Archiv International

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22. Januar 2010 | International | 

Blitzlichter aus Nigeria und Burundi ... mkf. Bei einem Besuch im PressOffice im Zusammenhang mit den Vorbereitungen zu den Veranstaltungen im Priesterjahr und zum 100. Priesterweihejubiläum Pater Kentenichs, gab Pater Franz J. Brügger - bis Dezember Provinzial der Sions-Provinz der Schönstatt-Patres - auch einen interessanten Einblick in seine Reise nach Burundi und Nigeria im vergangenen Dezember.

 

21. Januar 2010 | International | 

Fidel Zavala en una rueda de prensa, despues de su liberaciónPARAGUAY, mca. "Nachdem Fidel erzählt hat und wir die Einzelheiten seiner Gefangenschaft kennen - sie haben ihn 94 Tage lang an einem Baum gefesselt gehalten! -, bleibt uns nicht der geringste Zweifel, dass es die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt war, die ihn vor dem sicheren Tod gerettet hat. Ja, genau: vor dem Tod. Nur dass diese Kriminellen eben nicht mit der Kraft des Gebetes Tausender Schönstätter und vieler anderer Menschen gerechnet haben, die dem Herzen der Gottesmutter sanfte Gewalt angetan haben um der Freiheit ihres Kindes Fidel willen." Am 20. Januar 2010 schrieben Marucha und Freddy Ratti aus dem ersten Kurs des Familienbundes in Paraguay persönliche Dankesbotschaften an alle, die in Paraguay und aller Welt um das Wunder der Freilassung ihres Schwiegersohnes Fidel Zavala, am 15. Oktober entführt, gebetet hatten. Er wurde freigelassen , als beim Urheiligtum in Schönstatt schon der 18. Januar angebrochen war.

20. Januar 2010 | International | 

Logo de Zenitmkf. Vor einigen Tagen hat die internationale Nachrichtenagentur Zenit eine Meldung wiedergegeben, die auf einem Interview mit Pfarrer Giancarlo Centioni über ein geheimes Netzwerk Papst Pius XII. zur Rettung von Juden in der Zeit des Nationalsozialismus, das in Deutschland über den von Pallottinern betreuten St. Raphaels-Verein bestanden haben soll. In dieser Nachricht, die Zenit mittlerweile zurückgenommen hat, findet sich auch ein kurzer Absatz, der Pater Kentenich mit diesem Verein in Verbindung bringt. Angesichts der weiten Verbreitung und Wiedergabe dieser Nachricht in zahlreichen Medien sowie in den verschiedensten Netzwerken der Schönstattfamilie, ist eine Richtigstellung angebracht. Pater Kentenich hat in keiner Weise mit den Tätigkeiten dieser Vereinigung zu tun gehabt.

18. Januar 2010 | International | 

Santuario OriginalReichen Segen zum Bündnistag, dem 56. vor dem 18. Oktober 2014!

  • Fidel Zavala ist frei! Am frühen Morgen dem Bündnistages kam die Nachricht, dass Fidel Zavala aus Paraguay, Neffe einer Schönstattfamilie, aus der Hand der Entführer frei gekommen ist. Weltweit hatte die Schönstattfamilie seit Wochen dafür gebetet.
  • Die Schönstattfamilie von Miami hat zum Bündnistag die Baugenehmigung für ihr Heiligtum erhalten. Es soll noch in diesem Jahr eingeweiht werden.
  • In Santa Maria, Brasilien, ist am 17. Januar ein Feuer im Exerzitienhaus der Schwestern ausgebrochen. Alle  60 Schwestern, die aus Santa Maria und anderen Orten des Landes zu einer Tagung dort waren, konnten das Gebäude unverletzt verlassen; der Sachschaden ist hoch.
18. Januar 2010 | International | 

Incendio BRASILIEN, Schw. M. Fatima Dotto. "Wir danken für den besonderen Schutz Gottes und unserer Mutter und Königin von Schönstatt beim Brand unseres Provinhauses", schreibt Schw. M. Fatima Dotto auf der Internetseite der Schönstätter Marienschwestern in Santa Maria. Um die Mittagszeit am Sonntag, 17. Januar, war im Provinzhaus neben dem Tabor-Heiligtum ein Feuer ausgebrochen. Alle 60 Schwestern, die sich dort befanden, konnten unverletzt das Haus verlassen.

