Archiv Deutschland

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5. Januar 2012 | Deutschland | 
"10 Minuten an der Krippe" beim Heiligtum der Berufung in Freiburg-Merzhausen (Foto: www.heiligtumderberufung.de)

"10 Minuten an der Krippe" beim Heiligtum der Berufung in Freiburg-Merzhausen (Foto: www.heiligtumderberufung.de)

Magdalena und Elisabeth Reinle. Schneegraupel wechselte mit Sonnenschein, gespannte Gesichter, große und kleine Pilger. Zum dritten Mal fand am Heiligtum der Berufung in Merzhausen die Veranstaltung „10 Minuten an der Krippe" für junge Familien statt. Wie die letzten Jahre versprach die Einladung so einiges. Hirtenfeuer, Weihnachtslieder singen und Lichtertanz. Die Kleinsten darunter durften sich als Engel, Hirten, Könige, Ochs und Esel verkleiden und ließen die Weihnachtsgeschichte lebendig werden.

3. Januar 2012 | Deutschland | 
Auf dem Pilgerweg (Foto: Schönstatt-Wallfahrt Oberkirch)

Auf dem Pilgerweg (Foto: Schönstatt-Wallfahrt Oberkirch)

Schw. M. Hanna-Lucia Hechinger. Über vierzig Personen, die für den Papst nach Freiburg pilgerten, kamen zum Pilgernachtreffen ins Schönstatt-Zentrum Oberkirch. Eine ganz besondere Atmosphäre füllt den Raum, als nach einem reichhaltigen Buffet und einigen Bildimpressionen Erinnerungen zusammengetragen werden. Bei den meisten jedoch sind es mehr als Erinnerungen. Es sind Spuren, die sich tief in die Seele eingegraben haben und aus denen viele heute noch schöpfen.

3. Januar 2012 | Deutschland | 
Ehevorbereitungsseminar in der Bildungsstätte Marienland, Schönstatt (Foto: Brehm)

Ehevorbereitungsseminar in der Bildungsstätte Marienland, Schönstatt (Foto: Brehm)

Achim Schadt. Auch in diesem Jahr bot die Schönstatt-Familienbewegung in der Zeit zwischen den Jahren ein Seminar an aus der Reihe "Abenteuer Ehe - Wir trauen uns!" Vier Paare ließen sich auf das Abenteuer des Seminares ein und trafen sich in der Bildungsstätte Marienland auf Berg Schönstatt.

 

3. Januar 2012 | Deutschland | 
Schönstatt-Familienbund Deutschland

 

Ella Herkommer/Hbre. Das 8. Bundeskapitel des Schönstatt-Familienbundes in Deutschland ist eröffnet. 18 Kapitelsfamilien aus ganz Deutschland tagen vom 1. bis 8. Januar 2012 auf dem Josef-Kentenich-Hof in Hillscheid. Am Dreikönigsfest steht die Wahl der neuen Bundesleitung auf dem Programm des Kapitels.

28. Dezember 2011 | Deutschland | 
Brücke zum Vater sein: Fr. Stephan Mueller auf der Brooklyn-Bridge (Foto: Kostka)

Brücke zum Vater sein: Fr. Stephan Mueller auf der Brooklyn-Bridge (Foto: Kostka)

Alicja Kostka. Um den Laetare-Sonntag sind nach Oberkirch über 40 Pilger gekommen, die in vergangenen Jahren an den Milwaukee-Pilgerexerzitien teilgenommen haben. Aus Deutschland, Österreich, Polen und der Schweiz sind sie gekommen, um im Schatten des Marienfried-Heiligtums den Schatz miteinander zu teilen, der ihnen während der Milwaukee-Exerzitien geschenkt worden ist: Die Begegnung mit dem Vater der Schönstatt-Bewegung, der sich ihnen an den Exilstätten neu erschlossen hat. Schon das Beieinandersein ruft die Milwaukee-Atmosphäre wach – sagte eine Teilnehmerin - ein Klima der Geschwisterlichkeit über Gemeinschaften und Grenzen hinweg.

23. Dezember 2011 | Deutschland | 
Aussendungsfeier der Akademie für Ehe und Familie in Oberkirch (Foto: Akademie für Ehe und Familie)

Aussendungsfeier der Akademie für Ehe und Familie in Oberkirch (Foto: Akademie für Ehe und Familie)

Michaela und Bernhard Maas. „Miteinander wachsen, dem Himmel entgegen“ heißt es in einem Lied von Wilfried Röhrig. Dieses Wagnis gingen in den letzten zwei Jahre neun Ehepaare in ihrer Ausbildung zum Ehe- und Familientrainer ein. Der zweijährige Kurs in Oberkirch hinterließ Spuren – im Wachstum des einzelnen Paares. Bei der Aussendungsfeier brachte Erzbischof Dr. Robert Zollitsch diese Erfahrung auf den Punkt: „Indem Sie an diesem Kurs teilgenommen, sich die Zeit dafür genommen haben, haben Sie sich selbst beschenkt, gezielt in Ihr inneres Wachstum investiert.“

23. Dezember 2011 | Deutschland | 
Adventliches szenisches Spiel (Foto: Kohnen)

Adventliches szenisches Spiel (Foto: Kohnen)

Sr. M . Dagmara Könen / Hbre. Mit einem vielfältigen Programmangebot in der Adventszeit versuchte das Schönstattzentrum in Borken das Geschehen von Bethlehem damals wieder in den Mittelpunkt der vorweihnachtlichen Zeit zu rücken. „Wie ruhig und stimmungsvoll könnte die Adventszeit verlaufen - wäre nicht am Ende Weihnachten!", diesem Erleben Vieler, die durch die vier Adventswochen hetzen, um alles für das große Fest vorzubereiten, wollte die Schönstatt-Au Borken unter dem Thema „Und mittendrin ist Bethlehem" ein Angebot entgegensetzen, das zur Besinnung einlud und den Kern der Weihnachtlichen Botschaft deutlich machte.

