Urheiligtum - Heiligtum für alle

Urheiligtum in Schönstatt (Foto: Biehlmaier)

 

Rektor

Pater Ignacio Camacho ISch

Sakristei

Bernadette & Norbert Weweler

Sr. M. Vanda Friedrich, Brasilien

Kontakt

T.: 0261-29676857
M.: sakristei@urheiligtum.de
(6:30-12 Uhr u. 15-18 Uhr)

 

Gebetsanliegen

ONLINE an die Anbetungsschwestern des Urheiligtums senden

Trägerkreis Urheiligtum

Berg Sion 1 
56179 Vallendar
spenden@urheiligtum.de

Kontoinhaber:

Schönstatt-Patres-International e. V.
Vaterhaus – Berg Sion 1
56179 Vallendar

Zweck: Trägerkreis Urheiligtum
Bank: DKM Darlehnskasse Münster eG
IBAN: DE60 4006 0265 0003 1616 02
BIC/SWIFT: GENODEM1DKM

Homepage

www.urheiligtum.de

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Trägerkreisflyers

Schönstatt, 25. April 2023

Liebe Mitglieder des Trägerkreises und Freunde des Urheiligtums,

auch wenn es ein bisschen spät ist, ich wünsche Ihnen eine frohe und gesegnete Osterzeit!

Zuallererst möchte ich mich Ihnen vorstellen. Ich bin Pater lgnacio Camacho, und seit etwas mehr als einem Monat bin ich der neue Rektor des Urheiligtums. Vielleicht kommt einigen von Ihnen mein Name bekannt vor. Zwischen den Jahren 2012 und 2018 war ich der Generalökonom der Schönstatt-Patres International e.V. und mein Name erschien auf den Spendenbescheinigungen und einigen Briefen, die Sie erhalten haben. In dieser Zeit als Generalökonom und damit als Verantwortlicher für die Verwaltung des Heiligtums habe ich miterlebt, wie der großzügige Beitrag eines jeden von Ihnen vom ersten Moment an dazu beiträgt, das Leben des" Gnadenquells ", der das Heiligtum ist, zu erhalten.

Pater Ignacio Camacho ISch wurde im Rahmen eines Gottesdienstes am Sonntag, 5. März 2023, in das Amt des Rektors des Urheiligtums in Schönstatt, Vallendar, eingeführt (Foto: C. Becker)

Pater Ignacio Camacho ISch wurde im Rahmen eines Gottesdienstes am Sonntag, 5. März 2023, in das Amt des Rektors des Urheiligtums in Schönstatt, Vallendar, eingeführt (Foto: C. Becker)

Ostern, der Kern unseres Glaubens

In diesen Tagen feiern wir den Kern unseres Glaubens. Ostern. Die Auferstehung des Herrn. Am Ostersonntag wird uns die Nachricht von der Auferstehung Jesu als eine Nachricht präsentiert, die schwer zu glauben ist. Und dass, obwohl er sie selbst verkündet hatte. Die Jünger zweifeln an dem, was Maria Magdalena ihnen erzählt. Zwei der Jünger gehen traurig nach Emmaus zurück, weil ihr Herr tot ist und alles vorbei ist. Und sie sind nicht in der Lage, Jesus zu erkennen. Doch nach und nach geht die Nachricht vom Sieg Jesu über den Tod von Mund zu Mund und gewinnt an Dynamik und wird zur treibenden Kraft unseres Glaubenslebens.

Christus will uns begegnen

Heute scheint es in unserer Weit und auch in unserer Kirche nur noch Nachrichten von Tod und Zerstörung zu geben. Der Krieg in der Ukraine dauert nun schon mehr als ein Jahr an. In verschiedenen Ländern der Welt gibt es Konflikte, die endlos und unlösbar scheinen. In der Kirche gibt es Strömungen, die keinen Dialog wollen und anscheinend mehr nach individuellen Interessen als nach der Nachfolge Christi streben. Aber auch in der heutigen Weit will Christus uns begegnen. Er will uns die Heilige Schrift und unser eigenes Leben wieder erklären. Er möchte sich wieder als der "Auferstandene" zeigen. Als derjenige, der den Tod und die Sünde besiegt. Er möchte uns wieder die Hoffnung geben, dass er der Herr der Geschichte und des Lebens ist.

Dies ist eine besondere Zeit, in der wir uns mit der Botschaft der Freude und Hoffnung, die Ostern bringt, erneuern können.

Zehn Jahre Geschenk des Urheiligtums an die Schönstatt-Bewegung

In einem Monat sind zehn Jahre vergangen seit der Nachricht, die auch wir einst mit Unglauben aufgenommen haben. Am 22. Mai 2013 erhielten wir die Information, dass die Pallottiner auf ihrer Provinzversammlung beschlossen hatten, das Urheiligtum der Internationalen Schönstattfamilie anlässlich der Hundertjahrfeier der Gründung der Bewegung zu schenken.

Deshalb wollen wir dieses zehnjährige Jubiläum mit Freude und Dankbarkeit feiern. Am Ende dieses Grußes füge ich den Flyer mit dem Programm über die verschiedenen Aktivitäten bei, die an diesem Tag stattfinden werden. In den nächsten Tagen werden wir Sie über weitere Einzelheiten auf unserer Website www.schoenstatt.com informieren.

Gebetsanliegen Weltjugendtag

In ein paar Wochen werden wir das Pfingstfest feiern. Unser Heiligtum ist auch ein Coenaculum, in dem Maria den Heiligen Geist für uns anfleht, der das Leben der Auferstehung in jedem von uns fruchtbar macht. Ich lade Sie ein, dieses Kommen des Heiligen Geistes für jeden einzelnen von denen, die mit dem Urheiligtum verbunden sind, zu erflehen und zu ersehnen. Wir möchten dies besonders für alle Jugendlichen erbitten, die in der zweiten Jahreshälfte auf ihrem Weg zum Weltjugendtag in Portugal durch Schönstatt kommen werden. Möge ihre Zeit in Schönstatt und die Erfahrung einer lebendigen Kirche in Lissabon sie zu Werkzeugen und Zeugen des Lebens des auferstandenen Jesus machen!

Dank an Pater Pablo Pol

Bevor ich mich verabschiede, möchte ich es nicht versäumen, Pater Pablo Pol für seinen großzügigen Dienst als Rektor des Urheiligtums in den letzten Jahren zu danken. Er wird dem Heiligtum auch in den kommenden Jahren verbunden bleiben, indem er der Verwaltung in seiner Aufgabe als Generalökonom hilft und die pastorale Arbeit unterstützt.

Ich möchte Ihnen nochmals ganz besonders für Ihre großzügige Hilfe bei der Erhaltung des Urheiligtums danken. Von hier aus verpflichte ich mich, für jeden einzelnen von Ihnen und Ihre Anliegen zu beten.

P. lgnacio Camacho
Rektor des Urheiligtums


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