Mitbauen an Pater Kentenichs Vision der Kirche
Eukalyptusbaum im Garten des Heiligtums "Matri Ecclesiae", Belmonte (Foto: Cervi)
Liebe Schwestern und Brüder!
Wir haben gerade den Monat Mai beendet, der reich an Glauben und Marienverehrung war und viele Gelegenheiten bot, unser geistliches Leben in unserem Heiligtum zu vertiefen. Wir haben viele Pilger empfangen, sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen, die gekommen sind, um unsere geliebte Mutter zu begrüßen, auch am Festtag von Maria, Mutter der Kirche.
Titelbild belmonte-Newsletter Mai 2024 (Gemälde: schoenstatt comics)
Liebe Schwestern und Brüder!
Mit diesem Brief sende ich Ihnen eine ganze Reihe guter Nachrichten über das tägliche Leben beim Matri Ecclesiae-Heiligtum in Rom und erneuere wie jeden Monat die Bitte, für die Mission des Heiligtums in der Ewigen Stadt zu beten. In diesem Brief finden Sie die offizielle Einladung zu den Feierlichkeiten zum 20. Jahrestag des Heiligtums am 06. und 08. September 2024 und Neuigkeiten über die Krone, welche für die internationale Krönung der „Königin Mutter der Kirche“ am 9. Juni 2025 vorbereitet wird. Wir freuen uns auf diesen Moment mit Ihnen und Ihren Familien! Grüße aus Rom, Rektor Marcello Cervi
Abenddämmerung am Schönstatt-Heiligtum "Matri ecclesiae", Belmonte, Rom (Foto: Cervi)
Liebe Brüder und Schwestern!
Wie immer schreibe ich Ihnen, um Sie an unser monatliches Gebet für die Mission des Matri Ecclesiae-Heiligtums zu erinnern und Ihnen einige Neuigkeiten über unsere wichtigsten Aktivitäten mitzuteilen.
Die Morgensonne liegt über Rom und dem Schönstattzentrum Belmonte (Foto: Cervi)
Liebe Brüder und Schwestern!
Wir haben die Fastenzeit in unserem Internationalen Schönstattzentrum in Rom sehr motiviert begonnen, um die Bußzeit als Geschenk für unsere Umkehr zu nutzen. Zwei Auszüge aus der Botschaft von Papst Franziskus zur Fastenzeit 2024 haben uns dabei sehr geholfen:
Auf einen wirklich schönen Hügel am "Stadtrand" von Rom liegt das Schönstatt-Zentrum Belmonte (Foto: Zillekens)
Liebe Brüder und Schwestern!
In den Wintermonaten, vor allem von Ende Dezember bis Mitte Februar, stellen wir einen Rückgang der Zahl der Pilger und Besucher in unserem Internationalen Zentrum fest. In diesen Monaten widmen wir uns Aufgaben, die in den arbeitsreicheren Zeiten unmöglich wären. Diese Zeit gibt uns die Möglichkeit, uns auszuruhen, Exerzitien zu machen, die Korrespondenz zu aktualisieren, ausstehende Aufgaben zu erledigen und Inventare und Archive zu ordnen. Diese Aktivitäten bereiten uns auf die bevorstehenden Monate vor.
Liebe Schwestern und Brüder, ein frohes neues Jahr!
Mit unserem monatlichen Brief möchten wir Sie an unsere monatliche Einladung zum Gebet für die Mission des Matri Ecclesiae-Heiligtums in Rom erinnern, das im September dieses Jahres sein 20-jähriges Bestehen feiern wird. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Monats und eine kurze Reflexion über das Thema "Synodalität".
Liebe Brüder und Schwestern!
Der November war ein arbeitsreicher Monat in unserem Internationalen Schönstattzentrum in Rom.
Liebe Brüder und Schwestern,
im Oktober begleiten wir im Gebet die 16. Generalversammlung der Bischofssynode zur Synodalität mit dem Thema: "Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Beteiligung und Mission! Am Wochenende des 29. und 30. September kamen zahlreiche Pilger aus der ganzen Welt nach Rom zur ökumenischen Gebetsvigil für die Synode.
Internationales Schönstattzentrum Belmonte, Rom
Das internationale Zentrum Belmonte der Schönstatt-Bewegung liegt auf einem etwa 4 ha großen Gelände im Norden Roms. Das Hauptgebäude bietet Übernachtungsmöglichkeiten für 60 Gäste und ein modernes Konferenz- und Begegnungszentrum. Geistiger Mittelpunkt ist das Heiligtum MATRI ECCLESIAE. Für die Baumaßnahmen wurden insgesamt etwa 15,8 Mio Euro investiert, von denen über 9 Mio Euro durch Rücklagen finanziert und durch großzügige Spenden bereits eingeworben werden konnten. Für die Finanzierung benötigt der Träger des Zentrums, das Schönstatt-Institut Diözesanpriester, die Solidarität aller Schönstätter weltweit.