 

18. Dezember 2011 | Deutschland | 
Autor und Liedermacher Wilfried Röhrig (Foto: Neiser)

Autor und Liedermacher Wilfried Röhrig (Foto: Neiser)

Hbre. Sie suchen noch auf den letzten Drücker ein günstiges (und zum Jahr der Heiligtumsströmung passendes) Weihnachtsgeschenk? Wie wäre es mit einer CD mit drei brandneuen Liedern von Wilfried Röhrig zum Thema "Ein Heiligtum in unserer Mitte"? Am Montag vor dem Heiligen Abend kommen die CDs aus dem Presswerk und der rigma Musikverlag und PressOffice Schönstatt werden alles daran setzen, Ihre kurzfristigen Bestellungen noch abzuarbeiten.

18. Dezember 2011 | Deutschland | 
Anbetungskirche Berg Schönstatt (Foto: Brehm)

Anbetungskirche Berg Schönstatt (Foto: Brehm)

dbk.de. Wer an den Weihnachtstagen nach Orten und Zeiten von Gottesdiensten, Christmetten und Krippenspielen sucht, erhält auch in diesem Jahr unter www.weihnachtsgottesdienste.de Auskunft, dem Online-Suchdienst der evangelischen und der katholischen Kirche in Deutschland.

15. Dezember 2011 | Deutschland | 
Heiligtum der Berufung, Freiburg Merzhausen (Foto: Manuel Gärtner)

Heiligtum der Berufung, Freiburg Merzhausen (Foto: Manuel Gärtner)

Manuel Gärtner. Idyllisch in die Weinberge eingebettet liegt das Heiligtum der Berufung. Der Blick zum Freiburger Münster und über die ganze Stadt ist bei Spaziergängern sehr beliebt. Nicht nur diese erfreuen sich an der zunächst unscheinbar wirkenden Kapelle. Viele Menschen, ob jung oder alt, kommen regelmäßig ins Heiligtum der Berufung, um dort zu beten. Vielen von ihnen wurde die Gnade der unterschiedlichsten Berufungen geschenkt.

12. Dezember 2011 | Deutschland | 
Neue Website zum Jubiläum 2014: www.schoenstatt2014.org

Neue Website zum Jubiläum 2014: www.schoenstatt2014.org

org. Es war eine längere Angelegenheit von Entwürfen, Neuentwürfen, Programmierungen, Übersetzungen und Überlegungen - doch jetzt ist es soweit: die offizielle Internetseite des Jubiläums 2014 hat das Licht der Welt erblickt, ist am Netz und läuft! Von jetzt an findet man auf www.schoenstatt2014.org alle offiziellen Informationen zur Vorbereitung und Durchführung des Internationalen Jubiläums der Schönstatt-Bewegung, das im Jahr 2014 in Schönstatt, in Rom und weltweit gefeiert wird, sowie zum Triennium der Vorbereitung darauf.

10. Dezember 2011 | Deutschland | 
Logo Institut der Schönstattfamilien

Wolff. Seit dem 18. Oktober gibt es in allen Regionen des Familienverbandes neue Regioleitungen.

 

 

9. Dezember 2011 | Deutschland | 
Neue Diözesanleitung der SMJ Fulda: Steffen Büdel (r) und Christoph Schopp (Foto: Müller)

Neue Diözesanleitung der SMJ Fulda: Steffen Büdel (r) und Christoph Schopp (Foto: Müller)

Johannes Müller. Am Samstag den 3. Dezember wurde eine neue Diözesanführung der Schönstatt-Mannesjugend im Bistum Fulda gewählt. Im Rahmen der diesjährigen Dezember-Kreistagung wählten die Wahlberechtigten Steffen Büdel zum neuen Diözesanführer und Christoph Schopp zu seinem Stellvertreter. Die beiden 21- und 19-jährigen werden für die kommenden zwei Jahre die Geschicke der Schönstatt-Mannesjugend im Bistum Fulda leiten und freuen sich auf die gemeinsame Arbeit.

8. Dezember 2011 | Deutschland | 
„Wieder mehr wir Zwei" Adventstreffen für Paare (Foto: Gerber)

„Wieder mehr wir Zwei" Adventstreffen für Paare (Foto: Gerber)

Elfriede und Walter Gerber, Sr. Vernita Weiß. „Das ist eine Tagung mit Folgen“ so das Resümee eines Teilnehmers. Und so ist es, denn das, was im Adventskalender steht, wird die Ehepaare bis Weihnachten begleiten. Advent, eine Zeit, in der wir uns als Ehepaar besondere Aufmerksamkeiten schenken, einen Tag: Er für Sie und am nächsten Tag: Sie für Ihn.

 

7. Dezember 2011 | Deutschland | 
Logo Josef-Kentenich-Schule

Logo der Josef-Kentenich-Schule

fma. Eine demokratische Gesellschaft lebt davon, dass sich die Menschen zwischen Alternativen entscheiden können. Dies gilt auch für die Wahl der Schule. Schulen in freier Trägerschaft sind eine Alternative im Schulsystem. Katholische Schulen liegen im Trend. Sie erfüllen einen kirchlichen und öffentlichen Auftrag. Sie stehen für ein pädagogisches Konzept, das Wissensvermittlung mit ganzheitlicher Erziehung und Glaubenspraxis verbindet. Katholische Schulen halten damit ein verlässliches Bildungsangebot bereit, das jungen Menschen hilft, ihr eigenes Leben und unsere demokratische Gesellschaft positiv zu gestalten. So die deutschen Bischöfe in der Broschüre „Katholische Schulen für eine demokratische Gesellschaft“. Eine solche Schule entsteht gerade in Kempten-Leubas. Eine Schule im Trend der gesellschaftlichen Entwicklung, eine Schule auch im Trend des Trienniums zum hundertjährigen Schönstattjubiläum. Diese Schule wartet auf gut 40 Kinder, mit denen im September 2012 das Abenteuer Kentenich-Schule startet. Und auf ihre Lehrer.

