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Mit Maria und dem kleinen Esel – auf dem Weg zum wahren Weihnachten
Auf den Spuren von Maria aus der Sicht des kleinen Esels gibt es nicht nur für die Erwachsenen etwas zu entdecken (Foto: Schwarz)
Eva Schwarz. Rund zwei Dutzend Familien erlebten auf der Liebfrauenhöhe zwei besinnliche Adventswochenenden. Kreative Angebote, spirituelle Impulse und ein lebendiges Miteinander machten die Tage zu einer besonderen Einstimmung auf Weihnachten.
Ein lebendiger Einstieg in die Adventszeit
24 Familien nahmen an den beiden Adventswochenenden teil, die am Christkönigswochenende sowie am ersten Advent auf der Liebfrauenhöhe stattfanden. Mehrere Familien waren erstmals dabei und kehrten mit positiven Eindrücken nach Hause zurück. Leitmotiv der Tage war die warmherzig erzählte Geschichte von Maria und dem kleinen Esel, die besonders den jüngeren Teilnehmern einen kindgerechten Zugang zur Adventszeit eröffnete.
Die Kinder lauschten aufmerksam der Geschichte von Maria und dem kleinen Esel (Foto: Miller)
Gemeinsam wurden Adventskränze gebunden (Foto: Jehle)
Das vielseitige Kinderprogramm bot zahlreiche Möglichkeiten, kreativ zu werden: Basteln, Adventsdekorationen gestalten und gemeinsames Plätzchenbacken ließen die Vorfreude auf Weihnachten spürbar wachsen.
Impulse, Kreativität und gemeinsames Erleben
Während die Kinder betreut wurden, erhielten die Eltern durch die geistliche Begleitung von Schwester M. Vernita Weiss und Pater Thomas Fluhr ISch wertvolle Anregungen zu Ehe, Glauben und Familienleben. Eine eigene heilige Messe nur für die Paare sowie Gesprächsmöglichkeiten in offener Atmosphäre rundeten das Angebot ab.
Zu den besonderen Höhepunkten gehörten kreative Familienaktionen: Gemeinsam banden Eltern und Kinder stimmungsvolle Adventskränze und gestalteten einen „Familien-Wegweiser“ – eine persönliche Sammlung von Werten und Orientierungspunkten für den Weg zum „wahren Weihnachten“.
Den feierlichen Abschluss bildete ein Familiengottesdienst am Sonntagvormittag, der die Eindrücke und Inhalte der Tage noch einmal zusammenführte. Beim anschließenden gemeinsamen Mittagessen klang das Wochenende in herzlicher Gemeinschaft aus.
Gestärkt, bereichert und mit vielen neuen Impulsen ausgestattet, machten sich die Familien schließlich auf den Heimweg, dankbar für wertvolle Begegnungen, geistliche Vertiefung und gemeinsame Zeit.