News aus Schönstatt

Schoenstatt-Tag 2025 (Foto: POS)
Hbre. Rund um das Urheiligtum in Vallendar-Schönstatt wird am Samstag, 18. Oktober 2025, gefeiert: Die internationale Schönstatt-Bewegung begeht ihren jährlichen Schönstatt-Tag – ein Fest des Dankes und der Erneuerung des Liebesbündnisses mit Maria, das 1914 im Urheiligtum geschlossen wurde. Unter dem Leitgedanken „Pilger der Hoffnung – im Bündnis gesandt“ werden insbesondere die Früchte und der Segen aus 75 Jahren "Kampagne der Pilgernden Gottesmutter" als Zeichen einer lebendigen Hoffnung für Kirche und Welt dankbar zum Urheiligtum zurückgebracht werden.
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Auf der Wiese beim Urheiligtum in Schönstatt, der Gnadenkapelle, in der a,m 18. Oktober 1914 erstmals in Schönstatt das Liebesbündnis mit Maria geschlossen wurde (Foto: Helmich)
Hbre. Mit der komplett überarbeiteten Neuausgabe des Buches „Schönstatt – Kommt und seht!“ ist es den Herausgebern von Projekt Pilgerheiligtum gelungen, nicht nur eine Einführung in die geistliche Bewegung von Schönstatt zu geben, sondern auch die Leserin / den Leser einzuladen, selbst in den Strom eines lebendigen Glaubensweges einzutreten. Die mit vielen Bildern anschaulich, kurzweilig und interessant gestaltete Neuausgabe vermittelt auf 114 Seiten fundiertes Hintergrundwissen zur Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Schönstatt-Bewegung. Neben 274 historischen und aktuellen Fotos, einem Ortsplan, Hinweisen auf Zeitschriften und Projekte und einer Liste von Tagungs- und Unterkunftsmöglichkeiten enthält das Buch auch 46 weiterführende QR-Codes, die crossmediale Zugänge ermöglichen.
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600 Seiten Dokumentation sind zur Reihe "Dokumente zur Geschichte der Schönstatt-Bewegung" mit der im Oktober neu erschienenen Ausgabe des "Studienbandes 4.2" hinzugekommen. Damit umfasst die Reihe jetzt 3612 Seiten oder gut 21 Regalzentimeter (Foto: Brehm)
Hbre. Ein neues Kapitel in der Erforschung der Schönstatt-Geschichte ist aufgeschlagen: Im Oktober ist im Patris Verlag, Vallendar-Schönstatt, die 600 Seiten starke Studienausgabe 4.2 der Reihe „Dokumente zur Geschichte der Schönstatt-Bewegung“ erschienen. Mit diesem Band liegt bereits das neunte Buch der groß angelegten Editionsreihe vor. Es trägt den Titel „Dekrete und Kontroversen um das Schönstatt-Werk“ und versammelt bislang unveröffentlichte Quellen aus den Jahren 1954 bis 1955, einer Zeit, in der die junge Bewegung aufgrund der Verbannung ihres Gründers, Pater Josef Kentenich, in der Spannung zwischen kirchlicher Kontrolle und dem Ringen um Autonomie und Identität stand.
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(Foto: Arina Krasnikova, GÜRÇAY YÜRÜTEN)
Kommentar der Woche:
Entscheidungsfähigkeit – etwas zutiefst Menschliches
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Das weitläufige Gelände des Schönstattzentrums auf dem ehemaligen NATO-Stützpunkt auf dem Marienberg bei Schesslitz, Erzbistum Bamberg will regelmäßig gepflegt werden (Foto: Siebenkäs)
Renate Siebenkäs/Hbre. Der Marienberg bei Scheßlitz ist nicht nur als spiritueller Ort ein „Ort der Hoffnung“ als den ihn der em. Erzbischof Dr. Ludwig Schick am 1. Mai ausgezeichnet hat. Er ist auch „ganz praktisch“ ein Ort der Hoffnung für junge Menschen, die sich etwas haben zu Schulden kommen lassen. Seit 2021 eröffnet das Bamberger Schönstattzentrum in Kooperation mit dem „Projekt Meilenstein“ der Caritas Lichtenfels, Jugendlichen, die zu Sozialstunden verurteilt wurden, neue Chancen. Initiiert wurde es von Jürgen H., einem Schönstätter, der sich, ganz im Geist des Schönstattgründers Pater Josef Kentenichs, von der Idee leiten ließ, Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu begleiten und zu stärken.