 

 

 

18. Januar 2010 | International | 

Candle lit at the Original Shrine for Haitimkf. Während die Opferzahlen in Haití möglicherweise auf 200.000 ansteigen und Menschen rund um die Welt sich in einer unglaublichen Welle der Solidarität in Gebet, Spenden und Hilfsaktionen für Haití verbinden, begann am Morgen ein Foto durch soziale Netzwerke, Blogs und Webseiten zu gehen: Es zeigt erschöpfte, staubige Haitianer mit zwei Gegenständen, die sie völlig unversehrt aus den Trümmern gerettet haben: einen Tabernakel aus Holz und eine Marienstaute. Jesus und Maria bei ihrem Volk in einem der schlimmsten Momente seiner Geschichte. Rund um die Welt verbindet sich auch die Schönstattfamilie im Gebet und Spenden für die die Schönstätter in Haiti und alle, die dort unbeschreibliches Leid durchmachen.

18. Januar 2010 | 2014 | 

Molde para "galletitas del Padre"PUERTO RICO, Schw. M. Isabel Bracero/mkf. Am Sonntag, 17. Januar, hatte die Schönstattfamilie von Puerto Rico ein großes Treffen mit dem Vatersymbol zur Feier des 20. Januar - des zweiten Meilensteins der Schönstattgeschichte - als gesamte Familie des Landes. Gelbe Halstücher mit der Inschrift: 2014 entgegen und viele kleine Vatersymbole waren Teil der Vorbereitung auf das Ereignis. Aber das ist längst nicht alles …

 

 

17. Januar 2010 | 2014 | 

Das Vatersymbol in Puerto RicoPUERTO RICO, Solmarie Sotelo. Die Schönstattfamilie von Puerto Rico hat sich die Advents- und Weihnachtzeit hindurch verbunden in einer einzigen Pilgerschaft des Vatersymbols kreuz und quer über die ganze Insel - von der Hauptstadt zur Küste, von der Küste in die Berge, von den Bergen in die Städte und immer weiter…

 

 

16. Januar 2010 | International | 

SÜDAMERIKA, Alan Sosa Tello. Vom 4. bis 10. Januar traf sich der Kandidatenkurs "Sacerdos filialiter in Moriah Patri" aus Südamerika in Santa Maria, Brasilien, zur Vorbereitung auf die erste Vertragsweihe im Institut der Schönstatt-Diözesanpriester.

 

 

15. Januar 2010 | International | 

Besuch von P. Angel Strada in Monterrey - Foto: E. ShelleyMEXIKO, Eduardo Shelley. Ein lebendiger Pater Kentenich, ganz nah, ganz Mensch aber außergewöhnlich... das war es, was Pater Angel Strada, Postulator im Prozess der Seligsprechung für Pater Kentenich, den über 200 Mitgliedern der Schönstattfamilie in Monterrey bei seinem Besuch im Zusammenhang mit den Exerzitien für die Schönstattpatres im Land vermittelte.

 

 

14. Januar 2010 | International | 

Vela por Haití en el Santuario Original - Foto: Kornelia Fischermkf. Das Drama in Haiti übersteigt jede Vorstellung: vielleicht über 100.000 Tote, die Hauptstadt Port-au-Prince fat völlig zerstört und ein einziges Flüchtlingslager, in dem Hunderte und Tausende von Menschen - verletzt, verzweifelt, schmutzig - weder Trinkwasser noch Nahrungsmittel noch Medikamente oder Decken haben. Das ärmste Land Amerikas in Trümmern, das Kommunikationssystem zusammengebrochen und Helfer aus aller Welt, die nicht wissen, wo sie anfangen sollen angesichts des schreienden Elends. Und vielleicht begraben unter meterhohen Trümmern wie so viele Menschen, vielleicht in irgendeinem Lager unter freiem Himmel, Hitze und Regen ausgesetzt wie Tausende, ist sie: die Pilgernde Gottesmutter von Schönstatt, die Not und Elend dieses Volkes teilen und denen nahe sein will, deren Land und Leben in Trümmern ist ... Prozession mit der Pilgernden Gottesmutter in Port-au-Prince, 2002Währenddessen sammelt sich die Schönstattfamilie in den Heiligtümern und an den Bildstöcken der Welt im Gebet und in Beiträgen zum Gnadenkapital. Heute sind wir alle Haiti ... Am Samstag, 17, Januar, wird die heilige Messe im Urheiligtum, die wie jede Woche in den Anliegen von 2014 gefeiert wird, besonders für Haiti und die Schönstattfamilie dort aufgeopfert.

14. Januar 2010 | International | 

Sei Licht - Motto und Logo der Solidarischen Weihnacht in Sao Paulo- Foto: Caio Bonicontro

BRASILIEN, Cássio Leal/Daniela Gomes. Die Schönstattjugend und die Jugend der Pfarrei Maria Empfängnis in Jaraguá in São Paulo haben zum vierten Mal ihre Initiative „Solidarische Weihnacht" durchgeführt und in der Heiligen Nacht notleidende Menschen im Stadtzentrum besucht und beschenkt. Es ist eine unvergessliche Erfahrung für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die ihre Familien zu Hause zurücklassen und aufbrechen, um in dieser Nacht Hunderten von Obdachlosen nicht nur Brot und Süßigkeiten, sondern auch etwas vom Licht der Weihnacht zu bringen.

