Archiv International

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12. März 2010 | International | 

Unser aller Heiligtum: Belmonte, RomROM/BELMONTE.Fast sechs Jahre ist es jetzt her. Damals - es waren noch 10 Jahre bis zum Jahr 2014 - ging es um Krüge, um Krüge, gefüllt mit Liebe zur Kirche. Krüge, die nach Rom sollten, um symbolisch die Gnaden und Gaben der Heiligtümer der Welt ins Herz der Kirche fließen zu lassen. Und auf einmal war es, das Wort, das seither immer noch die Herzen höher schlagen lässt: „Unser aller Heiligtum". Das Heiligtum im internationalen Schönstattzentrum in Rom - unser aller Heiligtum. Das Heiligtum auf Belmonte ist Symbol einer tiefen Erfahrung von Familie geworden, Familie geeint in der Liebe zur Kirche.

10. März 2010 | International | 

Encuentro de sacerdotes y seminaristas en RomaITALIEN, P. José Luis Correa. Am Sonntag, 7. März, nachmittags fand das monatliche Treffen der Priester im Cor Ecclesiae-Heiligtum in Rom statt.

 

 

 

10. März 2010 | International | 

En Alianza con ChileINTERNATIONAL, mkf. Die Landkarte Chiles mit den konzentrischen roten Kreisen an den Orten, wo Schönstatt-Heiligtümern stehen und dem Satz: "Bete hier für Chile und bringe deine Hilfe" steht in allen Heiligtümern Chiles. Und stand am Wochenende auch im Urheiligtum, und es wurde schon nach der Vorlage gefragt, um es auch in anderen Heiligtümern aufzustellen Im Netz der Hausheiligtümer kommt die Solidarität in jeder Familie und jedem Haus an, schrieb Pater Heinrich Walter im Namen der Internationalen Schönstattbewegung an die Schönstattfamilie von Chile. Durch Zeichen der Solidarität wächst das Gefühl von Familie. Und solche Zeichen gab es viele, sehr viele in dieser Woche nach dem Erdbeben.

10. März 2010 | 2014 | 

Übergabe des Vatersymbols an den Leiter der Schönstatt-Bewegung in Polen, Pater Arkadiusz SosnaUNGARN, Barbara und Gabor Szelestei. Die Wanderung des Vatersymbols in Ungarn ist am 28. Februar mit der Übergabe an die Delegation aus Polen zu Ende gegangen. Die letzte Station zuvor war Cserszegtomaj. Am 26. Februar ist Ehepaar Attila und Alíz Jagicza mit dem Vater-Symbol in Cserszegtomaj angekommen. Von zehn in der Umgebung lebenden Familien waren Mütter, Väter und Kinder zusammengekommen, um das Symbol zu empfangen. Sie haben gesungen, gebetet, und haben die Geschichte des Vater-Symbols angehört.

9. März 2010 | 2014 | 

Heilige Messe für Chile im Urheiligtum, 6. März 2010Im Bündnis mit Chilemkf. "Die Messe für Chile war wirklich sehr schön, ich habe sie frühmorgens am Internet verfolgt. Eindrucksvoll, wie viel Schnee gefallen ist!" - So Cassio Leal, um drei Uhr morgens von São Paulo, Brasilien, aus mit dem Urheiligtum und Chile verbunden. Eindrucksvoll - nicht nur der Neuschnee, der über Nacht den Winter nach Schönstatt zurückgebracht hatte. Eindrucksvoll auch die Zahl der Mutigen, die trotz Schnee und Kälte das Urheiligtum füllten, um eine Woche nach dem Erdbeben- genau zur selben Stunde - die heilige Messe für Chile zu feiern. Auf dem Altar das Schild, das in allen Heiligtümern Chiles steht; auf der Kommunionbank eine große chilenische Fahne und die Schrift, die alles Tun und Empfingen der Schönstattfamilie weltweit in diesen letzten Tagen zusammenfasst: Im Bündnis mit Chile.

