Nachrichten

24. November 2017 | Belmonte | 

"Fahnen für Belmonte" – 115 Länder, in denen Schönstätter leben und wirken, sollen in Belmonte sichtbar vertreten sein


Nicht nur farbenfroh, sondern Symbol für die Mitverantwortung der internationalen Schönstatt-Bewegung: die Fahnen vieler Länder  (Foto: Wolfgrang Brantz)

Nicht nur farbenfroh, sondern Symbol für die Mitverantwortung der internationalen Schönstatt-Bewegung: die Fahnen vieler Länder  (Foto: Wolfgrang Brantz)

Hbre. In 115 Ländern der Erde ist die Schönstatt-Bewegung derzeit als Bewegung, mit Schönstatt-Zentren, mit Projekten oder durch die Präsenz der Pilgernden Gottesmutter vertreten. Das, so wünschen sich Mitglieder des Romkuratoriums, einem internationalen Gremium aus Vertretern der Schönstatt-Gemeinschaften, das über viele Jahre hinweg den Träger des „Centro Internazionale di Schoenstatt a Belmonte“ in der Planung und Realisierung des internationalen Schönstatt-Zentrums in der Hauptstadt der Weltkirche beraten und unterstützt hat, soll auf Belmonte durch die Fahnen dieser Länder sichtbar werden.

(Foto: Wolfgrang Brantz)

(Foto: Wolfgrang Brantz)

(Foto: Wolfgrang Brantz)

(Foto: Wolfgrang Brantz)

Den internationalen Blick auf Belmonte weiter stärken

Mit der Fertigstellung des „Domus Pater Kentenich“ und seiner Eröffnung am 16. November 2017, die einhergeht mit einer immer stärker spürbaren Mitverantwortung der wachsenden italienischen Schönstatt-Bewegung für dieses Zentrum, sieht das Romkuratorium die Herausforderung, den internationalen Blick für dieses Zentrum weiter zu stärken, berichten Aloisia und Albert Busch, die für das Institut der Schönstatt-Familien in diesem Gremium mitarbeiten.

„Belmonte ist ein Zentrum von allen Schönstättern aus allen Ländern der Welt“, macht Albert Busch deutlich. Das zeige sich u. a. darin, dass der Bau und die Ausstattung vieler Zimmer des Gebäudes von verschiedenen Ländern mit Spenden ermöglicht wurde bzw. noch ermöglicht wird. „Diese internationale Mitverantwortung sollte auch bei der Eröffnungsfeier sichtbar werden“, ergänzt seine Frau Aloisia. „Deshalb haben wir einige Fahnen von Ländern in denen Schönstatt vertreten ist auf dem Weg zum Festgottesdienst und danach auf dem Weg zur Eröffnungsfeier vor dem Eingang des Domus Pater Kentenich mitgetragen.“

„Noch haben wir nicht viele Fahnen auf Belmonte“, so Albert Busch. „Aber es wäre schön, wenn beim Matri-Ecclesiae-Heiligtum künftig alle Länder, in denen es Schönstatt als Bewegung oder z.B. durch das Pilgerheiligtum vertreten schon jetzt gibt, auch durch Fahnen sichtbar sein könnten.“ Deshalb habe das Romkuratorium die Aktion „Fahnen für Belmonte“ gestartet. „Welches Land liegt Ihnen am Herzen?“ fragt Aloisia Busch. „Bringen Sie es in den Blick und erzählen sie per Email warum es dieses Land für Sie ist. Über solche Rückmeldung freuen wir uns sehr! Für jedes Land erbitten wir eine Spende von 30 € für die Anschaffung einer entsprechenden Fahne.“

Mehr Informationen

  • Auf dieser Internetseite können Sie sehen für welches Land noch eine Fahnenspende gesucht wird.
  • Spendenkonto des Matri ecclesiae e.V.
    IBAN DE66570501200004005872 (BIC: MALADE51KOB)
    Bitte den Zusatz "Fahnen für Belmonte" angeben.
  • Internetseite des Romzentrums: www.roma-belmonte.info

Mehr zum Thema


Top