News aus Schönstatt
Die Teilnehmer erwarten das kommende Candle-Light-Dinner und die Impulse durch das Ehepaar Heizmann gespannt(Foto: Heitkemper)
Maria und Stephan Heitkemper. Das Schönstatt-Zentrum Weiskirchen öffnete am Freitagabend, dem 8. November 2025, seine Türen für ein besonderes Ereignis für Ehepaare: ein Candle-Light-Dinner, das unter dem Motto „Reden ist Silber – Verstehen ist Gold“ stand. Eingeladen zu diesem Abend der Zweisamkeit und Partnerschaftspflege waren Ehepaare, die sich bewusst Zeit für ihre Beziehung nehmen und diese in einem festlichen Rahmen pflegen wollten.
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Pfarrer Martin Emge bei der Feier im Schönstatt-Heiligtum in Schesslitz. Die drei Bilder der pilgernden Gottesmutter werden von hier aus ausgesandt (Foto: Renate Siebenskäs)
Renate Siebenkäs/FMil. Wie zwei Altenpfleger aus Thüringen zufällig auf das Schönstattzentrum Marienberg stießen und daraus ein neues Projekt für ihre Heimat entstand: Beim jüngsten Bündnisabend wurden drei Bilder der pilgernden Gottesmutter von Schönstatt ausgesandt. Interessant ist, welche Wege diese Pilgerbilder einschlagen werden und dass mit ihnen erstmals Pilgerkreise in der Region Scheiz entstehen werden.
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Die Absolventinnen und Absloventen dieses Kurses der "Akademie für Ehe und Familie", Mainz, zusammen mit den Begleiterinnen und Begleitern und Verantwortlichen der Akademie beim Treffen im Schönstattzentrum in Oberkirch (Foto: Domenica Hofmann)
Tobias Hoffmann. Ein feierlicher Moment, getragen von tiefer Dankbarkeit, begründetem Stolz und etwas Wehmut: Neun Ehepaare wurden am Samstagabend im Schönstattzentrum Marienfried in Oberkirch durch Weihbischof Dr. Peter Birkhofer als Ehe- und Familientrainer ausgesandt. Zwei Jahre lang waren die Paare in der Akademie für Ehe und Familie miteinander auf dem Weg – eine intensive Zeit des miteinander Wachsens, Lernens und Reifens – dem Himmel entgegen. Nun sind sie gesandt, als Ehe- und Familientrainer zu wirken und so Ehe und Familie als lebendigen Ort des Glaubens und Kraftquellen für die Gesellschaft zu stärken.
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„Mit Maria Christus näher kommen“ - darum geht es der Schönstatt-Bewegung; Das Gnadenbild der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt zeigt Jesus im Mittelpunkt, den Maria den Menschen anbietet (Foto: POS-Archiv)
Hbre. Am 20. November 2025 trafen sich mehrere Theologen aus der Schönstatt-Bewegung in einer Online-Runde um sich über das neue Schreiben „Mater populi fidelis“ des Dikasteriums für die Glaubenslehre auszutauschen. Zu diesem Onlinegespräch hatte Pater Felix Geyer, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland, Pater Ludwig Güthlein, Schwester M. Aloisia Levermann, Pater Hans-Martin Samietz und Pater Lukasz Pinio eingeladen, um Fragen, die dieses Schreiben in der marianischen Spiritualität auslöst, zu sondieren. Die lehrmäßige Note klärt einige marianische Titel wie „Miterlöserin“ und „Mittlerin“ und hat in der Schönstatt-Familie – wie in vielen anderen kirchlichen Kreisen – Fragen und z. Teil „pastorale Verunsicherung“ ausgelöst. Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Frage: Wie kann die marianische Spiritualität Schönstatts noch deutlicher in ihrer Christuszentriertheit und menschlich-menschlich-pädagogischen Wirksamkeit erlebt und kommuniziert werden?
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Pater Kenntenich erklärt dem Betrachter das Liebesbündnis (Foto: Jens Heiko Strößner)
Renate Siebenkäs/Hbre. Bei der Schönstatt-Kapelle in Schesslitz, Erzbistum Bamberg, ist am 16. November eine neue Kentenich-Stele feierlich enthüllt und gesegnet worden. Das Kunstwerk des Bildhauers Thomas Leitherer wurde am 140. Geburtstag Pater Josef Kentenichs, erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Stele bildet den Abschluss eines langjährigen Projekts, das ursprünglich als Stationenweg geplant war, jedoch in veränderter Form umgesetzt werden musste.
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(Foto: Tony Sebastian, pexels.com)
Kommentar der Woche:
Adventsstimmung
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Der neue Sammelband mit Liedern für Kinder von Wilfried Röhrig ist herausgekommen (Foto: Brehm)
Hbre. Mit „Wie das Leben: bunt“ legt der in Viernheim lebende Liedermacher und Komponist Wilfried Röhrig eine facettenreiche Sammlung seiner beliebtesten Kinderlieder vor, ein musikalisches Kompendium für Familie, Schule, Kita und Gemeinde. Die Lieder verbinden Groove mit Besinnlichkeit, Frechheit mit Frommsein und zeigen die ganze Vielfalt kindgemäßer Musik, die zugleich den Glauben stärken, die Gemeinschaft fördern und eine persönliche Entwicklung anregen möchte.
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Beim Gottesdienst der Familienbrunch-Veranstaltung im Haus der Familie, Vallendar, mit Pater Elmar Busse wurde das Evangelium vom Sturm auf dem Meer gemeinsam nachempfunden (Foto: Franke)
Cbre. Am Sonntag, 16. November, trafen sich Familien aus der Umgebung von Koblenz im Haus der Familie in Vallendar zu einem Sonntagsbrunch. Das Treffen stand unter dem Motto „Trotz Terminflut Ruhe bewahren“. Beim gemeinsamen Start zeigte sich schnell, wie sehr der Alltag mit Stress, Terminen und Erwartungen fordert und wie unterschiedlich Familien Orte der Ruhe finden. Während die Kinder ein vielseitiges Betreuungsprogramm genossen, tauschten sich die Erwachsenen über Wege zu mehr Gelassenheit im Familienleben aus.
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Schönstatt-Konferenz 2026 (Gestaltung: Brehm)
Die Schönstattkonferenz 2026, die zentrale Tagung der Schönstatt-Bewegung Deutschland für Verantwortungsträgerinnen und Verantwortungsträger findet von Freitag, 6. März 2026, 9.30 Uhr bis Sonntag, 8. März 2026, 13 Uhr, im Pater-Kentenich-Haus, Berg Schönstatt 7, 56179 Vallendar-Schönstatt, statt. Die Anmeldung für Interessierte wird demnächst online unter konferenz.schoenstatt.de möglich sein.
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Das Marienberg-Forum findet beim Tabor-Heiligtum auf dem Marienberg in Schönstatt, Vallendar, statt (Foto: Marus Amrein)
Hbre. Beim Marienberg-Forum vom 6. bis 8. Februar 2026 lädt die Schönstatt-Männerbewegung dazu ein, in bewegten Zeiten sich der eigenen christlichen Grundwerte neu bewusst zu werden und sie tiefer zu verankern. Die Tage auf dem Marienberg greifen die Frage auf, wie Glaube und Vertrauen helfen können, den „Sturm des Alltags“ zu bestehen. Ein zentrales Motiv bildet dabei das Wort von Pater Josef Kentenich: „Alle Welt fühlt, dass der bedenklich ins Schwanken geratene Wagen der Geschichte vor einer gefährlichen Biegung steht. Niemand weiß zuverlässig, was dahinter lauert …“
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