7. Dezember 2011 | Deutschland | 
Adventstreffen der Familien in Mannheim (Foto: Heberling)

Adventstreffen der Familien in Mannheim (Foto: Heberling)

Irene & Claus Heberling. Am 26.11.2011 trafen sich die Mannheimer Familiengruppen am Kapellchen, um gemeinsam den 1. Advent zu feiern. Mit Hilfe der Adventsleiter wurde der Weg für das Christkind bereitet. In jedem Säckchen verbarg sich eine Aktion und so wurde gespielt, gelacht, gemeinsam musiziert, gesungen und gebetet!

 

1. Dezember 2011 | Deutschland | 
Grundstein des Schönstatt-Heiligtums in Essen (Foto: Heister)

Grundstein des Schönstatt-Heiligtums in Essen (Foto: Heister)

Franz Heister. Am 20. November 2011 war in Essen Feiern angesagt. Vor 40 Jahren wurde das Schönstattheiligtum in Essen-Kray, das Familia-Patris-Heiligtum eingeweiht. Mit über 160 Personen sind mehr Teilnehmer zum Geburtstagsfest gekommen, als die Organisatoren erwartet und erhofft hatten. Pater Dr. Lothar Penners, Leiter der Schönstattbewegung in Deutschland, erinnerte in der Festpredigt daran, dass die Botschaft Pater Josef Kentenichs zum Essener Katholikentag 1968 ihren Ausdruck auf dem Grundstein des Heiligtums und ihren Niederschlag in den Losungen geschichtlicher Etappen gefunden habe: „Mit Maria hoffnungsfreudig und siegesgewiss in die neueste Zeit!“

1. Dezember 2011 | Deutschland | 
Die 1000. Pilgermutter von J. Pozzobon am Adventskranz (Foto: Projekt Pilgerheiligtum, Schönstatt)

Die 1000. Pilgermutter von J. Pozzobon am Adventskranz (Foto: Projekt Pilgerheiligtum, Schönstatt)

Projekt Pilgerheiligtum. Advent im Jahr der Heiligtumsströmung – genau der richtige Zeitpunkt, um ein ganz besonderes Bild der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt in noch mehr Häuser und zu noch mehr Menschen zu senden! Dieses ganz besondere Bild ist eine echte Reliquie von Diakon und Familienvater João Pozzobon, das er selbst bereits 1977 nach Schönstatt geschickt hat, damit es dort in einem speziellen Anliegen wandert: im Anliegen der Seligsprechung von Pater Kentenich!

1. Dezember 2011 | Deutschland | 
Familie Tomiak mit Pilgerheiligtum (Foto: Familie Tomiak)

Familie Tomiak mit Pilgerheiligtum (Foto: Familie Tomiak)

Ewa und Darek Tomiak, Rödermark.Schon seit längerer Zeit begleitet uns die „Pilgernde Gottesmutter“. Sie kam zu uns, als wir endlich nach vielen Jahren erfahren haben, dass wir Nachwuchs bekommen werden. Sie war auch mit uns im Krankenhaus, als unser Sohn das Licht der Welt erblickte. Stets haben mein Mann und ich Marias Anwesenheit und Liebe gespürt. In letzter Zeit können wir Ihren mütterlichen Schutz sogar besonders stark wahrnehmen.

1. Dezember 2011 | Deutschland | 
Adventswochenende für Familien im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe  (Foto: Ingmar Flüs)

Adventswochenende für Familien im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Ingmar Flüs)

Ingmar Flüs. 21 Familien, 42 Erwachsene und 40 Kinder durften am ersten Adventswochenende auf der Liebfrauenhöhe den Advent sehen, schmecken, hören, spüren oder mit dem Herzen wahrnehmen. In den nächsten Wochen gilt es, die Hektik der Weihnachtsvorbereitungen hinter sich zu lassen und bewusst den Augenblick festzuhalten – um hinter die bunt schillernden Farben der Dekorationen, die laute werbende Musik, die wogende Menschenmenge in den Geschäften zu sehen und das eigentliche Geschenk der Weihnacht wieder neu zu entdecken.

24. November 2011 | Deutschland | 
Voradventliches Treffen für Familien im Haus der Familie in Schönstatt (Foto: Brehm)

Voradventliches Treffen für Familien im Haus der Familie in Schönstatt (Foto: Brehm)

H.u.C. Brehm. Dass die vielen Termine, der Stress am Arbeitsplatz und die familiären Unruheherde viel dazu beitragen, dass Menschen außer Balance geraten, war der übereinstimmende Tenor beim voradventlichen Treffen von Familien, das die Schönstattfamilienbewegung im Bistum Trier am letzten Sonntag des Kirchenjahres im Haus der Familie angeboten hatte. Zum Programm gehörte ein thematischer Stationenweg, ein voradventlicher Kaffee, eine Besinnungszeit für die Ehepaare, natürlich ein Betreuungsangebot für die Kinder und traditionell zum Abschluss das Angebot, einen Familien-Adventskalender selbst zu gestalten.

24. November 2011 | Deutschland | 
Workshop "Mehr Lebenslust" auch mit Kreativangeboten (Foto: Baumann)

Workshop "Mehr Lebenslust" auch mit Kreativangeboten (Foto: Baumann)

SAL. „Das Thema heute passt wieder voll auf mein Leben“, äußert Sonja M. bewegt. Seit ihrer erstmaligen Teilnahme beim Workshop „Mehr Lebenslust“ im August ist ihr klar: „Da muss ich wieder hin!“ Eigentlich liegt ihr Wohnort Ergenzingen ganz nah beim Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe, doch erst ein Einschnitt in ihrer Lebenssituation und die begeisterte Einladung ihrer Freundin Monika R., auch aus Ergenzingen, haben diesen Ort mit seinen Angeboten in ihr Gesichtsfeld gerückt.