9. März 2010 | 2014 | 

Vatersymbol im Heiligtum in ObudavarUNGARN; Erika und Karl Varga/mkf. Das Vatersymbol ist längst in Polen unterwegs, doch in Ungarn, wo es gut drei Wochen von Hausheiligtum zu Hausheiligtum gewandert ist, hat es bleibende Spuren hinterlassen. Ungarn ist eines der Länder, in die dieses Symbol, das Pater Kentenich selbst der Schönstattfamilie geschenkt hat, auf seiner ersten Weltreise - 1969, nach dem Tod des Gründers - nicht gekommen ist, weil es damals dort noch gar kein Schönstatt gab. Was diese Gnade der Erstbegegnung bewegt, kann man im Erzählen von Ehepaar Varga nachspüren:

9. März 2010 | 2014 | 

Spardosen für 2014DEUTSCHLAND, Sibylle Wachter. „Wenn man doch mit Gnadenkapital Rechnungen bezahlen könnte!" So oder so ähnlich mögen wohl ab und zu die Verantwortlichen seufzen, wenn sie daran denken, wie Vorbereitung und Durchführung der Feierlichkeiten für das Jahr 2014 finanziert werden können. Damit die Sorgenfalten nicht zu tief werden, haben sich die Berufstätigen Frauen etwas einfallen lassen.

8. März 2010 | International | 

Schönstattjugend des Heiligtum San Fernando beim solidarischen Einsatz im ErdbebengebietCHILE, Mauricio Donoso. Von Mittwoch, dem 3. bis Freitag, dem 5. März stellte die Schönstatt-Mädchen-und Mannesjugend des Heiligtums „Las Rosas de María" (San Fernando) ihre Zeit, Kraft und Begeisterung in die Dienste der Menschen des vom Erdbeben schwer getroffenen ländlichen Gebietes in der Nähe des Heiligtums: Roma.

8. März 2010 | International | 

CHILE, Team Arriba Chile/Tomás Krumm. Nach dem Erdbeben, das Chile am 27. Februar heimgesucht hat, hat sich eine Gruppe Jugendlicher - Studenten, junger Erwachsener und Sekundarschüler -, überwiegend aus der Schönstattjugend, zusammengetan, um den vom Erdbeben betroffenen Menschen zu helfen.

 

6. März 2010 | International | 

CHILE, P. José Luis Correa. Wenige Tage nach dem Erdbeben schickte ein Priester aus Parral, Linares, Pfarrer Alex Troncoso, Fotos und ein Zeugnis an seine Mitbrüder aus dem Priesterbund in Chile. Ja, ein Bundespriester, aus dem vor wenige Wochen gegründeten Priesterbund in Chile. Nach einem angemessenen Weg von den ersten Interessebekundungen einer Diözeanpriester bis zu einem von Pater José Luis Correa begleiteten Kennenlern- und Berufungsklärungskurz hat Ende Januar in Bellavista die Tagung zum Beginn der Kandidatur des ersten Kurses des Schönstatt-Priesterbundes in Chile stattgefunden.

5. März 2010 | 2014 | 

Das Vatersymbol wanderte in Ungarn von Familie zu FamilieUNGARN, Schwester Gertrud-Maria Erhard. „Als müde, besorgte Ehepaare saßen wir im Hausheiligtum, wo diesmal das Vater-Symbol zu Besuch war", erzählt István Endrédy, Mitglied des Budapester Stadtrates. „Nach unserem Treffen als Familiengruppe fühlten wir uns „erfrischt". Am folgenden Tag musste ich ausnahmsweise nicht zur Arbeit und seit langer Zeit hat sich wieder einmal ein gutes Ehegespräch ergeben - vielleicht verdanken wir dies dem ..."

4. März 2010 | 2014 | 

hacia el 2014Francisco Grondona/Diego Asili/mkf. Im Gespräch mit Pater José María García, das vorletzte Woche im PressOffice Schönstatt ein Jahr nach der stattfand (und hier ungeschnitten in voller Länge als MP3 nachgehört werden kann), geht es in diesem zweiten Teil um die Aufgabe des Ende letzten Jahres ernannten Teams 2014, um die Bedeutung des Lebens, das aus den nationalen Schönstattfamilien kommt und wie ganz Schönstatt sich auf vorbereitet wie eine große Familie auf einen runden Geburtstag. Der erste Teil des Interviews wurde am 26. Februar veröffentlicht, der dritte und letzte Teil folgt in einigen Tagen.