Auf einen wirklich schönen Hügel am "Stadtrand" von Rom liegt das Schönstatt-Zentrum Belmonte, das seiner Fertigstellung entgegen geht (Foto: Zillekens)
Ein Versprechen an Pater Kentenich
Pater Josef Kentenich erhält zu seinem 80. Geburtstag ein symbolisches Modell des zukündtigen Romzentrums (Foto: Archiv)
Der Aufbau eines internationalen Schönstattzentrums in Rom war eines der wichtigen Ziele von Pater Kentenich. Denn das, was der Schönstatt-Bewegung vom Gott des Lebens durch die Gottesmutter Maria und im Heiligtum geschenkt wurde, das wollte er der Kirche anbieten zur Verwirklichung ihrer Sendung. „Hin nach Rom, hin zum Heiligen Vater“ war daher seine Stoßrichtung, nicht erst am Ende des Zweiten Vatikanischen Konzils. „Wir wollen in der Heiligen Stadt der lieben Gottesmutter, der Dreimal wunderbaren Mutter und Königin von Schönstatt ein Heiligtum errichten, wollen sie hier heimisch machen“, damit sie wirken kann für den Papst und seine Kurie, für die Stadt Rom und den ganzen Weltkreis. Dem soll auch „ein Bewegungshaus, das Schönstatt ausstrahlt“ dienen.
Der Bau des Heiligtums und des Zentrums ist ein Versprechen des Generalpräsidiums des internationalen Schönstattwerkes zum 80. Geburtstag des Gründers im Jahr 1965. Fast vierzig Jahre dauerte es bis zur Baugenehmigung und zur Einweihung des Heiligtums im Jahr 2004. Über zehn Jahre später ist nun der Bau des Domus Pater Kentenich in der Endausbauphase. Ende Juni 2014 übergab das Präsidium in einem schlichten Akt dem Vater und Gründer Pater Kentenich das Geschenk, das ihm die Vorgänger im Präsidium vor damals 49 Jahren versprochen hatten. Im Rahmen der Jubiläumswallfahrt „100 Jahre Schönstatt“ besuchten weit über 3.000 Pilger das Schönstattzentrum Belmonte.
Konturlinien einer neuer Kirche
Belmonte steht als Ort für das Bild einer neuen Kirche, einer geschwisterlichen, geistbeseelten, armen, pilgernden und missionarischen Kirche, die Pater Kentenich durch Schönstatt mitbauen wollte – einer Kirche, wie Papst Franziskus sie in seinen Worten und Gesten gestaltet und deren Konturen schon sichtbar werden. Eine Kirche, die Menschen die Freude am Evangelium neu entdecken lässt. Eine Kirche, die Mutter, Hirtin und Heimat ist. Eine Kirche, die hinausgeht zu den Menschen, an die Peripherien der Gesellschaft. Eine Kirche, die geprägt ist von Barmherzigkeit und mütterlich weit ausgebreiteten Armen. Eine Kirche, die Maria ist.
Ganz aus dem Geist des II. Vatikanischen Konzils skizzierte Pater Josef Kentenich bei der Segnung des Grundsteins für das MATRI ECCLESIAE Heiligtum in Rom seine Vision einer erneuerten Kirche.
- „Das ist eine Kirche, die auf der einen Seite tief innerlich beseelt traditionsgebunden ist, aber auf der anderen Seite ungemein frei, gelöst von erstarrten traditionsgebundenen Formen.“
- „Das ist eine Kirche, die in überaus tiefgreifender Brüderlichkeit geeint, aber auch gleichzeitig hierarchisch, ja väterlich gelenkt und regiert wird.“
- „Das ist eine Kirche, die die Sendung hat, die Seele der heutigen und der kommenden Kultur und Welt zu werden.“
- Die neue Kirche wird eine marianische Kirche sein. Maria ist „Muster und Mutter der Kirche“.
- Später in einem Vortrag über das Kirchenbild nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil am 2. Februar 1966 ergänzt er die Charakterisierung der erneuerten Kirche. Es ist ihm wichtig, dass es „eine arme Kirche“ wird, „die mehr und mehr Abschied nimmt vom gebräuchlichen Pomp“ und eine „Freundin der Armen ist und nicht ständig beim Staate bettelt um Wohlwollen und Wohlgefallen“.
- Eine Kirche, die sich nicht verlässt auf Reichtum und politische Macht, wird auf eine ganz neue Weise offen sein für das Wirken des Geistes. So zeichnet er „eine Kirche, die durch und durch vom Heiligen Geist regiert wird“.
- Schließlich beschreibt er das Ideal einer „demütigen Kirche, die sich selber als schuldig bekennt und den Mut hat, um Verzeihung zu bitten“.
Mehr Informationen
- Kontodaten: Gerne können Sie Ihre Spende auch direkt überweisen an:
Matri Ecclesiae e.V.
