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… wie in der Synodenaula
Die Aula der Schönstätter Marienschule bot sich für die Nachmittagsveranstaltung an (Foto: Brehm)
Hbre. Zu einem „Gespräch im Heiligen Geist“ fand sich die Delegiertentagung 2024 am Nachmittag in der Aula der Schönstätter Marienschule ein, einem Ort, an dem vor vielen Jahrzehnten nicht nur die Oktoberwochen mit dem Schönstatt-Gründer sondern auch weitere Versammlungen der Schönstatt-Bewegung bei verschiedensten Anlässen stattgefunden haben.
Die "Synodenaula" für die deutsche Schönstatt-Bewegung (Foto: Brehm)
Mit der Weltbischofssynode mitgehen
Dieser Nachmittag und Abend mit Gesprächen an runden Tischen, solle ein Mitgehen mit der Weltbischofssynode sein, so Pater Güthlein in seinem Wort zur Begrüßung. Die Synodenteilnehmerinnen und -teilnehmer bei gemeinsamen Gesprächen in der Synodenaula in Rom an runden Tischen, das seien Bilder gewesen, die um die Welt gingen. Synodalität sei ja das Anliegen dieser Miteinanderkonferenz und Delegiertentagung. „Daher ist der Nachmittag ein Versuch, mit der Weltbischofssynode synodal mitzugehen und ein Gespräch im Heiligen Geist am runden Tisch zu führen.“
"Beziehung", „Miteinander“, „Wachstum“, „Sendung“.
Nach anfänglichen Gesprächsrunden an den Tischen zum besseren Kennenlernen, ging es bald um die Frage, welche Ereignisse den Einzelnen bewegen, was zur Belastung geworden ist, was Freude und Zuversicht macht und wo geöffnete Türen gesehen werden für den Weg in die Zukunft. Die Rückmeldungen aus den Gesprächsgruppen waren von Stillephasen unterbrochen, um das von anderen Gehörte nachklingen und nachwirken zu lassen. Auf diese Weise wurde die „Zentralwertsuche“ angegangen, an deren Ende gefüllte Stichworte standen, aus denen das Jahresmotto für das kommende Jahr entwickelt werden soll: „Beziehung“, „Miteinander“, „Wachstum“, „Sendung“.
Eröffnung des Familienabend mit einem Liedbeitrag des Schönstatt-Mütterbundes (Foto: Cooper)
Der Abend fand als Familienabend im selben Raum statt, mit einem guten mehrgängigen Menue und dazwischen Beiträge aus den verschiedenen Gemeinschaften. Nachmittag und Abend waren eine gute Erfahrung an einem Ort, der sich für eine solche Gruppengröße als sehr geeignet zeigte.
Beitrag der Schönstatt-Familienbewegung (Foto: Brehm)