 

12. Januar 2010 | International | 

"Schoenstatt 2014" - Weihnachtsgabe der Studenten in Indienmkf. Ramón und Marité Marini, Paraguay, Leiter des Internationalen Familienbundes, wagten die Frage nur ganz vorsichtig zu stellen: In wie vielen Ländern gibt es eigentlich Schönstatt? Innerhalb von nur drei Minuten war die Antwort gemailt: 127! Diego Asili - Mitarbeiter im PressOffice Schönstatt aus Miramar, Argentinien - hatte kurz vor Weihnachten die Liste zusammengestellt, ausgehend von der Liste, auf der die Schwestern in Santa Maria auf ihrer Webseite die Präsenz der Pilgernden Gottesmutter festhalten. Schönstatt ist überall da, wo das Liebesbündnis lebt...

8. Januar 2010 | 2014 | 

2014mkf. Am Samstag, 9. Januar, wird bereits zum dritten Mal eine heilige Messe im Urheiligtum in den Anliegen von gefeiert. Die Feier einer heiligen Messe jeden Samstag um 7.15 Uhr an diesem Gnadenort, im Herzen Schönstatts und der Heimat der ganzen Familie des Vaters, war eine der ersten Initiativen des "Teams 2014", dessen Beauftragung heute, am 8. Januar, durch den auf schoenstatt.de veröffentlichten Brief von Pater Heinrich Walter bekannt gemacht wird, nachdem in den Tagen zuvor die Präsidien weltweit informiert wurden.

8. Januar 2010 | International | 

60 Jahre Heiligtum in Cathcart, SüdafrikaSÜDAFRIKA, Sr. Joanne Petersen. Am 16. Dezember feierte die Schönstattfamilie von Südafrika das Diamantene Jubiläum ihres "Ur-Heiligtums von Afrika". Das Heiligtum in Cathcart, Ostkap, Südafrika, wurde am 18. Dezember 1949 geweiht. Es ist das erste Schönstattheiligtum, das auf dem afrikanischen Kontinent erbaut wurde und ist daher unter dem Namen "Ur-Heiligtum von Afrika" bekannt. Es wurde in der Halbwüste errichtet und steht somit in einer sehr ländlichen Missions-Gegend.

8. Januar 2010 | 2014 | 

Jeder 18. ein FeiertagPARAGUAY, Patricia Stanley. "Noch 65 Achtzehnte bis zum 18. Oktober 2014", so hieß es in einem der Modelltexte, die Sr. Kornelia uns Absolventen des Seminars für Kentenich-Kommunikation zur Weiterarbeit zur Verfügung gestellt hatte. Leben entzündet sich am Leben, so wiederholen es P. Antonio Cosp und Sr. Kornelia unermüdlich. Und in diesem Studientext kam es alle paar Abschnitte, dass es nur noch 65 Bündnistage sind bis zum großen Tag, dem großen Fest 2014.

 

6. Januar 2010 | International | 

Madrugadores aus Lima bei ihrer WeihnachtsaktionPERU, Edilberto Luis del Pino Sánchez/jbc. "Weinberge von Ate" ist der poetische Name eines Berghangs in Ate, einem Stadtteil von Lima. Das ist aber auch schon fast das einzig poetische daran. - Am 20. Dezember machten die Madrugadores von Lima zusammen mit ihren Frauen und Kindern einen Weinberg-Tag, einen Weihnachtsnachmittag für die Kinder vom "Weinberg von Ate" in Lima, der Hauptstadt von Peru. Es war eine sehr intensive Erfahrung wenige Tage vor Weihnachten im Dienst an Menschen, die hier unter einfachsten Lebensbedingungen wohnen.

4. Januar 2010 | International | 
Erzbischof Bernhard Longley von Birmingham bei der ersten heiligen Messe des Jahres 2010 im Heiligtum in Manchester, England

GROSSBRITANNIEN, P. David Musgrave. Fast zufällig (wenn es denn Zufälle gäbe) feierte der neu ernannte Erzbischof von Birmingham die erste heilige Messe des Jahres 2010 im Heiligtum in Bolton bei Manchester, England. Erzbischof Bernard Longleys Vater wohnt in einer nahegelegenen Pfarrei, und immer wenn er seinen Vater besucht, bittet er, eine heilige Messe im Heiligtum feiern zu dürfen. Sein Vater sowie einige Angehörige nehmen jede Woche an der Messe im Heiligtum teil.