IBAN: DE66 5705 0120 0004 0058 72
BIC: MALADE51KOB
Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, nennen Sie bitte im Verwendungszweck Ihre Adresse. - Internetseite: www.roma-belmonte.info
Nachrichten zum Thema Belmonte
Belmonte - Newsletter Februar 2024 (Foto: Zillekens)
Hbre. Damit das „Domus Pater Kentenich“ im internationalen Schönstattzentrum Belmonte in Rom bald als „Holiday Home“ eröffnet werden kann und damit dann offiziell Gäste aus aller Welt beherbergen darf, sind noch von den Behörden nachträglich geforderte und der Sicherheit der Gäste dienende Umbauarbeiten notwendig geworden, wie dem Belmonte-Newsletter vom Februar 2024 zu entnehmen ist.
Lateinamerikanische Mädchen, die unter der Leitung der Frauen von Schönstatt nach Rom gepilgert sind und sich auf ihren Einsatz als Freiwillige beim Weltjugendtag in Portugal vorbereiteten, waren im Juli im Schönstatt-Zentrum Belmonte zu Besuch. (Foto: Belmonte)
Hbre. Am 8. September wurde das Matri-Ecclesiae-Heiligtum 19 Jahre alt. Der Rektor des Heiligtums, Marcelo Cervi, Mitglied im Institut Schönstatt-Diözesanpriester, hatte im Vorfeld im Belmonte-Newsletter alle Mitglieder der Schönstatt-Bewegung gebeten, „für die Sendung dieses römischen Heiligtums zu beten, das Pater Kentenich am Tag seines 80. Geburtstags in Rom (16.11.1968) geschenkt wurde.“ Am 8. September 2023 begann die kleine Schönstattfamilie, die sich um dieses Heiligtum versammelt, auch ihr neues Pastoraljahr. Im Heiligtum wurde und wird intensiv dafür gebetet, dass der Heilige Geist die bevorstehende Weltsynode über die „Synodalität der Kirche“ leiten möge und der Kirche helfe, „ihre Mission und ihre Wege der Evangelisierung in den kommenden Jahren zu verstehen, in Treue zu dem, was derselbe Geist dem Volk Gottes auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil gesagt hat.“
Das aktuelle Belmonte-Team: Elena Buosi, Verwaltung, P. Marcelo Cervi, Rektor, Teresa Hofmann und Livia Moreira de Carvalho, Volontärinnen, N.N., Hausmeister (Foto: Belmonte-Team)
Hbre. Das Internationale Schönstatt-Zentrum Belmonte in Rom ermöglicht es Freiwilligen, sich dort bei einem kürzeren oder längeren Dienst miteinzubringen. Derzeit arbeiten zwei junge Frauen aus verschiedenen Ländern als Freiwillige mit dem Rektor des Zentrums, Don Marcello Cervi, im Belmonte-Team mit. Eine junge Frau aus Brasilien hat sich die Situation angeschaut und wird als Volontärin wiederkommen.
Der 1. Kurs des italienischen Schönstatt-Familienbundes bei einer Tagung im internationalen Schönstatt-Zentrum Belmonte, Rom (Foto: Cervi)
Marcelo Cervi/Hbre. Der Belmonte-Newsletter vom 8. Februar 2023 berichtet von vielfältigem Leben, das sich am internationalen Schönstattzentrum in Rom abspielt. Der aus Brasilien stammende Priester Marcelo Cervi, Rektor des Matri-Ecclesiae-Heiligtums und des Domus Pater Kentenich, berichtet in der neuesten Ausgabe nicht nur über Treffen und Tagungen, die stattgefunden haben, sondern erinnert auch anlässlich des Todes von Papst em. Benedikt XVI. an den Besuch von Kardinal Joseph Ratzinger im Matri-Ecclesiae-Heiligtum, wenige Tage nach dessen Einweihung. Außerdem gibt es nun konkretere Informationen zur Feier der internationalen Krönung der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt in ihrem Heiligtum in Roma-Belmonte.
Das Romkuratorium hat im November im Schönstatt-Zentrum Belmonte in Rom getagt (Foto: Cervi)
Hbre. In der zweiten Novemberwoche fand in Rom die Herbsttagung des sogenannten Romkuratoriums statt, ein Gremium aus Vertretern der Schönstatt-Institute und -Bünde, das mitverantwortlich ist für die Entwicklung des internationalen Schönstattzentrums Belmonte. Auf der Tagesordnung standen zahlreiche Themen im Zusammenhang mit dem Internationalen Zentrum, darunter ein Treffen mit dem neuen Architekten für Belmonte, Dr. Stefan Polak.
Im Matri-Ecclesiae-Heiligtum, Belmonte, Rom soll die Gottesmutter 2025 eine Krone überreicht bekommen (Foto: Brehm)
Hbre. Angesichts der Herausforderungen der gegenwärtigen Situation in der Kirche und in der Welt möchte die internationale Schönstattfamilie im Jahr 2025 im Matri-Ecclesiae-Heiligtum im internationalen Schönstattzentrum Belmonte, Rom, der Gottesmutter eine Krone schenken, so schreiben Schwester M. Cacilda Becker und Pater Heinrich Walter vom Internationalen Koordinationsbüro der Schönstatt-Bewegung in einem Brief an die weltweite Schönstattfamilie.