24. November 2011 | Deutschland | 
Weihbischof Jörg Michael Peters beim Emilietag im Schönstattzentrum Koblenz Metternich (Foto: Maier)

Weihbischof Jörg Michael Peters beim Emilietag im Schönstattzentrum Koblenz Metternich (Foto: Maier)

Sr. M. Thereslore Thiel/Hbre. „Da berühren sich Himmel und Erde ...“ Das erlebten wir am Emilietag, dem 4. November 2011. Rund 250 Personen hatten sich auf den Weg gemacht, um dabei zu sein, als im Provinzhaus in Koblenz-Metternich die Tür zu den ehemaligen Wohnräumen von Schwester M. Emilie Engel für alle geöffnet wurde. In einer bewegenden Feierstunde mit Weihbischof Jörg Michael Peters, Trier, wurde durch Bild und Wort eingeführt in die Übergabe der Wohnräume von M. Emilie Engel.

23. November 2011 | Deutschland | 
Die Malerin Sabine Breidert, hier mit ihrem Sohn, stellte ein Bild für die Auktion zugunsten von Lichtzeichen e.V. zur Verfügung  (Foto: Brück)

Die Malerin Sabine Breidert, hier mit ihrem Sohn, stellte ein Bild für die Auktion zugunsten von Lichtzeichen e.V. zur Verfügung (Foto: Brück)

A.M.Brück. Um Deutschlands Zukunft, um den Bestand der Familien, um die Gesundheit der Frauen und um das Leben der ungeborenen Kinder – die Fragen um den Schutz des Lebens, um Abtreibung und Unterstützung der Familien, entwickeln sich immer stärker zu wesentlichen Fragen unserer Gesellschaft. Eine Ausstellung „Frauen im Blick“ in der Vallendarer Sparkasse widmete sich diesem aktuellen Thema. Die Beiträge bei der Ausstellungs-Vernissage, initiiert in Kooperation mit dem Verein Lichtzeichen und der Sparkasse Koblenz, griffen mitten hinein in die gesellschaftliche Diskussion.

23. November 2011 | Deutschland | 
Weihbischof Ludger Schepers überreicht den Absolventenehepaaren der Akademie für Ehe und Familie ihre Zertifikate (Foto: Brehm)

Weihbischof Ludger Schepers überreicht den Absolventenehepaaren der Akademie für Ehe und Familie ihre Zertifikate (Foto: Brehm)

MD. Verheiratet sein. Das heißt: zusammenbleiben, „bis dass der Tod uns scheidet“. In guten und vor allem auch in schlechten Tagen. Das ist leicht gesagt, oft gehofft, aber nicht immer einfach umgesetzt. Die „Akademie für Ehe und Familie“ der Schönstatt-Bewegung unter der Schirmherrschaft von Kardinal Karl Lehmann bildet deshalb Ehepaare zu Ehe- und Familientrainern aus. Sie sollen in Krisen geratenen Ehepaaren helfen, junge Paare bestärken, Workshops halten, Vorbild sein. Am vergangenen Wochenende wurden in Schönstatt neun Paare vom Essener Weihbischof Ludger Schepers gesendet.

14. November 2011 | Deutschland | 
Ein weihnachtliches Singspiel von www.rigma.de

Ein weihnachtliches Singspiel von www.rigma.de

Hbre. Wer kennt sie nicht, die drei Weisen aus dem Morgenland, die heiligen drei Könige und ihre modernen „Nachfahren", die Sternsinger?! Aber was können sie Menschen heute sagen, heute, 2000 Jahre nach der Darstellung bei Matthäus in seinem Evangelium, jenseits von Nostalgie und Farbenpracht? Thomas Graschtat und Wilfried Röhrig gehen genau dieser Frage in dem neu geschaffenen weihnachtlichen Singspiel nach.

 

14. November 2011 | Deutschland | 
Das Kirchenmagazin ALPHA & OMEGA produzierte eine Sendung über Schönstatt (Foto: KiP-TV)

Das Kirchenmagazin ALPHA & OMEGA produzierte eine Sendung über Schönstatt (Foto: KiP-TV)

Hbre. Zwischen dem 9.und dem 22. Dezember wird auf verschiedenen privaten Fernsehkanälen die Spiritualität der Schönstattbewegung im Mittelpunkt einer Sendung von „ALPHA & OMEGA – Kirche im Gespräch“, dem Kirchenmagazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart, der Erzdiözese Freiburg und der Evangelischen Landeskirche Württemberg stehen. Unter dem Titel „Liebesbündnis mit der Gottesmutter: Die Schönstattbewegung“ spricht Volker Farrenkopf, Chefredakteur von KiP-TV mit vier Vertretern der Schönstattbewegung über Leben in und ihre Erfahrungen mit der Spiritualität der Schönstattbewegung.

14. November 2011 | Deutschland | 
Gesprächskreis beim ersten "Tag für ihn" im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Lämmle)

Gesprächskreis beim ersten "Tag für ihn" im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe (Foto: Lämmle)

SAL. Ob sie von Ulm, Aalen, Lauda, Stuttgart, vom Schwarzwald, von der Alb, von der näheren Umgebung oder von der Schweizer Grenze kommen: „Dafür hat sich die Anfahrt gelohnt!" Das ist Konsens der Teilnehmer am 13. November beim ersten „Tag für IHN", einer Initiative der Schönstatt-Männerbewegung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart, um mit dieser Art Pendant zum „Tag der Frau" ein offenes Angebot in der Männerarbeit zu starten.