3. März 2010 | International | 

Chilemkf. „Wenn ein Glied leidet leiden alle Glieder mit, sagt Paulus im Brief an die Korinther": dieses Mitleiden der Schönstattfamilie weltweit mit der Familie in Chile und dem ganzen chielnischen Volk drückt sich in diesen Tagen seit dem verheerenden Erdbeben am vergangenen Samstag in Hunderten von Mails, Anrufen, Gebeten, Messen und immer neuen Fragen nach Menschen dort, die man kennt und von denen man noch nichts gehört hat, aus - in einer weltweiten Welle der Verbundenheit von Neuseeland bis Kanada. „Wenn ein Glied leidet leiden alle Glieder mit": In diesem Sinn schreibt Pater Heinrich Walter, Vorsitzender des Generalpräsidiums Schönstatts, an die Schönstattfamilie in Chile und weist hin auf das Netz der Hausheiligtümer, über das auch bei zusammengebrochenen Kommunikationsnetzen noch jedes Gebet und jeder Beitrag bei den einzelnen ankommt. Und er regt an, diese Seite im Internet zu einem lebendigen Krug zu machen, zu einem Ort, an dem Solidarität sich sichtbar ausdrückt.

2. März 2010 | International | 

Pater Werner Kuller übernimmt das Noviziat der Schönstatt-Patres in SchönstattÖSTERREICH, smi. Mit einer stimmungsvollen Gala verabschieden die Österreicher am 28. Februar bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen „ihren" P. Kuller, der ab Ostern das europäische Noviziat der Schönstatt-Patres leiten wird. Es ist ein Fest des Dankes und der Freude über das, was in diesen 18 Jahren in Österreich geworden ist. Es ist ein Fest des Abschieds, bei dem deutlich spürbar wird, was die Österreicher an P. Kuller hatten und was sie erst so richtig vermissen werden, wenn er nicht mehr da ist. Und es ist ein Fest des Neubeginns, da P. Felix Strässle schon unter ihnen ist.

2. März 2010 | 2014 | 

Heilige Messe im Urheiligtum 27. 02. 2010 - Lesungmkf. Es ist zum ersten Mal schon hell zu Beginn der Heiligen Messe der Schönstattfamilie auf ihrem Weg "2014wärts", am diesem 27. Februar um viertel nach Sieben morgens, und vor dem Urheiligtum blühen zaghaft ein paar Schneeglöckchen, hört man die ersten Vögel. Zum letzten Mal sind die jungen Frauen aus Chile, die seit Anfang Januar in Schönstatt sind, gemeinsam in dieser Messe im Urheiligtum, die seit der Ernennung des Teams 2014 jeden Samstag in den Anliegen von 2014 gefeiert wird. Die Jugendlichen haben auch noch einmal die musikalische Gestaltung übernommen, und Rektor Egon Zillekens feiert die Messe in Spanisch, um ihnen zum Abschied eine Freude zu machen und zu danken, für alles, mit dem sie den Ort Schönstatt in diesen Wochen bereichert haben.

28. Februar 2010 | International | 

Bishop Mark Davies, a Schoenstatt priest, was ordained bishop on Februar 22, 2010ENGLAND, PM der Diözese Salford/P. Bryan Cunningham. Bischof Mark Davies wurde am 22. Februar, dem Fest Kathedra Petri, in der St. Antonius-Kirche in Wythenshawe, Manchester als Koadjutor der Diözese Shrewsbury eingeführt und zum Bischof geweiht. Bischof Davies war bisher Generalvikar der Diözese Salford und gehört zur Schönstatt-Priesterliga in England. Am Abend vor der Bischofsweihe hielt er im kleinen Kreis eine Vigilfeier im Heiligtum in Kearsley, wohin er auch am Tag nach seiner Bischofsweihe kam, um eine Dankmesse zu feiern.

27. Februar 2010 | International | 

Proud Scots: Fr. Duncan McVicar and Fr. Bryan CunninghamENGLAND, P. David Musgrave. Beim letzten ad limina-Besuch der Bischöfe von England und Wales, als Bischof Terence Brain von Salford vor dem Heiligen Vater stand, ergab sich die folgende Unterhaltung.

 

 

26. Februar 2010 | 2014 | 

Interview mit P. José María GarcíaFrancisco Grondona/Diego Asili/mkf. Ein Jahr nach der Konferenz 2014 sprachen Francisco Grondona und Diego Asili aus der Schönstatt-Mannesjugend Argentiniens, Mitarbeiter des PressOffice Schönstatt, mit Pater José María García, Erster Rat der Schönstatt-Patres und zusammen mit Sr. M. Luciane Machens an der Spitze des „Team 2014“, das die Vorbereitungen der weltweiten Schönstattfamilie im Sinne der Entscheidungen der Konferenz 2014 koordiniert. Was hat diese Konferenz vor einem Jahr für Schönstatt bedeutet, wie wirkt sie weiter? Was wir 2014 feiern, so verdeutlicht Pater José María im ersten Teil dieses Gesprächs, ist das Liebesbündnis, das hundert Jahre alt wird. Wir veröffentlichen das Interview in drei Teilen, die beiden weiteren Teile folgen in den kommenden Tagen. Das gesamte Interview kann auch als Audio (mp3) nachgehört werden (spanisch).