2. Januar 2010 | 2014 | 

2. Januar, Messe im Urheiligtum im Anliegen "2014"Diego Asili. Hier findet die Vorbereitung auf 2014 statt, wenigstens die wichtigste: im Urheiligum. In gut vier Jahren feiern Schönstatt und der Rest der Welt 100 Jahre Liebesbündnis, und bereits in Blick auf dieses Ereignis und mit der Bitte um alles, was zum Nichts ohne dich, nichts ohne uns dazu gehört, wurde am ersten Samstag des Jahres 2010 im Urheiligtum eine Heilige Messe gefeiert.

 

 

 

2. Januar 2010 | International | 

Nicht nur Taxis wurden gesegnet ...ARGENTINIEN, Cliver Beltramo. "Möge Gott unsere Herzen erleuchten, damit wir lebendige Krippe sein können, in der das Christkind geboren wird - Manuel, katholische Taxifahrermission": so steht es auf einem der Hunderte von Sternen, die am Heiligabend ins Urheiligtum gebracht wurden. Taxifahrer aus Buenos Aires eine lebendige Krippe für das Jesuskind, Taxis der Millionenstadt Buenos Aires ein Bethlehem für die Fahrgäste: das ist keine rührende Weihnachtsgeschichte, sondern Realität.


1. Januar 2010 | International | 

Wer steht oben auf dem Treppchen bei der sch.de-WM?Diego Asili. Am ersten Dienstag des Jahres 2010, des Jahres der Weltmeisterschaft (Fußball, was sonst?) starten die Volontäre des PressOffice Schönstatt einen gesunden, heiligen Wettstreit, aber eben einen Wettstreit! Einen, in dem ohne Qualis und Ausscheidungsrunden jeder Bewohner jedes Landes einfach durch seine Besuche auf schoenstatt.de dazu beitragen kann, dass sein Land aufs Treppchen kommt, genauer gesagt, unter die TopTen der Länder mit den meisten Besuchen auf schoenstatt.de.

30. Dezember 2009 | International | 

26. Dezember, Córdoba: 180 Jugendlichen starten in die Misiones GM7ARGENTINIEN, Juan Barbosa. Am 26. Dezember startete am Heiligtum des Lebens und der Hoffnung in Córdoba, Argentinien, die siebten Gaudium Mariae Misiones (GM7), mit 180 Jugendlichen zwischen 18 und 25 Jahren, mit einer doppelten Losung, wie Pater Marcelo Gallardo in der Predigt bei der Aussendung sagte: "Gott begegnen und ihn den andern bringen". Es sind sechs Tage intensiver missionarischer Tätigkeit in Chilecito, einem Ort im Nordwesten der Provinz La Rioja, etwa 450 km von Córdoba entfernt. Und seit einem Jahr bereiten sich die Jugendlichen darauf vor.

23. Dezember 2009 | International | 

Die Kampagne in den Schulen

BRASILIEN, Schw. M. Carmen. Die Gottesmutter möchte ihre Reise zu den Schulen wieder aufnehmen, um die Kinder zu erreichen, die in ihrer Einfachheit ihre Herzen öffnen, und die Mutter Jesu in Santa Cruz do Sul willkommen heißen.

 

 

23. Dezember 2009 | 2014 | 

"Ein Lied der Hoffnung" in Gegenwart des  - Foto: SoteloPUERTO RICO, Schw. M. Isabel Bracero. Die Präsenz von Pater Kentenich im Zeichen des Vatersymbols, das er selbst der Schönstattfamilie geschenkt hat und das nun im "Advent von 2014" erneut die Welt bereist, hat diesem Advent 2009 ein Klima der Hoffnung gegeben, das die Schönstattfamilie von Puerto Rico mit der ganzen Insel und der gesamten Welt teilen möchte. Am Sonntag, 13. Dezember, dem dritten Adventssonntag, dem Sonntag Laetare, fand beim Heiligtum der Solidarität "unter den Augen des Vaters" ein Musik-Festival unter dem Thema "Lied der Hoffnung" statt.

