössingen (Diözese Rottenburg-Stuttgart) ein zauberhaftes Candle Light Dinner statt, das in einem romantisch dekorierten Saal im sanften Licht von Kerzenschein stattfand. Die Atmosphäre war einfach magisch und bot den 21 teilnehmenden Paaren einen perfekten Rahmen für einen unvergesslichen Abend.

Im Priester- und Gästehaus Marienau werden
Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter (m /w /d)
für unsere Küche in Vollzeit (39 Stunden/ Woche) gesucht.

Im Priester- und Gästehaus Marienau werden
Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter (m /w /d)
für den Empfang in Teilzeit (25 Stunden/Woche) und als Aushilfe (556 Euro – Basis) gesucht.

Ehepaar-Newsletter 02/2025 "Wir zwei - Immer wieder neu" (Foto: AllaSerebrina, depositphotos.com)
HBre. Übergänge in Beziehungen sind nicht nur Herausforderungen sondern bieten auch Chancen. Mit diesem Thema beschäftigen sich Verena und Stefan Groß, die sich ab jetzt im Autorenteam des Ehepaar-Newsletters engagieren. Mit ihren drei Kindern leben sie in Fulda. Sie verbindet die Neugierde auf Menschen und die Freude daran, Entwicklungsprozesse zu begleiten und sie freuen sich darauf, im Ehenewsletter Gedanken und Impulse zu den Themen zu teilen, die ihnen im Ehe- und Familienalltag begegnen. Auf der Internetseite www.familienbewegung.de und hier im Online-Angebot der Schönstatt-Bewegung Deutschland ist der Newsletter als kostenlose pdf-Datei zu finden. Unter der E-Mail-Adresse ehe.newsletter@schoenstatt.de kann er bestellt werden und wird dann immer um den 18. eines Monats automatisch ins elektronische Postfach zugestellt.

Eine Herzwolke als Einstimmung in den Tag (Foto: pixabay)
Pia Schulze. „Hallo, liebes Team, danke für eure Inspirationen. Wir haben eine sehr dichte Woche hinter uns und haben „Wolke7“ als Ruhepause genutzt“. – „Vielen Dank für die ermutigenden Impulse; sie waren sehr aufbauend und die ausgewählten Lieder und Gedichte dazu sehr hilfreich“. Die Digitale MarriageWeek 2025 (Woche der Ehepaare) der Schönstattfamilien der Diözese Speyer unter dem Thema „Wir beide auf Wolke7“ lud Ehepaare jeden Alters dazu ein, in ihrer jeweiligen Lebenssituation wieder einmal bewusst den Blick auf die eheliche Beziehung zu lenken, sich in eine „Himmelssphäre“ entführen zu lassen und sich Zeit füreinander zu nehmen.

Der Salat ist angerichtet beim Candlelight-Dinner im Schönstattzentrum Marienhöhe, Würzburg, im Rahmen der MarriageWeek 2025 (Foto: Fella)
Wolfgang Fella. Zwei Jahre war Pause, doch jetzt am 1. Februar war es endlich wieder soweit. Die Würzburger Familienbewegung lud zum Candle Light Dinner auf die Marienhöhe. Und wegen dieser langen Pause konnten diesmal nicht einmal alle Anmeldungen berücksichtigt werden, denn dafür war einfach nicht genug Platz im Saal des Schönstattzentrums.

Tamara und Christian Horn beim Impuls für die jungen Paare (Foto: Prach)
Raphaela Prach. „Sunday Time“ heißt eine neue Veranstaltungsreihe, die die Schönstattfamilienbewegung im Erzbistum Bamberg für junge Familien anbietet. Am 19. Januar trafen sich dafür im Schönstattzentrum auf dem Marienberg in Scheßlitz sechs Familien. Thema des Treffens: „Weil du für mich etwas ganz Besonderes bist“.

Zu einem Segnungsgottesdienst hatte die Schönstattfamilienbewegung in Rottenburg-Stuttgart ins Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe eingeladen (Foto: Stanislav Rauer)
Diana Mailänder. Im Rahmen der Marriage-Week fand am Sonntag, 2. Februar 2025, ein Segnungsgottesdienst für Ehepaare im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe, Diözese Rottenburg-Stuttgart, statt. Rund 20 Ehepaare haben sich zu dieser Heiligen Messe eingefunden.

Verantwortliche der Schönstatt-Familienbewegung trafen sich zum jährlichen "Gipfeltreffen" auf dem Josef-Kentenich-Hof in Hillscheid (Foto: Miller)
Manuela Miller. Zum jährlichen Austausch trafen sich die in Deutschland Verantwortlichen der Schönstatt-Familienbewegung zum sogenannten „Gipfeltreffen“ am 1. / 2. Februar 2025 auf dem Josef-Kentenich-Hof in Hillscheid. Mit zu diesem Kreis gehören auch die Verantwortlichen des Schönstatt-Familienbundes und die des Instituts der Schönstattfamilien.

24 Paare sind zum Candle-Light-Abend ins Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe, Rottenburg, gekommen (Foto: Weiß)
Bruno Jungwirth. „Haus der Liebe“ lautete das diesjährige Thema des Candle-Light-Dinners am 25. Januar auf der Liebfrauenhöhe. 24 Ehepaare waren in das Schönstattzentrum in der Diözese Rottenburg-Stuttgart gekommen, um bei gutem Essen und schöner Atmosphäre diesen besonderen Abend zu zweit zu genießen.