Wallfahrtsziel Rom: Peterskirche bei Nacht (Foto: hsvbooth, Pixabay)
Hbre. Nachdem im vergangenen Jahr pandemiebedingt die traditionelle Pilgerreise nach Rom, Belmonte, nicht stattfinden konnte, ist das Schönstattinstitut Diözesanpriester froh, 2021 wieder dazu einladen zu können. Die Wallfahrt wird vom 4. bis 10. Dezember 2021 unter dem Thema „Corona und die Pestzeit in Rom“ angeboten und kann stattfinden, wenn wenigstens 30 Pilgerinnen und Pilger mitfahren werden. Für die geistliche Leitung und für Führungen in Rom zeichnet Dr. Christian Löhr, Generalrektor des Schönstattinstitutes Diözesanpriester, verantwortlich.
Fastenzeitgestaltung im Foyer des Schönstatt-Zentrums Belmonte, Rom (Foto: Cervi)
Hbre. Das Internationale Matri-Ecclesiae-Heiligtum, Belmonte, Rom, erinnert an das Versprechen Pater Kentenichs an Papst Paul VI., dass die Schönstattbewegung bei der Erneuerung der Kirche im Geiste des Zweiten Vatikanischen Konzils mitarbeiten werde. Dies ist eine von Belmontes Botschaften.
Kleiderkammer im Schönstatt-Zentrum Belmonte, Rom (Foto: Cervi)
Hbre. Seit 18. Oktober 2020 gibt es sie, die „Katharina-Kleiderausgabe“ (armadio di Catarina), die als soziales Projekt in Belmonte, Rom, auf Initiative der italienischen Schönstatt-Bewegung gestartet wurde. Jeden Monat können viele Menschen diesen „kleinen Laden“ mit Angeboten sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene, für ihre Bedürfnisse nutzen. Das Projekt zählt auf die Hilfe von Wohltätern, Freiwilligen und Freunden, die sich in unterschiedlicher Form dafür engagieren.
Heilig-Geist-Symbol für das Schönstatt-Heiligtum MATRI ECCLESIAE in Belmonte, Rom (Foto: Kröper, 2017)
Oskar Bühler / Hbre. Im MATRI-ECCLESIAE-Heiligtum im Internationalen Schönstatt-Zentrum Belmonte in Rom wird am Pfingstsonntag, 9. Juni 2019, das Symbol des Heiligen Geistes angebracht. Ein Ereignis, das alle berührt, die sich Schönstatt und seiner Sendung verbunden und verpflichtet wissen. Gehört doch dieses Heiligtum im Herzen der Weltkirche ähnlich wie das Urheiligtum der ganzen internationalen Schönstattfamilie.
Internationales Schönstattzentrum Belmonte in Rom erhält Zertifikat „Agibilità – Bewohnbarkeit“
Hbre. Ein „Zertifikat über die Bewohnbarkeit“, ausgestellt von der Baubehörde der Stadt Rom, macht es nun möglich, dass das Internationale Schönstattzentrum Belmonte offiziell bewohnt werden kann. Die lang ersehnte schriftliche Mitteilung der „Agibilità – Bewohnbarkeit“ traf am 8. Mai 2019 beim Träger und Bauherrn des Zentrums, dem Schönstatt-Institut Diözesanpriester, ein. Damit bestätigt die Baubehörde der Stadt Rom für das Heiligtum MATRI ECCLESIAE, für das Tagungs- und Gästehaus DOMUS PATER KENTENICH, für das Wohngebäude CASA DELL‘ ALLEANZA und für die technischen Anlagen im gesamten Gelände die Fertigstellung nach den Bauanträgen und erlaubt die Nutzung als Wohngebäude.
Offene Türen in Belmonte, dem internationalen Schönstatt-Zentrum in Rom (Foto: Brehm)
Am Sonntag, 24. März 2019, trafen sich im Gäste- und Tagungshaus Berg Moriah, Simmern, bei Vallendar, die ersten sechs Teilnehmer eines neuen Netzwerkes, das sich unter dem Motto „Gemeinsam für Belmonte“ zur Aufgabe stellt, sich dafür einzusetzen, dass sich die Sendung des Schönstatt-Gründers Pater Josef Kentenich, für die Kirche und in der Welt von heute weiter verbreitet und hilfreich auswirkt. Dr. Alicja Kostka hat schoenstatt.de vom ersten Treffen den nachfolgenden Bericht zur Verfügung gestellt.
Weihbischof Thomas Maria Renz segnet die Aula des neuen Schönstatt-Zentrums Belmonte in Rom
Mit einem Festakt, einer Segensfeier und einem schwäbisch-italienischen Abend ist im Schönstatt-Zentrum Belmonte, Rom, am Samstag, 9. März 2019, die offizielle Übergabe des von der Schönstatt-Bewegung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart finanzierten Aula-Bereiches vollzogen worden. Im Laufe von 30 Jahren haben schwäbische Schönstätter 217.000 € an Spenden aufgebracht, um sich mit einem namhaften Einsatz am Bau des „Domus Pater Kentenich“, des Bildungs- und Gästehauses des internationalen Schönstatt-Zentrums von Rom zu beteiligen. Gut 60 Pilger aus der Schönstattfamilie der Diözese Rottenburg-Stuttgart waren aus diesem Anlass nach Rom gepilgert. Mit dabei: Weihbischof Thomas Maria Renz, Rottenburg.