12. November 2011 | Deutschland | 
Das Vatersymbol für die Kapelle in Kastl auf Station im Urheiligtum (Foto: Hiller)

Das Vatersymbol für die Kapelle in Kastl auf Station im Urheiligtum (Foto: Hiller)

Pfr. Franz Schmid / Hbre. Am 23. Oktober waren etwa 150 Gläubige bei der Kapelle St. Lambert in Kastl versammelt, um während der Bündnismesse ein Vatersymbol in der Kapelle anzubringen, das aufgrund einer Initiative von Laien der lokalen Schönstattfamilie im Rahmen des Jahres der Vaterströmung erarbeitet und geschenkt wurde. Eine besondere Note bekam die Feier dadurch, dass kurz vor Beginn der Feier ein ca. 30 cm langer Metallbügel der Glocke der Kapelle vom Glockenturm stürzte und glücklicherweise niemanden verletzte.

7. November 2011 | Deutschland | 
Qualifizierungsseminar für Pilgerführer/-innen in Vallendar-Schönstatt (Foto: Sr. Marié Munz)

Qualifizierungsseminar für Pilgerführer/-innen in Vallendar-Schönstatt (Foto: Sr. Marié Munz)

Sr. Marié Munz: Pilgerführer oder Pilgerführerin werden oder noch qualifizierter werden! Für sechs Ehepaare und 10 Einzelpersonen im Alter von 23 bis 68 Jahren ist das so interessant, dass sie dafür drei Samstage und zum Teil noch zwei bis vier Stunden Anfahrtsweg investieren. „Ich habe mich für die Pilgerführer-Ausbildung entschieden, weil ich das Bedürfnis der Menschen nach Gott im 'Wallfahrtsfieber' spüre und darin ein 'Zeichen der Zeit' für das Zusammenführen von Gott und menschlicher Lebens-Sinnsuche sehe. Daher ist das Wallfahrtmotto '… und führe zusammen, was getrennt ist' für mich eine göttliche Fügung" sagt eine Teilnehmerin des Ausbildungskurses über ihre Motivation ein solches Angebot zu besuchen.

5. November 2011 | Deutschland | 
"Starke Stimmen für eine starke Stimme": Produktion auf dem Josef-Kentenich Hof, Hillscheid (Foto: Marianne Meier)

"Starke Stimmen für eine starke Stimme": Produktion auf dem Josef-Kentenich Hof, Hillscheid (Foto: Marianne Meier)

Marianne Meier. Das ultimative Kentenich-Hörbuch in blau, grün und rot - und wir haben noch lange nicht genug! 1,2, 3 … meins! So schmückt die “Starke Stimmen”-Hörbuch-Reihe die CD-Ständer moderner Kentenich-Hörer. Die Chance Kentenich-Texte vorgelesen zu bekommen, lassen wir uns so schnell nicht entgehen. News über die jüngste 24h-Aktion am Tatort Kentenich-Hof künden verheißungsvoll von Neuproduktionen und begeisterten starken Stimmen für eine starke Stimme von jungen Eheleuten.

1. November 2011 | Deutschland | 
Tag zu zweit für Paare im Schönstattzentrum Dietershausen (Foto: Sr. M. Louise Schulz)

Tag zu zweit für Paare im Schönstattzentrum Dietershausen (Foto: Sr. M. Louise Schulz)

Julia und Christoph Götz. Auf den locker gestellten Paar-Stühlen, die jeweils durch ein breites lilafarbenes Band aneinander gebunden sind, warten Ehepaare und lutschen Schokobonbons. Die Aula im Schönstatt-Zentrum in Dietershausen ist gut besetzt. Eine große Zahl von Ehepaaren ist gekommen, zusammen mit über 40 Kindern, die gleichzeitig ihr eigenes Programm haben. Trotz leichtem Nebel scheint die aufgehende Herbstsonne durch die breite Fensterfront zum Fenster herein. Ein Wort von Benedikt XVI. an Ehepaare steht über dem Tag: „Das Experiment mit Gott wagen."

31. Oktober 2011 | Deutschland | 
Pfarrer Otto Maurer vor dem Parallele-Heiligtum in Kösching/Ingolstadt (Foto/Montage: Brehm)

Pfarrer Otto Maurer vor dem Parallele-Heiligtum in Kösching/Ingolstadt (Foto/Montage: Brehm)

Hbre. Wie auf der Internetseite des Bistums Eichstätt nachzulesen ist, hat Papst Benedikt XVI. den ehemaligen Pfarrer von Emskeim und langjährigen Direktor des Ingolstädter Canisiuskonvikts, Otto Maurer (84) zum „Kaplan Seiner Heiligkeit" mit dem Titel „Monsignore" ernannt. Otto Maurer, der 1953 zum Priester geweiht wurde, baute ab 1965 als Direktor des Ingolstädter Canisius-Konvikts im Canisiushof bei Kösching das Schönstatt-Zentrum auf. 1983 übernahm er die Pfarrei Emskeim, wo er die Ruinenkirche im Spindeltal wieder zu neuem Leben erweckte. Maurers Leben und priesterliches Wirken ist geprägt von der Spiritualität der Schönstattbewegung, von der Verehrung der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt und von Pater Jakob Rem, für den im Januar 2010 der diözesane Seligsprechungsprozess wiedereröffnet worden ist.

30. Oktober 2011 | Deutschland | 
Arbeitsphase bei der Werkstatt Maria: Einen Text verfassen zum Thema Gebet und Heiligtum (Foto: Marianne Maier)

Arbeitsphase bei der Werkstatt Maria: Einen Text verfassen zum Thema Gebet und Heiligtum (Foto: Marianne Maier)

Birgit Jauch. Vom 21. bis 23. Oktober hat die "Werkstatt Maria" zu einem Treffen ins Schönstattzentrum Stuttgart-Freiberg eingeladen. Die Begegnung stand thematisch ganz unter dem Thema „Gebet". In Begegnung und Austausch, mit Hilfe verschiedener kreativer Methoden und in Eigenarbeit, näherten sich die Teilnehmer einer Materie an, die im Alltag, in Beruf und Gesellschaft, im postmodernen Leben so oft gar keine Rolle mehr zu spielen scheint. Zum ganzheitlichen Ansatz des Treffens gehörten auch Programmpunkte, die zur Entspannung und zum körperlichen Wohlbefinden beitragen konnten.