 

20. Dezember 2009 | International | 

DequeniPARAGUAY, Clarisa Galeano. Seit Anfang Oktober bereits läuft die Schultütenaktion 2010 von Dequeni in Paraguay. Letztes Jahr konnten durch die Hilfe von Wohltätern aus Paraguay und dem Ausland 2461 "Schultüten" - Stipendien für je ein Schuljahr - an Kinder aus ärmsten Familien ausgegeben werden. Die Anfang des Schuljahres (März) ausgegebenen Schultüten sind eine entscheidende Hilfe dafür, das jedes Kind einen guten Start ins Schuljahr hat; die damit verbundenen außerschulische Begleitung sichert bei über 98% der Kinder die Versetzung in die nächste Klasse. Aus dem deutschsprachigen Raum kamen bisher 3000 Euro zusammen, davon allein von der Schweizer Krankenliga 1850 €. Das sind fast 70 Kinder… Kinder wie Ángel Antonio, María Magdalena und Ángel Arturo, drei Geschwister, die das Schuljahr 2009 durch "Schultüten" von Dequeni erfolgreich abgeschlossen haben.

19. Dezember 2009 | International | 

Atiabia feiert das Priestertum Pater Kentenichs BRASILIEN, Schwester M. Anadir Santini. Am 22. November 2009 wurde in Atibaia/Staat São Paulo - Brasilien, der Geburtstag von Pater Josef Kentenich mit einer großen Teilnehmerzahl von Wallfahrern festlich begangen.

 

 

 

19. Dezember 2009 | International | 

Lichzer-Rosenkranz beim Pilgertag in MontahueCHILE, Jorge Carvajal Sepúlveda, Sr, Eugenia María Muñoz. Das Schönstattheiligtum in Montahue, Concepción, erstrahlte bei der Ankunft der mehr als tausend Pilger aus Bío-Bíoin in festlichem Glanz. Sie kamen, um für die segensreichen Gnadengaben zu danken, die sie während der Besuche der pilgernden Gottesmutter, der geliebten MTA, empfangen durften. Der Großteil reiste viele Kilometer von den Küsten, aus den Bergen, aus bewaldeten Gegenden und vom Land an. Alle sprühten vor Begeisterung und trugen die Banner und Blumen ihrer jeweiligen Gemeinschaften vor sich her.

17. Dezember 2009 | International | 

Memhölzer Konferenz - für 2014 und darüber hinausDEUTSCHLAND, mkf. „Schnell-noch-eine-Tasse-Kaffee-Gespräche" von drei Stunden, nach denen das Herz brennt; Siebzehnjährige, die das nächste Fest in Angriff nehmen, weil „das Liebesbündnis rauschend gefeiert gehört"; fast so viele Kinder wie Erwachsene dabei; zweieinhalb Tage pausenlos arbeiten und das Gefühl haben, so richtig erholt zu sein; weltbewegende Projekte träumen und schon wissen, wer beim ersten Arbeitstreffen dabei ist („Ich auf jeden Fall, du auch?"); „Schönstätter sein heißt Mitarbeiter sein"-Überzeugung im Gesicht; den Menschen in den Mittelpunkt stellen - den Menschen, der suchen, wachsen, wirken möchte; dreißig Zentimeter Neuschnee; geballte Motivation von innen her „für das Beste in dir", sechs neue Projekte - und ein glücklich-arbeitsloser „Irgendwer": dritter Advent 2009, Memhölzer Konferenz 2014 oder eben „einfach Memhölz". Oder „einfach memhölz", kleingeschrieben.

14. Dezember 2009 | 2014 | 

Das Vatersymbol geht weiter ... Foto: Elizabeth CantúUSA, Carlos Cantu. Ich erinnere mich noch genau an den ersten Besuch dieses kostbaren Symbols in Texas im Jahr 1969. Es war nicht lange nach dem Tod unseres Vater und Gründers, Pater Josef Kentenich. Er schenkte uns das Symbol für das Urheiligtum. Dieser erste Besuch ist nun 40 Jahre her. Zwei Familien von Wisconsin und Maria Kleinmeyer, die Sekretärin von Pater Kentenich, brachten das Symbol mit dem Auto nach Texas. Eine der Früchte dieses historischen Besuchs war die erste internationale Wallfahrt nach Schönstatt im Jahr 1970. Und was können wir heute erwarten? Dieses Vatersymbol reist nun durch die ganze Welt in Vorbereitung auf unsere große Feier 2014, dem 100. Geburtstag Schönstatts ... dem 100. Geburtstag des Liebesbündnisses mit unserer Dreimal wunderbaren Mutter in ihrem Schönstattheiligtum.

11. Dezember 2009 | International | 

Wallfahrt nach Nuevo SchoenstattARGENTINIEN, Alicia N. Granieri. Von der Schönstatt-Kapelle der "Mutter und Königin des Volkes" in Paso Mayor (Erzbistum Bahia Blanca im Süden der Provinz Buenos Aires) startete eine Wallfahrt zum Landesheiligtum in Nuevo Schoenstatt, dem Heiligtum, das Pater Kentenich am 20. Januar 1952 eingeweiht hat. Es ging darumm einen großen Wunsch zu erfüllen, den Pater Kentenich Pfarrer Maibach gegenüber am 13. April 1952 geäußert hatte, als er das MTA-Bild in der Kapelle in Paso Mayor anbrachte und zu den Anwesenden sagte: "Pfarrer Maibach wird dann dafür sorgen, dass ihr im Oktober eine Wallfahrt zum Schönstatt-Heiligtum in Florencio Varela macht. Das Bild der Gottesmutter soll unser Leben wieder erleuchten."