Die Wände zum Foyer hin sind beweglich. So können große Gruppen hier tagen (Foto: Brehm)
Hbre. Mit einem Festakt, einer Segensfeier und einem schwäbisch-italienischen Abend ist im Schönstatt-Zentrum Belmonte, Rom, die offizielle Übergabe des von der Schönstatt-Bewegung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart finanzierten Aula-Bereiches vollzogen worden. Im Laufe von 30 Jahren hat die schwäbische Schönstattfamilie 217.000 € an Spenden aufgebracht, um ihr Versprechen, sich mit einem namhaften Einsatz am Bau des „Domus Pater Kentenich“, des Bildungs- und Gästehauses des internationalen Schönstatt-Zentrums von Rom zu beteiligen, einzulösen.
Auf dem "Vaterweg", die 4. Station beim Bildstock (Foto: Brehm)
Hbre. Bevor die Pilgergruppe aus der Schönstattfamilie der Diözese Rottenburg-Stuttgart am Freitag, 8. März 2019 einen ganzen Tag in der Stadt Rom verbrachten, genossen sie am Donnerstag das etwas außerhalb des römischen Autobahnringes gelegene „Domus Pater Kentenich“ des internationalen Schönstatt-Zentrums Belmonte als einen besonderen Tagungsort, als einen Ort der Ruhe und Einkehr. Als einen Ort der Reflexion und Sendung.
Haupteingang des internationalen Schönstatt-Zentrums Belmonte, Rom (Foto: Brehm)
Hbre. Über 60 Pilger aus der Schönstatt-Bewegung der Diözese Rottenburg Stuttgart sind seit Aschermittwoch Abend Gäste im internationalen Schönstatt-Zentrum Belmonte. Nach individueller Anreise und vom Belmonte-Team perfekt organisierten Transfers in das etwas außerhalb des großen römischen Autobahnringes gelegene Zentrum, hat eine Veranstaltung begonnen, von deren Typ sich die Trägergemeinschaft des Hauses, das Schönstattinstitut Diözesanpriester, weitere erhoffen: „Wir sind zu einer Wallfahrt in Rom und nutzen gleichzeitig die Möglichkeit, uns hier, im neuen Schönstatt-Zentrum mit dem Kirchenbild des Schönstatt-Gründers Pater Kentenich auseinanderzusetzen“, sagt Pfarrer Heinz Martin Zipfel, Ludwigsburg, der zum Organisationsteam der Veranstaltung gehört.
Die Mitglieder des Romkuratoriums bei der Statue on Pater Josef Kentenich auf dem Gelände des internationalen Schönstattzentrums Belmonte in Rom (Foto: Löhr)
Hbre. „100% für Belmonte!“, ideell und finanziell. Diese Überzeugung hätten sich die Mitglieder des Schönstattinstitutes Diözesanpriester bei ihrer Jahreskonferenz Anfang 2018 erneut zu eigen gemacht und auf diesem Weg wollten und wollen sie die ganze internationale Schönstatt-Familie mitnehmen, so schreibt Dr. Christian Löhr, Generalrektor des Schönstattinstitutes Diözesanpriester in einem Brief an die Mitglieder seiner Gemeinschaft nach Beendigung des Treffen des Romkuratoriums Ende Oktober im internationalen Schönstatt-Zentrum Belmonte. Dort blickten die Vertreter der verschiedenen Schönstatt-Gemeinschaften zurück auf die Aktivitäten des Jahres, die mit dazu beitragen möchten, dass sich die große Sendung Belmontes erfüllen kann.
P. Daniele Lozano, Rosario Argentinien (Foto: Archivfoto)
Hbre. Im Alter von 69 Jahren ist Pfr. Daniel Lozano, der von Februar 2015 bis Januar 2017 Rektor des internationalen Schönstattzentrums Belmonte, Rom, war, am 27. September 2018 in seiner Heimat Argentinien verstorben. Nach einem feierlichen Trauergottesdienst, dem Erzbischof Eduardo Eliseo Martín, Bischof der Erzdiözese Rosario, vorstand, wurde er am 28. September 2018 zu Grabe getragen.
Domus Pater Kentenich, Belmonte, Rom (Foto: Brehm)
Hbre. Die Schnecke spielt als raumgliederndes Gestaltungselement in der architektonischen Idee des Domus Pater Kentenich eine wichtige Rolle. Eine Fotogalerie mit Bildern vom Haus, die am Tag der Eröffnung aufgenommen wurden, gibt interessante Einblicke in ein Gebäude, dessen anspruchsvolle Geometrie immer neue und überraschende Perspektiven entdecken lässt.