27. Oktober 2011 | Deutschland | 
Zeit für Begegnungen mit Bischof Genn und untereinander (Foto: Franz-Josef Meyer)

Zeit für Begegnungen mit Bischof Genn und untereinander (Foto: Franz-Josef Meyer)

Magdalena Kröll. Erwartungsvoll und gespannt hatten sich rund 280 Personen der Münsteraner Schönstattfamilie am 23. Oktober 2011 beim Vaterheiligtum in Münster-Mariengrund eingefunden. Im Rahmen des traditionellen Oktobertages konnte erstmals Diözesanbischof Dr. Felix Genn begrüßt werden. Genn erwiderte auf die herzliche Begrüßung durch Diözesanpräses Pfr. Andreas Hagemann zu Beginn der heiligen Messe, dass er „wisse, spüre und fühle“ hier willkommen zu sein.

27. Oktober 2011 | Deutschland | 
Mit dem Heiligtums-Pass auf Stempeljagd (Foto: Familienbund)

Mit dem Heiligtums-Pass auf Stempeljagd (Foto: Familienbund)

Hbre. Unabhängig voneinander entstanden im Vorfeld des zweiten Vorbereitungsjahres auf das 100. Jubiläum des Liebesbündnisses, und damit der Gründung Schönstatts, das die Schönstattbewegung als "Jahr der Heiligtumsströmung" begeht, zwei Projekte, die dasselbe Ziel haben: Identifikation schaffen mit dem Schönstatt-Heiligtum, als Ort der Gottesbegegnung, als Ort der Beheimatung, der seelischen Wandlung und der Berufung und Sendung. Der 19. Kurs des Schönstattfamilienbundes und der Schönstattverlag haben fast zeitgleich einen sogenannten "Heiligtums-Pass" auf den Markt gebracht, der jeweils dazu einlädt, die Schönstatt-Heiligtümer zu besuchen und vor Ort einen Stempel in den Pass abzuholen. Doppelt hält besser!

25. Oktober 2011 | Deutschland | 
Pausengespräche beim Tag zu zweit sind ebenso wichtig wie gute Referate (Foto: Lämmle)

Pausengespräche beim Tag zu zweit sind ebenso wichtig wie gute Referate (Foto: Lämmle)

Sr. M. Anika Lämmle. "Es ist immer dasselbe, was sie uns sagen. Sie verpacken es nur anders." Siegfried und Sophia S., regelmäßige Teilnehmer beim "Tag zu zweit" im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe, verabschieden sich strahlend von Sr. M. Andita Potthast, der Referentin des Tages. "Der Vortrag war sehr gut. Ich schätze gute Vorträge, davon lebe ich", lobt anerkennend Gottfried G., der mit seiner Frau hin und wieder solche Angebote wahrnimmt. "Es war allerhöchste Zeit, dass wir gekommen sind", stellt ein junges Paar fest, das zum ersten Mal dabei ist.

19. Oktober 2011 | Oktober-Treffen | 
Schönstatt-Tag 2011: Internationale Zeugnisstunde in der Pilgerkirche (Foto: Brehm)

Schönstatt-Tag 2011: Internationale Zeugnisstunde in der Pilgerkirche (Foto: Brehm)

Hbre. Mit einem festlichen Gottesdienst in der Pilgerkirche startete die Schönstattbewegung in die Feier des Schönstatt-Tages 2011. Zum weiteren Programm des Tages gehörte die Möglichkeit zum Gebet und zum Einzelsegen im Urheiligtum, eine internationale Zeugnisstunde, bei der Weihbischof Jörg Michael Peters, Trier, mitwirkte und eine Prozession zum Urheiligtum mit der Feier der Erneuerung des Liebesbündnisses, das an diesem Ort am 18. Oktober 1914 zum ersten Mal geschlossen wurde. Mit nahezu 800 Pilgern, Mitgliedern und Freunden der Schönstattbewegung waren mehr Personen zur Feier dieses Festtages gekommen, als man an einem Tag mitten unter der Woche hätte erwarten können. Schon am Tag zuvor gab es die Möglichkeit an verschiedenen Programmpunkten des Schönstatt-Tages teilzunehmen.

17. Oktober 2011 | Oktober-Treffen | 
Pater Dr. Lothar Penners spricht über das neue Jahresmotto der Schönstattbewegung in Deutschland (Foto: Brehm)

Pater Dr. Lothar Penners spricht über das neue Jahresmotto der Schönstattbewegung in Deutschland (Foto: Brehm)

Hbre. „Ein Heiligtum in unserer Mitte“. Das Motto der Oktobertagung 2011 ist auch das Motto für die Arbeit der Gliederungen und Gemeinschaften der deutschen Schönstattbewegung im kommenden Jahr der Heiligtumsströmung. Das Tor zum zweiten Vorbereitungsjahr auf das Jubiläum 2014 sei offen, erklärte der Leiter der deutschen Schönstattbewegung, Pater Dr. Lothar Penners, in seinem zusammenfassenden Vortrag im Rahmen des Programms der Matinee zum Abschluss der Oktobertagung. In konkreten Schritten ginge es nun darum, die vielfältigen Anregungen der Tagung aufzugreifen und umzusetzen.

17. Oktober 2011 | Oktober-Treffen | 
Heilige Orte in einer säkularisierten Kultur? Podiumsgespräch (Foto: Marco Böhm)

Heilige Orte in einer säkularisierten Kultur? Podiumsgespräch (Foto: Marco Böhm)

Hbre. Eine öffentliche Podiumsveranstaltung im Rahmen der Delegiertentagung der deutschen Schönstattbewegung stellte sich unter dem Thema „Heilige Orte in einer säkularisierten Kultur“ der Frage nach dem Sinn und der Bedeutung heiliger Orte für die heutige Zeit. Unter der Leitung von Pater Dr. Joachim Schmiedl, Dekan und Professor für Kirchengeschichte der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Pallottiner in Vallendar sprachen auf dem Podium zu diesem Thema der international renommierte Wiener Architekt Dipl.-Ing. Franz Demblin, der Mainzer Professor für Pastoraltheologie Dr. Hubertus Brantzen, der Lufthansa-Flugkapitän Timo Wagner und der Leiter der Schönstattbewegung in Deutschland, P. Dr. Lothar Penners.