25. Februar 2010 | 2014 | 

El matrimonio Perez con el matrimonio Godany en el Santuario OriginalCarolina Koestner. Gern waren Luis und Teresita Pérez aus Puerto Rico bereit, sich in einem Interview im PressOffice befragen zu lassen zu ihren Erfahrungen mit dem Besuch des Vatersymbols in Puerto Rico - vom Abholen in Texas bis zur Übergabe an ungarische Familien in Schönstatt. Wie es war beim Besuch in den Familien, welche Kreise diese Pilgerschaft gezogen hat und was bleibt vom Besuch, das erzählten sie ebenso begeistert und engagiert wie die Einzelheiten der Reise nach Deutschland mit diesem kostbaren Zeichen, in dem Pater Kentenich seine Schönstattfamilie zur Wallfahrt sammelt, um mit ihr das Liebesbündnis zu feiern, das 100 Jahre alt wird.

 

24. Februar 2010 | International | 

Im Heiligtum in QuartenSCHWEIZ, Sr. M. Veronika. Aus allen Regionen von St. Gallen bis Genf, von Zürich bis Lausanne und vielen Orten dazwischen kamen mehr als 40 Spanischsprachige Kontaktpersonen vom „Projekt Pilgerheiligtum" am 20./21. Februar nach Quarten.

 

 

23. Februar 2010 | International | 

envio da jaciraBRASILIEN, Pauline Almeida, Otávio C. Ávila. In der Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum Weltmissionstag 2008 heißt es, dass "die Missionstätigkeit eine Antwort auf die Liebe ist, mit der Gott uns liebt […]die geistliche Energie ist in der Lage unter der Menschheitsfamilie mehr Harmonie, mehr Gerechtigkeit, mehr Gemeinschaft unter Personen, Rassen und Völkern zu schaffen". In diesem Geist, die Liebe Gottes zu den Menschen zu tragen und sie im Familienleben zu konkretisieren, gingen 95 Missionare Schönstatts aus Ibiporã nach Barbosa Ferraz in die vom 12. - 16. Februar stattfindenden Familien-Misiones. Zufall? Genau am selben Wochenende fand in Deutschland ein Misiones-Treffen der Schönstattjugend statt, bei der die Internationale Auxiliar eine besondere Plakette erhielt zum Dank für ihr Wirken bei den ersten Misiones in Deutschland.

22. Februar 2010 | International | 

Abschiedsgeschenk für Mons. Rafael Biernaski ITALIEN, Sr. M. Lisianne Braunbeck. Am 1. Fastensonntag, 21. Februar 2010, verabschiedete der römische Wallfahrtskreis Mons. Rafael Biernaski, der vom Heiligen Vater zum Weihbischof in seiner Heimatdiözese Curitiba in Brasilien ernannt worden ist.

 

 

21. Februar 2010 | 2014 | 

Vatersymbol im Heiligtum in ObudavarUNGARN, Barbara Szelestei. Die Schönstattfamilie von Ungarn hat am 6. und 7. Februar in Schönstatt das von der Schönstattfamilie in Puerto Rico übernommen. Es ist dann in Sopron vom 7. Februar an eine Woche lang von Hausheiligtum zu Hausheiligtum gewandert. Am 14. Februar in der Früh wurde es nach Óbudavár in das ungarische Schönstattheiligtum gebracht. Ungarische Familien in großer Zahl haben das Symbol singend und betend begrüßt.

19. Februar 2010 | International | 

PeregrinaUSA, Carlos Cantú. Dieses freudige Erlebnis möchte ich einfach erzählen. Gestern Abend waren Elizabeth und ich bei der Einführung unseres neuen Bischofs der Brownsville-Diözese, Most Rev. Daniel E. Flores. Allein Gott kennt den Grund dafür, aber schon als ich die Einladung erhielt, fühlte ich, dass die Gottesmutter dabei sein sollte. Deshalb nahm ich die Pilger-Madonna mit.

 

 

16. Februar 2010 | International | 

Día de la vida consgrada en Bujumbura, Burundi BURUNDI, P. Deogratias Maruhukiro. Der Sonntag, 7. Februar war ein außergewöhnlicher Tag auf Mont Sion Gikungu. Man konnte viele Ordensleute sehen, die als Pilger gekommen sind. Jedes Jahr am Fest der Darstellung des Herrn im Tempel feiert die Kirche den Welttag des religiösen Lebens. Alle Mitglieder religiöser Gemeinschaften bereiten auf dieses Fest vor, um ihr Engagement im religiösen Leben zu erneuern und um sich an die Fundamente und Grundlagen ihres geweihten Lebens zu erinnern.