Nicht nur farbenfroh, sondern Symbol für die Mitverantwortung der internationalen Schönstatt-Bewegung: die Fahnen vieler Länder (Foto: Wolfgrang Brantz)
Hbre. In 115 Ländern der Erde ist die Schönstatt-Bewegung derzeit als Bewegung, mit Schönstatt-Zentren, mit Projekten oder durch die Präsenz der Pilgernden Gottesmutter vertreten. Das, so wünschen sich Mitglieder des Romkuratoriums, einem internationalen Gremium aus Vertretern der Schönstatt-Gemeinschaften, das über viele Jahre hinweg den Träger des „Centro Internazionale di Schoenstatt a Belmonte“ in der Planung und Realisierung des internationalen Schönstatt-Zentrums in der Hauptstadt der Weltkirche beraten und unterstützt hat, soll auf Belmonte durch die Fahnen dieser Länder sichtbar werden.
Auf dem Weg vom Domus Pater Kentenich zum Matri-Ecclesiae-Heiligtum (Foto: Brehm)
Hbre. Am 16. November 1965, nicht lange nach der Rückkehr Pater Kentenichs aus der kirchlichen Verbannung, überbringt der Münsteraner Weihbischof Heinrich Tenhumberg als Vorsitzender des Generalpräsidiums und Sprecher der internationalen Schönstattfamilie dem Schönstatt-Gründer zu seinem 80. Geburtstag nicht nur Glückwünsche, sondern als Geschenk der Familie das Versprechen, das Romheiligtum und das Romzentrum in Angriff zu nehmen. Pater Kentenich antwortet darauf in einer einstündigen Ansprache. Nach dem Geburtstagsfestessen mit verschiedenen Tischreden fahren Pater Kentenich und die Gäste zum Grundstück an der Via di Boccea zu einer Feierstunde. Am 16. November 2017 nun wurde das Versprechen mit der Eröffnung des „Domus Pater Kentenich“ vollständig eingelöst. Dazu einige Stimmen von Teilnehmern:
16.11.2017: Eröffnung des "Domus Pater Kentenich" im internationalen Schönstatt-Zentrum Belmonte, Rom (Foto: Brehm)
Hbre. Mit großer Freude hat die internationale Schönstatt-Bewegung am 16. November 2017 mit der Einweihung des „Domus Pater Kentenich“ die Fertigstellung ihres internationalen Rom-Zentrums gefeiert. Nach der Errichtung und Einweihung des Matri Ecclesiae Heiligtums am 8. September 2004 und der zwischenzeitlichen Inbetriebnahme des Wächterhauses „Casa dell‘Alleanza“ konnte Erzbischof Ignazio Sanna, Oristano, Sardinien, nun das zentrale Bildungs- und Gästehaus des neuen Zentrums am Geburtstag des Schönstatt-Gründers, Pater Josef Kentenich, feierlich segnen und eröffnen. Eine große Zahl bunter Fahnen verschiedenster Länder, in denen Schönstatt präsent ist, machte die internationale Bedeutung des neuen Romzentrums deutlich.
Das internationale Schönstattzentrum Roma Belmonte wird im November eröffnet (Foto: roma-belmonte.info)
Hbre. Genau heute in drei Monaten, am 16. November 2017 enden 52 Jahre des Wartens auf die Verwirklichung eines Geburtstagsgeschenkes an den Gründer Schönstatts, Pater Josef Kentenich. Das DOMUS PATER KENTENICH, das Begegnungs-, Bildungs- und Gästehaus des internationalen Schönstatt-Zentrums Belmonte in Rom wird an diesem Tag eröffnet. Anlässlich seines 80. Geburtstages am 16.11.1965 hatte das Generalpräsidium der internationalen Schönstatt-Bewegung mit seinem damaligen Vorsitzenden, Weihbischof Tenhumberg, im Namen der gesamten Schönstattfamilie Pater Kentenich den Bau des Zentrums in Rom versprochen. Nachdem Pater Kentenich bereits am 26. Oktober 1965 mit Weihbischof Tenhumberg, Bischof Bolte und P. Umberto Anwander das Gelände von Belmonte erstmals besucht hatte, war dies sein zweiter Besuch, diesesmal gemeinsam mit Vertretern der Kerngemeinschaften Schönstatts.
Das neue Schönstatt-Zentrum Belmonte in Rom geht seiner Fertigstellung entgegen
Susanne Schenk. In der Diözese Rottenburg-Stuttgart haben sich Vertreter verschiedener Gliederungen zusammengefunden, um der Frage nachzugehen: „Welche Bedeutung hat für uns, als Schönstattbewegung unserer Diözese, die Sendung unseres Gründers Pater Josef Kentenich vom neuen internationalen Schönstatt-Zentrum Belmonte aus.“ Dabei kamen sie zu dem Schluss, dass Belmonte mehr ist als das Gebäude, das in Rom kurz vor der Fertigstellung steht. Belmonte steht für die Sendung, die Schönstatt für die Kirche hat: Für die universale, weltweite Kirche, aber auch für die diözesane Ortskirche.