15. Oktober 2011 | Oktober-Treffen | 
Moderator: Pfarrer Ulrich Schäfer aus Freigericht-Somborn (Foto: Brehm)

Moderator: Pfarrer Ulrich Schäfer aus Freigericht-Somborn (Foto: Brehm)

Claudia Brehm. Eigentlich hieß das Thema für den zweiten Nachmittag der Oktobertagung: „Wir alle – aktive Träger der Heiligtumspastoral“. Doch schnell wurde klar, dass der Moderator, Pfarrer Ulrich Schäfer aus Freigericht-Somborn, eine weitaus griffigere Formulierung hatte. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Mann und Frau – philosophierte er: Männer tragen (Vielzweck) Taschenjacken mit je einzelnen Taschen für Kuli, Feuerzeug, Handy, usw. Frauen tragen eine Handtasche und da ist alles drin. „Ich würde sagen: Das Heiligtum ist die Handtasche der Gottesmutter. Da ist alles drin, alles, was sie zu geben hat und was wir in unserer Zeit brauchen. Sie öffnet uns die Handtasche und wir dürfen suchen, was jetzt dran ist.“ Ziel des Nachmittages war, Ideen vorzustellen, die beitragen können, das Jahr der Heiligtumsströmung mit konkreten, umsetzbaren Initiativen zu gestalten.

15. Oktober 2011 | Oktober-Treffen | 
Die Schönstattmannesjugend versorgt die Tagungsteilnehmer in den Pausen mit heißen und kalten Getränken. Erlös: für das Säulen-Projekt (Foto: Brehm)

Die Schönstattmannesjugend versorgt die Tagungsteilnehmer in den Pausen mit heißen und kalten Getränken. Erlös: für das Säulen-Projekt (Foto: Brehm)

C&H Brehm. Der zweite Vormittag der Oktoberwoche begann mit einem gut zusammengeschnittenen Film über das intensive Sommerprogramm der Schönstattjugend in diesem Jahr: Unanimiter-Festival der SMJ in Madrid, internationales RTA-Festival und 80. Mädchenjugend-Jubiläum am Heiligtum in Pozzuelo, Weltjugendtag Madrid, Nacht des Heiligtums in Schönstatt, Misiones im Bistum Freiburg und Teilnahme und Mitgestaltung des Papstbesuches. Volles Programm!!! Danach folgten zwei Vorträge, von denen sich einer mit dem Thema „Glaubwürdig. Gefällt mir - Die Welt in der virtuellen Welt“ befasste und der andere – ein mehr geistlicher Vortrag – das Thema bearbeitete: „Das Heiligtum - brennender Dornbusch: Ort, an dem der Himmel die Erde berührt.“

14. Oktober 2011 | Oktober-Treffen | 
Ein Heiligtum in unserer Mitte, Oktobertagung 2011 (Foto: Brehm)

Ein Heiligtum in unserer Mitte, Oktobertagung 2011 (Foto: Brehm)

Hbre. Zur Eröffnung der Delegiertentagung der deutschen Schönstattbewegung, zu der über 400 Verantwortliche aus allen Schönstatt-Gemeinschaften und von Projekten der deutschen Schönstattbewegung aus fast allen deutschen Diözesen für drei Tage in Vallendar zusammengekommen sind, um Aspekte der Jahresarbeit für das Jahr 2012 gemeinsam zu erarbeiten, sprach Pater Dr. Lothar Penners davon, dass die Thematik der Jahresarbeit 2011, die Beschäftigung mit einem Leben aus dem Vorsehungsglauben natürlich nicht abgeschlossen sei. Das „Gott des Lebens“ – Thema müsse so etwas wie der „Cantus Firmus“ sein, eine Art Grundmelodie, die immer mitlaufe, egal welchen Schwerpunkt die weitere Jahresarbeit setze: „Egal, was wir Schönstätter tun - der Vorsehungsglaube läuft immer mit.“

14. Oktober 2011 | Oktober-Treffen | 
Ein Heiligtum in unserer Mitte, Oktobertagung 2011 (Grafik: Brehm)

Ein Heiligtum in unserer Mitte, Oktobertagung 2011 (Grafik: Brehm)

Hbre. Die internationale Schönstattfamilie feiert im Jahr 2014 ihren 100. Geburtstag: 100 Jahre Liebesbündnis, unter dem Motto: "Dein Bündnis unsere Mission". Das zweite der drei Vorbereitungsjahre, das "Jahr der Heiligtumsströmung" steht unter dem Motto: "Ein Heiligtum in unserer Mitte" und richtet den Blick auf das Schönstatt-Heiligtum, den heiligen Ort, wo Mensch und Gott sich begegnen können, wo Gott auf den Menschen wartet, wo Menschen sich von Gott rufen und berufen lassen können. Die drei bewusst nicht naturalistischen Bilder des Kartentriptychons versuchen eine Annäherung an diesen Heiligen Ort.

13. Oktober 2011 | Oktober-Treffen | 
Ein Heiligtum in unserer Mitte, Oktobertagung 2011 (Grafik: Brehm)

Ein Heiligtum in unserer Mitte, Oktobertagung 2011 (Grafik: Brehm)

Hbre. Unter dem Motto „Ein Heiligtum in unserer Mitte“ beginnt am 14. Oktober die Oktobertagung, die Delegiertentagung der Schönstattbewegung in Deutschland. Sie führt hin auf die Feier des Schönstatt-Tages 2011, der mit einer öffentlichen Podiumsdiskussion am letzten Tag der Oktobertagung beginnt. Am Vorabend des eigentlichen Schönstatt-Tages, des 18. Oktobers, wird das zweite Jahr des Trienniums der Vorbereitung auf das Jubiläum des Liebesbündnisses, das Jahr der Heiligtumsströmung, mit einer internationalen Feier am Urheiligtum in Schönstatt begonnen.