14. Februar 2010 | International | 

Dr. Hans Czarkowski, Ricardo Acosta LATEINAMERIKA, Ricardo Acosta. Veranstaltungsort des X. Kongresses der Säkularinstitute Lateinamerikas und der Karibik war das Zentrum "Johannes Paul II.", 30 Kilometer nördlich von Lima, Peru. Von Mittwoch, 3. Februar, bis Sonntag, 7. Februar trafen sich dort 178 Teilnehmerinnen (167) und Teilnehmer (11) aus 60 Säkularinstituten in 16 Ländern des Kontinents. Vertreten war auch das Schönstatt-Institut Marienbrüder mit Delegierten aus Brasilien und Paraguay.

 

10. Februar 2010 | International | 

Mons. Rafael BiernaskiBRASILIEN, mkf. Papst Benedikt XVI. hat heute, am 10. Februar 2010, Mons. Rafael Biernaski, Rom,  aus dem Schönstatt-Priesterbund,  zum Weihbischof der Erzdiözese Curitiba, Brasilien, ernannt. Mons. Rafaerl Biernaski ist zur Zeit in der Bischofs-Kongregation im Vatikan tätig.

 

 

9. Februar 2010 | 2014 | 

Überreichung des Vatersymbols an Ungarn am 7.2.2010mkf. Aus der Wärme Puerto Ricos in den Schnee in Deutschland, von einem Abschied mit spalierstehenden Marienschwestern – rote Nelken in der Hand - in der Flughafenkapelle zu einem leisen, fast unbemerkten Einzug am frühen Morgen ins Heiligtum des Familienbundes in Hillscheid: das Vatersymbol wird an diesem 7. Februar 2010, genau ein Jahr nach dem Aufbruchstag der Konferenz 2014 mit der Verabschiedung der Botschaft 2014 und der Aussendung vom Urheiligtum aus, zum Symbol der gegensätzeverbindenden schöpferischen Kraft des Liebesbündnisses.

9. Februar 2010 | International | 

Der Aconcagua im HintergrundARGENTINIEN, José María Iturrería. Die Cruzada de Maria, Fußverbindung zwischen den Heiligtümern von La Puntilla, Mendoza, Argentinien, und Bellavista, Santiago, Chile, ist geschafft für die 120 Mitglieder der Schönstatt-Mannesjugend. Eine Heldentat von 15 Tagen Dauer und 400 Kilometern Länge und einem anspruchsvollen Weg, der letztlich ein Bild des Lebens selbst ist mit mühseligen Steilhängen und berauschenden Abstiegen. Beide Wirklichkeiten angegangen aus dem, wie die "Cruzados" selbst diesen Unterfangen genannt haben: eine Verrücktheit der Liebe zu Maria!

7. Februar 2010 | 2014 | 

Santa Misa, 6 de febrero de 2010, en el Santuario Originalmkf. Samstag, 6. Februar, 7.15 Uhr. Das Vatersymbol ist im Flugzeug, irgendwo über dem Atlantik, unterwegs nach Schönstatt mit Ehepaar Pérez aus Puerto Rico. In Schönstatt drängen sich eine Gruppe von Familien aus Ungarn und die fünf Kandidatinnen der Marienschwestern aus Polen, Nigeria und den Philippinen ins Urheiligtum, es strömen Marienschwestern, Marienbrüder, Frauen von Schönstatt, Mitglieder des Frauenbundes, der Mannesjugend und Pilger hinterher und lassen die Zahl der vertretenen Nationen wachsen um Deutschland, Schottland, Spanien, Argentinien, Ecuador, Chile, USA und Schweiz. Pater José María García und Rektor Egon Zillekens ziehen ein. Und in Argentinien schaltet Inés Petiti den PC ein. Es sind 3.15 Uhr morgens.

7. Februar 2010 | 2014 | 

Verabschiedung des Vatersymbols auf dem Flughafen in San JuanPUERTO RICO, Solmarie Sotelo. "Der traurigste Moment ist da…", so heißt es in einem Lied, und das war wirklich das Lebensgefühl bei der Verabschiedung des Vatersymbols in Puerto Rico. In diesem Symbol ist die Allerheiligste Dreifaltigkeit dargestellt, es steht dabei vor allem für den väterlich-persönlichen Blick Gottes. Als Pater Kentenich von Familien, die die verschiedenen Symbole des Hausheiligtums unter den Familienmitgliedern aufteilten, gefragt wurde, in welchem Symbol er denn gern im Hausheiligtum repräsentiert wäre, sagte er: im Vatersymbol.