Das Domus Pater Kentenich wird bald fertiggestellt sein. Msgr. Dr. Peter Wolf öffnet eine der neu eingebauten Zimmertüren (Foto: Fischer)
schoenstatt.org, Maria Fischer. 8. September 2015, 11. Weihetag von unser aller Heiligtum in Rom. Die italienische Schönstattfamilie hat den Jahrestag der Einweihung des Heiligtums bereits am Sonntag zuvor gefeiert – „zum letzten Mal auf einer Baustelle“, wie Davide Russo sagt. Immerhin fanden Vorträge und heilige Messe nicht mehr wie zuvor in einem gemieteten Zelt statt; die Eingangshalle des Domus Pater Kentenich steht bereits seit der Jubiläumswallfahrt im Oktober 2014 zur Verfügung. Wie viele gute Erinnerungen werden wach an Begegnungen hier, an Bücher- und Andenkenverkauf, an die gute Tasse Kaffee, Getränke und so viele Gespräche! Dass an diesem 6. September dort etliche der Plastikstühle zusammenbrachen, ist vielleicht auch ein Zeichen dafür, dass das Provisorium zu Ende geht…
Daniel Lozano (Foto: Ali Sol)
Hbre. Am 2. Februar wurde Daniel Lozano, Argentinier mit italienischen Wurzeln, als neuer Rektor des internationalen Schönstatt-Zentrums Belmonte in Rom eingeführt. Ende November 2014 hatte Erzbischof Eduardo Eliseo Martín der Erzdiözese Rosario Lozano für diese Aufgabe freigestellt. Er ist Mitglied des Schönstatt-Institutes Diözesanpriester und gehört derzeit zur Generalleitung seiner Gemeinschaft. Rom ist für Lozano kein unbekanntes Pflaster. Er hat an der päpstlichen Fakultät für Theologie das Lizentiat in Spiritualität erworben. Später war er in seiner Heimatdiözese als Professor und Studentenseelsorger an verschiedenen Universitäten eingesetzt und hat sich gleichzeitig in der lokalen Schönstattfamilie engagiert. Lorenzo ist Nachfolger von Pfarrer Stefan Müller, Deutschland, der diese Aufgabe aus gesundheitlichen Gründen im September 2014 aufgeben musste. Der nachfolgende Bericht von www.schoenstatt.org vermittelt Eindrücke der Feier der Amtseinführung.
Rektor Stefan Müller und die beiden Volontäte Lucas und Marius (Foto: Müller)
Hbre. Nach dem Abschluss der Schulausbildung und noch vor Beginn eines Studiums oder einer beruflichen Ausbildung einige Monate oder ein ganzes Jahr im Ausland zu verbringen, dabei Land und Leute, die Sprache und die Kultur des Gastlandes kennenzulernen und gleichzeitig etwas sinnvolles zu arbeiten, ist der Wunsch vieler junger Menschen. Der Internationale Jugendfreiwilligendienst (IJFD) bietet sich für die Verwirklichung dieses Traumes als eine von mehreren Möglichkeiten an. Und genau diese Möglichkeit nutzen Lucas und Marius seit Herbst 2013 im internationalen Schönstatt-Zentrum Belmonte, Rom. Der IJFD bietet nämlich die Möglichkeit, ein Jahr als VolontärIn mitzubauen am Zentrum der weltweiten Schönstattfamilie in Rom. Im folgenden Bericht erzählt Lucas von seiner Mitarbeit in Belmonte.
Mons. Dr. Peter Wolf. In einem zweiten Brief an die Internationale Schönstattfamilie wendet sich Msgr. Dr. Peter Wolf, der Generalrektor des Schönstatt Institut Diözesanpriester, an die Schönstattbewegung in der ganzen Welt, um erneut über das Internationale Schönstattzentrum Belmonte zu berichten und die "Türen-Aktion" vorzustellen.
ITALIEN, Michael Gerber. Wachstum auf verschiedenen Ebenen - das ist derzeit auf Belmonte zu erfahren.
ITALIEN, Lito Musolino. Dieser 18. Oktober in Rom, Belmonte, hat das Wachstum der Schönstattfamilie in Rom gezeigt wie auch die Internationalität, die rund um dieses Heiligtum lebt, das bei seiner Einweihung den Ehrennamen "unser aller" erhielt.
Am Matri Ecclesiae Heiligtum in Rom (Foto: Egle/Hurt)
Georg Egle / Hbre. Zur Feier des siebten Jahrestages der Einweihung des MATRI ECCLESIAE Heiligtums in Rom, auf Belmonte, gab es ein Fest, das unter dem Motto stand: "Mit dir, Königin, lebendige Steine für die Kirche". Zahlreiche Priester und Mitglieder der Schönstattfamilie Italiens waren aus allen Richtungen zusammengekommen. Am Vormittag gab es einen ausgiebigen Schulungsteil mit drei Vorträgen, am Nachmittag eine Gebetszeit in Form einer Prozession und zum Abschluss eine feierliche Heilige Messe vor dem Heiligtum.