13. Oktober 2011 | Deutschland | 
Ehepaarweg beim ungarischen Schönstattzentrum in Óbudavár (Foto: Roland Röckl)

Ehepaarweg beim ungarischen Schönstattzentrum in Óbudavár (Foto: Roland Röckl)

Ruth Röckl. Ungarische Familien und Familien aus der Diözese Würzburg haben sich im Sommer für eine Familientagung im Schönstatt-Zentrum Óbudavár am Plattensee getroffen. Diese Begegnung wurde für alle Teilnehmer zu einem eindrucksvollen Erlebnis des internationalen Schönstatt: ein fröhliches, unkompliziertes Miteinander, wo einfach nur das Herz sprechen konnte.

 

13. Oktober 2011 | Deutschland | 
Fritz Esser mit anderen Mitgliedern der Marianischen Kongregation vor dem Urheiligtum in Schönstatt (Foto: Archiv/Doll)

Fritz Esser mit anderen Mitgliedern der Marianischen Kongregation vor dem Urheiligtum in Schönstatt (Foto: Archiv/Doll)

Hildegard Herzog. Zum Gedenktag an Fritz Esser, eines jungen Mannes, der früh schon 1915 zur marianische Kongregation kam, aus der sich später die Schönstattbewegung entwickelte, waren Ende September 2011 zwölf Teilnehmer ins Schönstattzentrum in Mainz gekommen. Fritz Esser ist der Urheber des Lichtrahmens um das Gnadenbild von Schönstatt, auf dem zu lesen ist: "Servus mariae nunquam peribit" (Ein Diener Mariens geht nie zugrunde). Pfarrer Thomas Knedelhans verstand es gut, Teilnehmern des Gedenktages das Leben Fritz Essers mit seinen Licht- und Schattenseiten anschaulich zu machen. Frau Ursula Doll sorgte mit zwei Schautafeln, auf denen das Leben von Esser und der damals jungen Gemeinschaft Schönstatts zusammen mit dem Gründer Pater Kentenich dargestellt war, für einen anschaulichen Eindruck.

13. Oktober 2011 | Deutschland | 
Anspiel beim Seminar für Frauen nach Trennung und Scheidung (Foto: Lämmle)

Anspiel beim Seminar für Frauen nach Trennung und Scheidung (Foto: Lämmle)

SAL. „Der Tag hat einfach wieder gut getan.“ Michaela B., Eva K., Agathe S. und Elke B. nehmen zum wiederholten Mal am Seminartag für Frauen nach Trennung oder Scheidung – einem Angebot der Schönstattbewegung Frauen und Mütter – im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe teil. Auch Elke H. und Beate M. schätzen dieses Angebot sehr und sehen es als ihre Aufgabe an, den Seminarteilnehmerinnen, die erstmals dabei sind, Mut zuzusprechen. Ihre positive Art tut allen gut, auch Elke Wittmann, die erstmals den Tag mitgestaltet und Impulse zum Thema „Irrgarten oder Labyrinth – Meinem Leben auf der Spur“ gibt. Elke Wittmann ist selbst betroffen und gibt authentisch ihre Erfahrungen weiter, wie ihr der Glaube geholfen hat, aus dem Irrgarten herauszufinden und ihren Weg mit allen Windungen und Biegungen als Weg zur Mitte zu sehen und zu gestalten. Ihre spirituelle Heimat und Kraftquelle ist Schönstatt, und sie engagiert sich verantwortlich in der Schönstattbewegung Frauen und Mütter.

13. Oktober 2011 | Deutschland | 
Gnadenbild Schönstatt (Foto: Jordá)

Gnadenbild Schönstatt (Foto: Jordá)

Hbre. Schönstätter im Bistum Hamburg laden am 18. Oktober um 17.30 Uhr erstmals zu einem internationalen Rosenkranz mit anschließender heiliger Messe in die kath. Kirche St. Nikolaus nach Kiel ein. „Es ist uns eine große Freude, Schönstätter, die im Erzbistum Hamburg leben und darüber hinaus weitere Interessierte aus Anlass des 97. Geburtstages der internationalen Schönstattfamilie zu diesem Treffen einzuladen“, bringen Ferdinand Güsewell und Jorgelina Jordá zum Ausdruck.

12. Oktober 2011 | Deutschland | 
Familientag in Maria Rast: Der wirkliche Alltag muss gestaltet werden (Foto: Kulla)

Familientag in Maria Rast: Der wirkliche Alltag muss gestaltet werden (Foto: Kulla)

M. Kirstin Mackenbruck. „Das war ein guter Tag, alles war super, sagten alle“ – so eine Dame in Haus Maria Rast, Euskirchen, nachdem sie den ganzen Tag das quirlige Leben sah. Sie selbst hatte ein Paar zu diesem Tag eingeladen der unter dem Thema Glückliche Kinder haben / brauchen glückliche Eltern am 9. Oktober im Schönstatt-Zentrum Maria Rast bei Euskirchen stattgefunden hat. 18 Familien mit 42 Kindern waren zur Veranstaltung der Schönstattfamilienbewegung im Bistum Köln gekommen. Begleitet wurde das Seminar, das von 9.15 – 17.30 Uhr stattfand, von einem Familienteam, bestehend aus den Familien Bruns, Kulla, Meier und Ringelmann, das unterstützt wurde von Monsignore Schnocks, Familienreferentin Sr. M. Kirstin Mackenbruck und einem guten Team für die Kinderbetreuung.

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