 

5. Februar 2010 | International | 

Imagen de la portada del LibroSPANIEN, Diego Asili. "Von der Gestapo verhaftet, in einem Konzentrationslager gefangen, verbannt", "Ein Tatsachenbericht, geeignet als Drehbuch für Hollywood": Nur zwei von den Überschriften, mit denen Medien in der gesamten spanischsprachigen Welt die Vorstellung eines neuen Buches ankündigen - einer Biografie des Gründers der Schönstatt-Bewegung. Es geht um das Buch: "Josef Kentenich, die Geschichte eines freien Mannes", verfasst von dem bekannten spanischen Autor Eduardo T. Gil de Muro.

 

5. Februar 2010 | International | 

Misiones "Ignis Mariae"ARGENTINIEN, José María Sanguinetti. Wie Pablo Neruda kann ich sagen, "ich bekenne, ich habe es erlebt" - jenen Satz unseres Vaters und Gründers: "Hoffnungsfreudig und siegesgewiss in die neueste Zeit". Ich habe ihn in Gesichtern, Händen, Tränen, Worten und Gebeten gesehen. Ich habe seine Prophetie gesehen, wie nie zuvor, klar und vollständig.

 

 

5. Februar 2010 | International | 

La salida desde el Santuario de MendozaSÜDAMERIKA, Diego Asili. Sie sind angekommen! Die Ankunft beim Heiligtum in Bellavista, Chile, war der Höhepunkt der Wallfahrt der Jugendlichen, ihres Einsatzes, der von so vielen begleitet und bewundert wurde. Die Cruzada de Maria 2010 hat wie nie zuvor ein Echo gefunden in den Zeitungen von Santiago und Mendoza (und auch auf schoenstatt.de). Aber vor allem war es eine unvergessliche Erfahrung für diese 120 Jugendlichen.

5. Februar 2010 | International | 

Cruzada de Maria 2010SÜDAMERIKA, Frank Blumers. Beeindruckend ist kein Begriff, es war wirklich stark, diese Cruzada de Maria 2010. In Zahlen: 400 km Wegstrecke, 100 Jugendliche aus sechs Ländern, 16 Tage, 8 Schönstattpatres, 7 Seminaristen,1 Mision: Die CRUZADA de MARIA. Ein Pilgerweg, den die Schönstatt-Mannesjugend in Lateinamerika alle drei Jahre macht, es ist der Weg, den die Befreier Lateinamerikas vor 200 Jahren über die Anden machten und es ist ein Weg, der zwei Schönstatt-Heiligtümer verbindet: Das Heiligtum in Mendoza, Argentinien, und Bellavista in Santiago de Chile.

4. Februar 2010 | International | 

Vela para Haití, en el Santuario Originalmkf. "Meiner Familie und mir geht es gut. Alle aus unserem Pilgerkreis leben…" Eine Nachricht, die drei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben, das Haiti verwüstet hat, bei den Marienschwestern in der Dominikanischen Republik ankam und große Freude auslöste.

 

 

1. Februar 2010 | 2014 | 

Misa por 2014, 30 de enero de 2010mkf. "Wie viele dieser Messen feiern wir noch bis zum 18. Oktober 2014?" Die Frage des Zelebranten löst ein spontanes angestrengtes Kopfrechnen aus. "Am Karsamstag ist keine Messe", fügt Rektor Egon Zillekens lächelnd hinzu, und jetzt geht das Kopfrechnen in kollektives Seufzen über. Also 200, mindestens, oder so, also mindestens 200 mal noch feiern wir am Samstagmorgen im Urheiligtum diese heilige Messe im Anliegen der Vorbereitung auf die große Wallfahrt der Völker am 18. Oktober 2014. Die musikalische Gestaltung der heiligen Messe, die in Deutsch und Spanisch gefeiert wurde, hatten die jungen Frauen aus Chile übernommen, die zur Schönstattzeit hier sind, und die auch für seit Anfang des Monats die Gestaltung des internationalen Rosenkranzes übernommen haben.

