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Fest versprochen: bis zum 18.10.2014 bete ich täglich die Novene zu Pater Kentenich für das "Team 2014"
mkf. Mehr als zweimal ist Tradition. Und es war schon das vierte Mal, dass am Samstagmorgen um 7.15 Uhr die heilige Messe im Urheiligtum gefeiert wurde im Anliegen der Vorbereitung auf 2014. Am 23. Januar füllte sich das Urheiligtum mit Mädchenjugend aus Chile - junge Frauen, die einige Monate "Schönstattzeit" erleben -, der Leitung des Mütterbundes in Deutschland (die auch die Messgestaltung übernommen hatte) und anderen Mitgliedern der Schönstatt-Bewegung. Pater José María García feierte die heilige Messe um Einheit; ohne Einheit könnten und hätten wir 2014 nichts zu feiern…
Die Konferenz 2014 im Februar 2009 war der gemeinsame Aufbruch der internationalen Schoenstatt-Bewegung zur Hundertjahrfeier des Liebesbündnisses im Jahr 2014. Ihre Botschaft http://cmsms.schoenstatt.de/de/k2014/botschaft-2014.htm ist ihr gemeinsames Programm.
Wir feiern hundert Jahre Liebesbündnis. Diese Feier des Liebesbündnisses ist eine Erneuerung im Sinne der Bitte um einen neuen 18. Oktober für Schönstatt, um einen 18. Oktober für die Kirche und die Welt: Im Nichts ohne uns als Übernahme der Aufgabe, als Schönstattfamilie in allen Lebensbereichen für eine Bündniskultur zu wirken. Im Nichts ohne Dich als Gnadeneinbruch, durch den die Gottesmutter wie am ersten 18. Oktober Neues schafft.
Das im Dezember ernannte Team 2014 bereitet sich auf das nächste Treffen im Februar vor, an dem auch Ehepaar Jensen dann "wirklich" und nicht nur per Videokonferenz teilnehmen kann, und der Blick geht dabei schon auf die erste Maiwoche, wenn eine kleine Gruppe von Fachleuten aus Chile, Deutschland, Italien, Indien und Polen zusammenkommt, um die konkrete Gestaltung der von der Konferenz 2014 beschlossenen Feier des 18. Oktober, der Aussendung in Rom und der Vorbereitung überlegt.
Eines ist klar: die Vorbereitung auf 2014 hat bereits begonnen, und am 18. Oktober dieses Jahres beginnt weltweit das Triennium vor dem großen Jubiläum des Liebesbündnisses.
Eine Welle von Gebet und Einsatzbereitschaft
Kaum war die Ernennung des Teams 2014 publiziert, da kam - in Mails und Kommentaren auf der Seite - eine Welle von Gebet und Einsatzbereitschaft im Blick auf 2014. "Fest versprochen: bis zum 18.10.2014 bete ich täglich die Novene zu Pater Kentenich für das "Team 2014", schreibt Bruder Bruno Almeida OSB, ein Benediktiner aus Brasilien, der immer wieder Artikel und Seiten aus schoenstatt.de von Deutsch in Portugiesisch übersetzt.
Elfriede und Alois Hirschmugl aus Österreichversprachen, "die Krüge zu füllen" und bei der monatlichen heiligen Messe im Büroheiligtum ihres Betriebs für das Team und den Weg auf 2014 zu beten.
"Mit großer Freude grüße ich die Verantwortlichen für diese große Feier und bete für sie, erfüllt von dem Wunsch, dass die MTA alles hinführt zu dem großen Tag, an dem wir, als Familie, die ersten 100 Jahre jenes Liebesbündnisses feiern. Meine besten Wünsche für alle, und wenn Gott will, werde ich dabei sein", schreibt Ely de Aramayo aus dem Mütterbund in Córdoba, Argentinien.
Silvia Losada, Missionarin der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Tucumán, Argentinien, verspricht, im Gebet die Vorbereitung des 18. Oktober 2014 zu begleiten, "an dem die ganze internationale Familie, physisch oder geistig beim Urheiligtum versammelt, voll und ganz die Erneuerung ihres Liebesbündnisses erlebt, hundert Jahre nach dem ersten Bündnisschluss."
Juan Barbosa aus Córdoba ruft alle seine Freunde und Bekannten aus der Schönstatt-Bewegung auf, sich in Gebet und Beiträgen zum Gnadenkapital zu verbinden: "Ich bin absolut sicher, dass dieses Dream Team eine makellose Organisation hinlegen wird und dieses Fest zu einer runden Sachen macht, entsprechend dem, was Schönstatt für die ganze Menschheit darstellt. Beteiligen wir uns an der Arbeit durch unser Gebet - von jetzt an, sofort!"
Vielleicht das bewegendste Zeugnis
Analía Álvarez, Rechtsanwältin aus Resistencia, Argentinien, Mitglied der Berufstätigen Frauen, bat spontan ihre Mitarbeit an: "Ich habe zwar keine Idee, ob ich von meinem Beruf her irgendwas nütze, aber unsere Gliederung arbeitet einfach gerne, ob es nun darum geht, Andenken, Webseiten oder Karten zu machen. Und wo es um Verbreitung und Motivation geht, da sind wir dabei, eine starke Strömung in Blick auf das Bündnis mit dem Vater und Gründer auszuwerten als Beitrag zum 100. Priesterweihejubiläum. Alles in allem, keine Ahnung, wozu ich etwas beitragen kann, aber rechnen Sie mit mir und mit unserer Gemeinschaft, wir arbeiten wirklich gerne mit!"
Eine Marienschwester aus Deutschland vermittelte aber vielleicht das bewegendste Zeugnis. Auf der Altenpflegestation eines Hauses der Gemeinschaft beten Schwestern, die vielleicht selbst den 18. Oktober 2014 nicht mehr erleben werden, täglich in der Eucharistischen Anbetung für das Team 2014 und alle, die im Lauf der Zeit noch in Teams und Unterteams mitarbeiten werden… und für die ganze Schönstattfamilie auf dem Pilgerweg zum 18. Oktober 2014.
Es ist wahr. Die Vorbereitung auf 2014 hat schon begonnen.