10. Dezember 2009 | International | 

Auf BelmonteDr. Peter Wolf. Wie in den vergangenen Jahren starteten zwei Busse der Firma Sommer von Schönstatt und Würzburg in Richtung Rom, zur jährlichen Rom-Pilgerfahrt mit dem Institut der Schönstatt-Diözesanpriester, die diesmal „auf den Spuren heiliger Priester" unterwegs war.

 

 

9. Dezember 2009 | International | 

Workshop der Missionare der Pilgernden Gottesmutter in Goya - Foto: Inés PetitiARGENTINIEN, Inés Petiti. Es war eine einfache Zusammenkunft, die da am Sonntag, 6. Dezember, am Bildstock der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt in Goya in der Provinz Corrientes stattfand: die Missionare der Pilgernden Gottesmutter dieser Stadt, einer der der ärmsten Argentiniens, trafen sich zur Vorbereitung auf die Erneuerung ihrer Missionarischen Verpflichtung für ein weiteres Jahr. Und doch gehört dieses Treffen zu den "welt-bewegenden" Ereignissen …

 

 

 

9. Dezember 2009 | International | 

Pilgernde GottesmutterSCHWEIZ, Sr. Ursula-Maria Bitterli. Im Oktober öffneten sich für die Pilgernde Mutter in verschiedenen Gemeinden der Schweiz die Türen, unter anderem nach Schwanden GL, Flums, Eglisau, Niederhasli und Zürich. Aber auch im kühlen und nebligen November macht sich die Pilgernde Gottesmutter auf den Weg. Sie scheut kein Wetter!

 

 

8. Dezember 2009 | 2014 | 

Das Vatersymbol zu Füßen der Patronin von Puerto RicoPUERTO RICO, Solmarie Sotelo. Nach dem herzlichen Empfang des Vatersymbols auf dem Flughafen am 4. Dezember und der Vigil in Hato Rey, wurde das Vatersymbol am 5. Dezember in der Kathedrale von San Juan, der Hauptstadt Puerto Ricos, empfangen; in dieser Kathedrale befindet sich das Bild der der "Jungfrau Mutter der Göttlichen Vorsehung, Patronin der ganzen Nation Puerto Rico". Ein ganzer Bus voll Pilger startete vom Heiligtum der Solidarität in Cabo Rojo am anderen Ende der Insel, um bei der Feier in San Juan dabei zu sein.

6. Dezember 2009 | 2014 | 

Ankunft auf dem FlughafenSolmarie Sotelo. "Wir sind heute schon ganz aufgeregt, weil wir wissen, in ein paar Stunden ist das Vatersymbol unter uns! Und wie ich schon gesagt habe, werden wir die Schönstatt-Familie teilnehmen lassen an jedem Schritt dieses kostbaren Symbols, dessen Besuch in dieser Gnadenzeit der Schönstattgeschichte so wichtig ist", schreibt Oneliss Rolón aus der Schönstatt-Mädchenjugend von Puerto Rico, wenige Stunden vor der Ankunft des Vatersymbols am späten Nachmittag des 4. Dezember.

5. Dezember 2009 | 2014 | 

Rosa Elena Ortega und Angie Santos mit dem VatersymbolUSA, Angie Santos. Das Vatersymbol, das die Welt durchwandert, um die Einheit der Schönstattfamilie auf dem Weg zum Jubiläum 2014 zu verstärken, hat vor seiner Weitergabe an Puerto Rico, wo es am 4. Dezember feierlich auf dem Flughafen begrüßt wurde, noch Houston in Texas besucht.

 

 

4. Dezember 2009 | International | 

Wallfahrer aus Südtirol in MemhölzITALIEN/DEUTSCHLAND. Ulrich und Verena Mitterer / Sr. Johanna-Maria Helmich. Wo ist das nächstgelegene Schönstatt-Heiligtum von Südtirol aus? Dorthin soll so bald wie möglich eine Tageswallfahrt der Pilgerkreise aus Südtirol stattfinden. So die Meinung der Verantwortlichen im Sommer 2009. Denn inzwischen gibt es 150 Pilgerheiligtums-Kreise in Südtirol, und die Sehnsucht wächst, endlich einmal einen Gegenbesuch bei der Gottesmutter von Schönstatt zu machen, die so treu Monat für Monat die Familien besucht.