31. Januar 2010 | International | 

Entrevista con el P. José María GarcíaCHILE. Nach Abschluss des Generalkongresses der Schönstatt-Patres hatte die Generalleitung der Gemeinschaft in Chile ihre erste Arbeitsversammlung. Die Redaktion von Vinculo (Zeitschrift der Schönstatt-Bewegung in Chile) führte dabei ein Interview mit dem Ersten Rat, Pater José María García, über den Kongress der Schönstatt-Patres. Ein zweiter Teil des Interviews (veröffentlicht in der Dezemberausgabe von Vínculo) kreiste um 2014.

31. Januar 2010 | International | 

Santuário do Jaraguá à noite e a queima do Capital de Graças. Fotos: Gabriel Nascimento

BRASILIEN, Cássio Leal. Die Schönstattfamilie von Jaraguá feierte in großer Zahl - und das mitten im Hochsommer - den ersten Bündnistag des Jahres 2010. Schw. M. Isabel, die in Jaraguá geboren und aufgewachsen ist, hinterließ kurz vor ihrer Abreise nach Schönstatt eine wunderschöne Botschaft an die Schönstattfamilie, und eine Gruppe der Schönstatt-Mannesjugend feierte zwei Jahre Liebesbündnis mit der MTA.

 

 

31. Januar 2010 | 2014 | 

La Hna. M. Luciane y el P. José María García Pater José María García - Vize-Generaloberer der Schönstatt-Patres und zusammen mit Schw. M. Luciane Machens Leiter des Teams für die Vorbereitung und Durchführung der Konferenz 2014 - gab bei seinem letzten Aufenthalt in Chile der Redaktion der Zeitschrift „Vinculo" ein Interview über die

 

30. Januar 2010 | International | 

Bishop-elect Mark DaviesENGLAND, P. David Musgrave. Noch einmal zur Ernennung und Weihe des neuen Koadjutor-Bischofs der Diözese Shrewsbury in England (siehe : Erste Heilige Messe des Jahres im Heiligtum von Manchester); bevor Mons. Mark Davies nach London fuhr, wo der Nuntius ihn in einer bedeutenden Sache sprechen wollte - er hatte keine Ahnung, um was es sich handelte -, kam er zum Heiligtum zu einem kurzen Besuch und Gebet um Klarheit.

 

 

30. Januar 2010 | International | 

Torta PORTUGAL, Fernando Martins/Sr. M. Paula. Portugal feiert! 2010 ist ein an Jubiläumsgnaden reiches Jahr. In dem Jahr, in dem das Goldene Jubiläum Schönstatts im Land der heiligen Maria begangen wird, feierte das Säkularinstitut der Schönstätter Marienschwestern mit dem Diözesanbischof, mehreren Priestern, der Schönstatt-Bewegung, religiösen Gemeinschaften, Freunden und Pilgern die Freude über das Weihejubiläum von drei Marienschwestern.

29. Januar 2010 | International | 

Aufstieg zum Christus in den Anden, Cruzada 2007Diego Asili. Die Cruzada de Maria ist unterwegs, seit fast zwei Wochen. Was weiß man von den 120 Jugendlichen? Und wie werden sie begleitet? Auf die drei Artikel, die bisher zur Cruzada de María, der Andenüberquerung (zu Fuß, 400 km, 16 Tage) der Schönstattjugend, erschienen sind, kamen unbeschreiblich viele Kommentare aus allen Teilen der Welt. Es scheint, dass die halbe Schönstatt-Bewegung virtuell mitpilgert.

 

 

27. Januar 2010 | International | 

Jahrestagung des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester in Santa MariaSÜDAMERIKA, P. Mauricio Torres Marín. Im Rahmen des Priesterjahres und der Hundertjahrfeier der Priesterweihe Pater Kentenichs fand im Schatten des Tabor-Heiligtums in Santa Maria, Brasilien, die Jahrestagung des "Cono Sur" (Südamerika) des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester statt.

 

27. Januar 2010 | International | 

Wallfahrt zum Geburtshaus von Joao PozzobonBRASILIEN, Sr. M. Denise. "Ein Mann, der mit seinem Herzen sprach!" So beschrieb Pfr. Albino Puntel bei einer Pilgermesse  den Diener Gottes João Luiz Pozzobon. Die Messe war Teil der Wallfahrt, die zu Fuß von der St.-Petrus-Kapelle in Ribeirão zum Geburtshaus von Joao Luiz Pozzobon ging. Die Teilnehmer meditierten über das Leben von Diakon Pozzobon und beteten den Rosenkranz,  während sie zum Geburtshaus zogen, wo eine festliche Heilige Messe gefeiert wurde. Vier Priester sowie Diakon Ubaldo Pimentel, João Pozzobons Pilgergefährte, standen am Altar.