ROM, Michael Gerber. 2014 rückt näher. Bei der Hundertjahrfeier Schönstatts werden die Orte Schönstatt und Rom eine zentrale Bedeutung haben. Zeit also, dass sich beide Orte gut auf dieses Ereignis vorbereiten. In Rom rücken deswegen wieder die Bagger an...
mkf. „Das war das bisher größte Treffen von Schönstattpriestern in Rom, und wir waren dabei!" Die jungen Priester aus dem ersten Kurs des Schönstatt-Priesterbundes in Chile strahlen vor Glück und wollen noch ein Foto mit Heiligtum im Hintergrund. „Ganz Schönstatt bei uns zu Gast, und wir die Gastgeber, das ist historisch!" Die italienische Schönstattjugend ist sich ihrer Rolle sehr bewusst. „Mittendrin in der Kirche und mittendrin im Leben!" so Pfr. Mauricio Torres aus Chile. „Jetzt sieht man erst, wie viele Schönstattpriester doch hier sind. Und wie viele Freunde aus der Fokolarbewegung und noch andere." Pater José Luis Correa kennt sie alle von den Vorbereitungen zum Nachmittag in der Audienzhalle. Es ist Freitag, 11. Juni, 20.00 Uhr, Abschluss des Treffens auf Belmonte, Imbiss vor der Casa dell'Alleanza, Ausklang einer großen Woche in Rom im Schatten des Heiligtums. Und über allem und allen steht die Statue Pater Kentenichs, die an diesem Nachmittag gesegnet wurde.
ROM-BELMONTE, Michael Gerber. Für Belmonte ist Pfingsten dieses Jahr ein doppeltes Fest. Einerseits verweist das Pfingstfest in besonderer Weise auf die „Mutter der Kirche“, der das Heiligtum geweiht ist. Und dann ist am Tag vor dem Pfingstfest noch der erste Jahrestag der Segnung der Vaterstatue. Kein Wunder, dass sich bereits ein Kurs des Frauenbundes zu diesem Datum angesagt hat, um dort das Vaterbündnis zu schließen.
Logo Internationales Schönstattzentrum Belmonte (www.roma-belmonte.info)
Hbre. Das neu entstehende Internationale Schönstattzentrum Belmonte in Rom wächst seit 2004. Mit seinem Bau ist die Schönstattfamilie dabei, das Versprechen einzulösen, das Weihbischof Tenhumberg 1965 als Vorsitzender des Generalpräsidiums der internationalen Schönstattbewegung dem Gründer Schönstatts, Pater Josef Kentenich, gegeben hat, Schönstatt im Herzen der Kirche erlebbar zu machen. Das Schönstattinstitut Diözesanpriester, in dessen Rechtsträgerschaft das Zentrum in Rom entsteht, wendet sich in diesen Tagen mit einem offenen Brief an die ganze internationale Schönstattbewegung mit der Bitte um weitere Unterstützung! Der im Herbst 2010 begonnene Bau des Tagungs- und Bettenhauses Domus Pater Kentenich ist inzwischen im Rohbau vollendet und die Gewerke des Innenausbaus sind teilweise vergeben.
ROM, Michael Gerber. JP II und A4 - zwei Stichworte, die in diesen Tagen immer wieder im römischen Schönstattzentrum „Belmonte" fallen. JP II dürfte den meisten geläufig sein - damit gemeint ist der Papst, der die Welt nachhaltig veränderte und am Sonntag selig gesprochen wird. Aber A4?
ROM, Dr. Michael Gerber. Am Freitag vor Palmsonntag ist es so weit: Auf Belmonte wird Richtfest gefeiert.
Internationales Schönstatt-Zentrum Belmonte in Rom (Foto: G. Egle)
Peter Wolf. Am 1. April 2012 veröffentlichte das Bischöfliche Ordinariat Eichstätt die Freistellung von Dekan und Pfarrer Stephan Müller für die Aufgabe des Rektors des Internationalen Schönstatt-Zentrum Belmonte in Rom für fünf Jahre. Damit entsprach Bischof Gregor Maria Hanke der Bitte des Generalrektors des Schönstatt-Instituts Diözesanpriester, Msgr. Dr. Peter Wolf. Mit der Freistellung drückt der Bischof von Eichstätt seine Wertschätzung für den pastoralen Dienst aus, den das Schönstattwerk für das Bistum Eichstätt leistet, wie es in der Verlautbarung der Diözese heißt.
ITALIEN, Rosita und Lito Musolino. Mit dem Kreuzweg am 26. März und zwei Tage später der Palmprozession begann die Karwoche im Heiligtum von Belmonte, im internationalen Schönstattzentrum in Rom.
ITALIEN, Lito und Rosita Musolino. Am Samstag, dem 6. März 2010, verabschiedete sich die Gemeindschaft von Belmonte vom zukünftigen Weihbischof Rafael Biernaski. Msgr. Rafael Biernaski wurde kürzlich zum Weihbischof in seiner Herkunftsdiözese Curitiba, Brasilien, ernannt. Die Bischofsweihe wird am 15. Abril 2010 in Curitiba stattfinden. Msgr. Rafael Biernaski hatte die Gemeinschaft, die sich allmählich auf Belmont gebildet hat, seit der Weihe des Heiligtums im internationalen Schönstattzentrum in Rom begleitet.