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Die Akteure der Familien-Weihnachts-Musical-Komödie O DU FRIEDLICHE (Foto: Filmplakat)
Hbre. Ab Ende Oktober kommt mit O DU FRIEDLICHE eine herzerwärmende Familien-Weihnachts-Musical-Komödie in die deutschen Kinos. Die Produktion von „Infinito+1“ stammt aus der Feder des spanischen Regisseurs, Schauspielers und Drehbuchautors Juan Manuel Cotelo, der für seine humorvollen und zugleich tiefgehenden Filme über Glauben, Familie und Hoffnung bekannt ist.
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Eine tolle Gemeinschaft bildete sich beim FamilienurlaubPlus 2025 im Schönstatt-Zentrum Schönstatt auf'm Berg, Memhölz (Foto: Kneidl)
Elisabeth Kneidl. „Einfach spitze, dass du da bist!“, so schallt es in der Begrüßungsrunde fetzig durch den Saal. Wow, so viele Kinder! Große Vorfreude ist bei allen Kindern, Jugendlichen und den Eltern spürbar. Daumen hoch, jetzt ist es so weit: Der FamilienurlaubPlus 2025 in Memhölz beginnt. Die Schönstatt-Familienbewegung Augsburg lud dazu vom 23. bis 29. August 2025 in das wunderschöne Allgäu ein. Acht Ehepaare mit insgesamt 23 Kindern – im Alter zwischen acht Monaten und 14 Jahren – hoch motivierte Kinderbetreuer, sowie das ganze Team mit Elisabeth und Martin Kneidl als Begleitfamilie freuten sich und waren schon sehr gespannt.
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Gebetszeit im Schönstatt-Heiligtum beim Familientag in Borken (Foto: Imwalle)
Ansgar Imwalle. Zu einem Familientag für Ehepaare sowie Familien mit Kindern hatte die Schönstatt-Familienbewegung Münster am Sonntag, den 21. September 2025, in das Zentrum Schönstatt Au nach Borken eingeladen. Sechs Familien mit 16 Kindern waren der Einladung gefolgt, um das Groß-Sehen wieder einzuüben.
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Zur 101. Ausgabe des "Politischen Montagsgebetes" kamen am Montag, 6. Oktober 2025, etwa 200 Personen in die Krönungskirche des Schönstattzentrums Liebfrauenhöhe (Foto: Sr. Susanna-Maria Zeh)
Sr. M. Ilga Dreier. „Am Dienstag hat in Eutingen jeder nur über das Montagsgebet geredet. Es hat Eindruck gemacht.“ Das Resümee von Beatrix Oberle bringt es auf den Punkt. Das 101. Politische Montagsgebet am 6. Oktober 2025 im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe war mehr als eine Jubiläumsveranstaltung: Es war ein Abend der berührte, dessen spannender Inhalt wachrüttelte und der, bezugnehmend auf aktuelle Entwicklungen, zum Nachdenken einlud. Rund 200 Menschen kamen zusammen, um gemeinsam zu singen, zu beten und dem Zeitzeugen Rolf Sprink zuzuhören, einem Mann, der die friedliche Revolution von 1989 in Leipzig hautnah miterlebt hat.
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Das Liebensbündnis stand im Mittelpunkt eines Treffens für Familien im Schönstatt-Zentrum Liebfrauenhöhe, Diözese Rottenburg Stuttgart (Foto: Jungwirth)
Bruno Jungwirth. In einer kleinen, aber intensiven Runde haben sich Paare im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe, Diözese Rottenburg-Stuttgart, mit dem Liebesbündnis als einem zentralen Element der Schönstatt-Bewegung auseinandergesetzt. In Vorträgen und im persönlichen Austausch konnten sie konkrete Impulse für ihren Alltag mitnehmen, während die Kinder in der Betreuung bestens versorgt waren.
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