3. Dezember 2009 | International | 

 P. Javier Arteaga beim Schlussakt der Delegiertentagung- Foto: Silvia LosadaARGENTINIEN, Silvia Losada/mkf. Er zieht Kreise weit über die Schönstatt-Bewegung Argentiniens hinaus: der "Zweihundertjahr-Pakt", von Vertretern aller Gliederungen, Diözesen und Initiativen am Schluss der Delegiertentagung in Nuevo Schönstatt auf dem Altar des Heiligtums unterschrieben. Argentinien begeht im kommenden Jahr zweihundert Jahre Unabhängigkeit; Schönstatts Beitrag ist dieser Pakt, konkreter Ausdruck einer Bündniskultur.

 

 

2. Dezember 2009 | International | 

Erzbischof Donald Wuerl mit Gilvar und Malevis. Foto: Enrique SorosUSA, eso. Rund 700 Katecheten nahmen am Katechetentag der Erzdiözese Washington teil. Es war ein Tag tiefer Erfahrungen durch Gespräche, Konferenzen und eine wunderschöne Messe, die von Erzbischof Donald Wuerl gefeiert wurde. Es waren zahlreiche Verleger anwesend, die ihre Bücher anboten. Natürlich war Schönstatt ebenso vertreten mit Büchern, die von den Verlagen der Marienschwestern und der Schönstatt-Patres aus den USA, von Patris Argentinien, und Nueva Patris Chile herausgegeben werden.

2. Dezember 2009 | International | 

Aufbruch vom Urheiligtum aus nach Rom - Foto: BühlerPfarrer i.R. Oskar Bühler. „Alle Jahre wieder ..." gibt es in der ersten Dezemberwoche die Romfahrt der ‚Freunde von Belmonte‘ (und wer ist das nicht?). Am Montag, 30.11., startete der eine der beiden Busse beim Urheiligtum in Schönstatt, der zweite folgte von Würzburg her. Am Dienstagfrüh kamen 90 Pilger auf Belmonte an.

 

 

29. November 2009 | International | 

la jefa de la Rama de madres en Costa Rica en el Santuario de La Molina, LimaPERU, Queca Espinoza. Im Oktober hatte die Schönstattfamilie von La Molina, Peru, zwei Marienschwestern aus Argentinien zu Besuch; einen Monat später kam Silvia Fedeli, Leiterin der Schönstatt-Bewegung Frauen und Mütter in Costa Rica. Sie ist Peruanerin, lebt aber bereits seit vielen Jahren in Costa Rica. Zum zweiten Mal besuchte sie das Heiligtum in Lima, dieses Mal war es jedoch etwas Besonderes, denn es war das erste Mal, dass sie an einem 18. ihr Liebesbündnis in einem Heiligtum erneuern konnte - in Costa Rica gibt es ja noch keines.

28. November 2009 | International | 

Erneuerung der Missioanrischen Verpflichtung in Pehuajó, Argentinien - Foto: HernándezARGENTINIEN, Susana Hernández. Am 20. November - mitten im Marienmonat, der in Argentinien wie anderen Ländern der Südhalbkugel vom 8. November bis 8. Dezember begangen wird - fand in Pehuajó in der Provinz Buenos Aires die jährliche Erneuerung der Missionarischen Verpflichtung statt.

 

 

 

28. November 2009 | International | 

Lebens-Geschichten: Einstieg - Fotos: Claudio MartínezBRASILIEN, Otávio Cezarini. Vom 20. - 22. November fand das erste "Lebensgeschichten"-Treffen in Brasilien statt. Dieser Typ "Intensiv-Exerzitien" für Jugendliche ist in Paraguay entwickelt worden; im letzten Jahr hatten einige Mitglieder der JUMAS (Schönstatt-Mannesjugend) aus Brasilien zusammen mit Claudio Martínez, Student der Schönstatt-Patres aus Chile, dabei hospitiert, und es jetzt in Brasilien ausprobiert. Ergebnis: eine neue Gruppe der Schönstatt-Mannesjugend in Londrina!

 

24. November 2009 | International | 

Mark Steffl segnet den Kreuzweg in Sleepy Eye - Photos: NiehausUSA, Mona Wolf. Wir, die Schönstattgruppe der jungen Erwachsenen aus Minnesota, möchten gerne die Geschichte erzählen, wie der Kreuzweg bei Schönstatt am See, Sleepy Eye, Minnesota, USA errichtet wurde. Am Anfang gab es eine Gruppe junger Erwachsener, die weiterhin bei Schönstatt aktiv sein wollte, nachdem sie die Jugendgruppen und Jugendaktivitäten verlassen hatte. Wir wollten weiterhin für Schönstatt tätig sein, indem wir an Projekten teilnahmen, uns gegenseitig bei unserem Studium und unserer Ausbildung unterstützten und um unsere Dreimal wunderbare Mutter regelmäßiger in ihrem Heiligtum zu besuchen.