Schwester M. Vernita Weiß bei einem Impulsvortrag für Ehepaare im Schönstatt-Zentrum Aulendorf (Foto: Jungwirth)
Bruno Jungwirth. Zu einem Begegnungsnachmittag für Ehepaare 60+ und für interessierte Ehepaare hatte die Schönstatt-Familienliga in der Diözese Rottenburg-Stuttgart ins Schönstatt-Zentrum Aulendorf geladen. Rund 25 Personen sind der Einladung am 2. Februar gefolgt. Im Programm gab es Informationen zum neuen Jahresmotto der Familienarbeit und es blieb ausreichend Zeit für Begegnung.

Josef-Engling-Haus im Schönstattzentrum Marienhöhe, Dietershausen, Diözese Fulda (Foto: Dreier)
Sr. M. Brigitt Rosam und Sr. M. Ilga Dreier. „Das ist ein interessantes Zusammentreffen: das Jubiläum 90 Jahre Marienschwestern in Dietershausen und das Motto für das Heilige Jahr „Pilger der Hoffnung“, so eine Teilnehmerin beim Begegnungstag am Sonntag, 26. Januar im Schönstatt-Zentrum in Dietershausen. Wie viel beide Ereignisse, 90 Jahre seit der ersten Ankunft von Marienschwestern in Dietershausen und das von Papst Franziskus ausgerufene Heilige Jahr mit dem Motto „Pilger der Hoffnung“ gemeinsam haben, wird für die ca. 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Begegnungstages schnell ersichtlich.

Das Schönstatt-Heiligtum in Borken ist einer von vier Orten im Bistum Münster, die für die Menschen den Gedanken der "Pilgerschaft der Hoffnung" besonders präsent machen sollen (Foto: Schw. M. Theresann)
Schw. Mariett Heuking / Hbre. In einem Brief des Münsteraner Weihbischofs Rolf Lohmann an die Pfarreien des Bistums wurde bereits im November 2024 bekannt gegeben, dass im Heiligen Jahr 2025 neben dem Dom in Münster und den Wallfahrtsbasiliken in Kevelaer am Niederrhein und in Cloppenburg-Bethen im Oldenburger Land auch in der Schönstatt-Kapelle beim Provinzhaus der Schönstätter Marienschwestern in Borken im Münsterland Gläubige im Heiligen Jahr besonders auf die Botschaft der Hoffnung hinweisen sollen. So freuen sich die Schwestern des Zentrums nun besonders, den Bündnistag der Schönstatt-Bewegung am 18. Januar unter dem Motto Unterwegs als „Pilger der Hoffnung“ besonders gestaltet zu feiern.

Quelle (Foto: Peter Hagmann)
Peter Hagmann / Hbre. Am ersten Sonntagabend im Jahr 2025 trafen sich zum Online-Abend wieder die Freunde der Männerwerkstatt2022. Um das Thema „Quellen meiner Hoffnung“ ging es an diesem 3. und letzten Abend der Trilogie.

Die Teilnehmer am Oasentag für Männer im Schönstattzentrum Marienfried, Oberkirch, Erzbistum Freiburg (Foto: Manfred Schemel)
Pfr. Michael Dafferner. Am Samstag, 25. Januar, kamen 13 Männer im Schönstattzentrum Marienfried in Oberkirch zu einem Besinnungstag zusammen, um zur Ruhe zu kommen und neue Kraft für den Alltag zu schöpfen.

Impulszeit in der Todesangst-Christi-Kapelle der KZ-Gedenkstätte Dachau (Foto: Grimm)
Schwester M. Elinor Grimm / Hbre. Erneut haben sich Mitglieder und Freunde der Schönstatt-Bewegung im Umfeld des 20. Januars zu einem Gedenken in der KZ-Gedenkstätte Dachau zusammengefunden. Die 30 Personen, überwiegend Ehepaare, erlebten an einem Ort, mit dem sich ganz gegenteilige Gefühle verbinden, bei sonnigem Wetter einen Nachmittag in einer hoffnungsvollen Atmosphäre. Pater Josef Kentenich hatte am 20. Januar 1942 einer erneuten Untersuchung, die möglicherweise dazu geführt hätte, dass er als „lagerunfähig“ eingestuft worden wäre, deshalb nicht zugestimmt, weil er vorsehungsgläubig zur Überzeugung gekommen war, dass dieser Weg nicht den Plänen des himmlischen Vaters entsprechen könnte – ein Glaubenssprung, zu dem er seine Schönstattfamilie ebenfalls einladen wollte.

Weihnachtsspendenaktion ein voller Erfolg (Foto: Birringer)
Tommy Birringer. Um eine unabhängige Selbstversorgung über die eigenen Ackerflächen sicherzustellen, benötigt das Kinderdorf Sunrise Village einen Traktor. Die Anschaffungskosten von 10.800 € sollten über die Weihnachtsspendenaktion des bewegenswert e.V. finanziert werden. Und am Ende wurde dieses Ziel mit 13.054 € noch deutlich übertroffen. Der bewegenswert e.V. dankt allen Unterstützern von ganzem Herzen!