26. Januar 2010 | 2014 | 

"2014" im Schneemkf. Mehr als zweimal ist Tradition. Und es war schon das vierte Mal, dass am Samstagmorgen um 7.15 Uhr die heilige Messe im Urheiligtum gefeiert wurde im Anliegen der Vorbereitung auf 2014. Am 23. Januar füllte sich das Urheiligtum mit Mädchenjugend aus Chile - junge Frauen, die einige Monate "Schönstattzeit" erleben -, der Leitung des Mütterbundes in Deutschland (die auch die Messgestaltung übernommen hatte) und anderen Mitgliedern der Schönstatt-Bewegung. Pater José María García feierte die heilige Messe um Einheit; ohne Einheit könnten und hätten wir 2014 nichts zu feiern…

26. Januar 2010 | 2014 | 

Weiskirchen: 2014-Countdown-KalenderDEUTSCHLAND, Anne Etz, Rodgau-Weiskirchen. Vorfreude ist die schönste Freude - das erfahren schon die kleinen Kinder im Advent, wenn sie jeden Tag ein Türchen ihres Adventkalenders öffnen. Mit einem Kalender von etwas anderer Art überraschte Frau Ursula Doll die Teilnehmer des Delegiertentags der Schönstattbewegung in der Diözese Mainz: Auffällig in bunten Regenbogenfarben hängt er in der Eingangshalle des Schönstattzentrums in Weiskirchen und zieht schnell die Aufmerksamkeit auf sich.

 

25. Januar 2010 | International | 

Estrella con el nombre de Fidel Zavala, diciembre de 2009PARAGUAY, María Luz Fleitas. 18. Januar, kurz vor Ende der Messe beim "Kentenich-Eckchen" im Innenhof: da steht doch Freddy Ratti. Ich flüstere ihm zu: Herzlichen Glückwunsch, Herr Ratti, die Gottesmutter war mit Ihnen… Er antwortet: "Wir haben nie aufgehört, sie am Mantel zu zupfen (er macht die entsprechende Hand bewegung), und es ist ihr einfach nichts anderes übrig geblieben!" Mit einem Seufzer der Erleichterung drückt Freddy Ratti (Schwiegervater von Fidel Zavala, am Vorabend nach 94 Tagen von seinen Entführern freigelassen), Mitglied des Familienbundes und einer der Gründer Schönstatts in Paraguay, seinen Glauben und seinen Dank an die Gottesmutter aus für die Heimkehr von Fidel…

25. Januar 2010 | 2014 | 

uerto Rico, 17. Januar 2010: Mädchenjugend mit dem Vatersymbol - Fotos: Solmarie SoteloPUERTO RICO, Solmarie Sotelo. Bei strahlendem Sonnenschein - ein Segen nach einer total verregneten Woche in Puerto Rico - , versammelte sich die Schönstattfamilie am 17. Januar zu einer Solidaritätsfeier mit Pater Kentenich, ihrer vorweggenommenen Feier des 20. Januar. Der 20. Januar 1942 qr der entscheidende Tag für den Gang Pater Kentenichs nach Dachau - aus freier Entscheidung des Gründers, auf menschliche Mittel zu verzichten, um dieses Schicksal noch abzuwenden, und sich stattdessen ganz auf eine doppelte Wirklichkeit zu verlassen: die Realität des eingreifenden Gottes und die der schicksalhaften Solidarität der Schönstattfamilie. Von dieser doppelten Wirklichkeit wollte er seine Freiheit und letztlich sein Leben abhängig machen. Dieser Tag und alles, was er mit sich brachte, prägt die Schönstattgeschichte bis heute.

23. Januar 2010 | International | 

La directora del Hogar “Bárbara Kast”, Marcela Tolosa, junto al Director Pastoral de María Ayuda, P. Francisco Pereira y el Gerente de la Fundación Minera Escondida, Carlos Mezquita, al momento de inaugurar la residencia.CHILE, Isidora Vial. Nach drei Jahren harter Arbeit, konnte die Hilfsorganisation María Ayuda, in Zusammenarbeit mit der Organisation Minera Escondida, Ende letzten Jahres in Antofagasta das erste Heim für Mädchen einweihen. Wenig später wurde in Temuco ein Heim für schwangere Jugendliche, errichtet in Zusammenarbeit mit der Regionalregierung, eingeweiht.

 

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