19. November 2009 | International | 

Gelände des zukünftigen Heiligtums in  San Juan, ArgentinienARGENTINIEN, Sonia und Alberto Hierrezuelo. San Juan hat ein Gelände für das zukünftige Heiligtum! Vor wenigen Tagen hat die Provinzregierung der Schönstatt-Bewegung ein Stück Land zur Verfügung gestellt. Die Freude ist unbeschreiblich…

 

 

 

17. November 2009 | International | 

Ibadan, Nigeria, 15. November: Dank für fünf Jahre Heiligtum und 10 Jahre KampagneNIGERIA, P. Alfred Kistler. Sonntag, 15. November: Die Schönstattfamilie traf sich beim Heiligtum von Ijokodo, Ibadan, Nigeria, das vor 5 Jahren am 23. Oktober als Victory Shrine - Sieges-Heiligtum -  eingeweiht wurde.

 

 

16. November 2009 | International | 

Prozession mit der Auxiliar - BelmonteITALIEN, Pamela Fabiani. Drei Monate lang, von Ende August bis Ende Oktober, ist die Auxiliar für Europa durch Italien gepilgert. Sie ist im Auto, im Zug und im Flugzeug gereist und hat dabei, wie Joao Pozzobon es gewünscht hat, immer einen eigenen Platz gehabt! In Rom war sie beim nationalen Treffen der italienischen Schönstattfamilie in Belmonte am 13. September; sie hat sieben Regionen von der Toscana bis Sizilien besucht, über Latium und Sardinien. Sie kam in 43 Pfarreien in 14 verschiedenen Diözesen und ist dabei rund 10.000 Menschen begegnet.

15. November 2009 | International | 

¡Feliz cumpleaños, Padre! Tarjetas con saludos, llevadas a Gymnich - Foto: Fischermkf. Am 16. November 1885 wurde Josef Kentenich in einem kleinen, unscheinbaren Zimmer auf dem Speicher des Hauses der Familie Kentenich in Gymnich geboren. November - in Deutschland eine kalte Jahreszeit. Sie erinnert an den kalten Stall von Betlehem, wo vor über 2000 Jahren Jesus geboren wurde. In Kälte, in Armut, versteckt vor den Augen der Öffentlichkeit… S- o beginnt der "virtuelle Besuch im Geburtshaus von Pater Kentenich" in Gymnich, zu dem alle eingeladen sind, wenn am 16. November der Geburtstag des Gründers der Schönstatt-Bewegung begangen wird - eingeladen zu einem Besuch an diesem Ort, eingeladen, zu danken für dieses Leben, das für Zehntausende von Menschen auf der ganzen Welt eine neue Dimension ihres Lebens erschlossen hat.

12. November 2009 | International | 

Aparecida, Brasilien: Konferenz der Säkularinstitute - Fotos: Schw. M. Clades SchwebgerBRASILIEN, Dr. Hans Czarkowski. "Die Säkularinstitute Brasiliens sollen das Haus der Kirche für alle öffnen". Herausfordernd appellierte Dom Leonardo Ulrich Steiner, Bischof von São Felix im Mato Grosso und bischöflicher Beauftragter der Brasilianischen Bischofskonferenz für die Säkularinstitute, an die in der Kathedrale versammelten Frauen und Männer dieser geistlichen Gemeinschaften: "Sie sollen im Alltag Brasiliens dafür sorgen, dass keiner draußen bleibt, denn das Haus der Kirche ist ein großes Haus der Liebe, alle haben darin Platz." Er zeigte sich überzeugt, dass "in jeder Zeit die erforderlichen geistlichen Berufe geweckt werden, die abgestimmt sind, auf die Erfordernisse der Zeit."

11. November 2009 | International | 

Das Vatersymbol auf der ersten Station seiner Weltpilgerschaft - Foto: Walter GuerraUSA, Carlos Cantu. Wir hätten um kein schöneres Wetter bitten können. Obwohl es noch ein bisschen heiß war, kam eine milde und kühle Brise gerade zur richtigen Zeit, um uns zu erfrischen und uns an die Anwesenheit unserer Königin und Siegerin von Schönstatt zu erinnern. Unsere Herzen und unsere Seelen konnten nicht genug zum Ausdruck bringen, wie dankbar und glücklich wir an diesem Goldenen Jubiläum unseres Confidentia-Heiligtums waren.

 

 

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