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18. März 2011 | Rund ums Urheiligtum | 

Wer zieht als erstes ein ins Bundesheim?


Pater Kentenich im Bundesheimmkf. Am Samstag, 19. März, dem Fest des heiligen Josef und Namenstag Pater Kentenichs - wie auch so vieler anderer Schönstätter im Himmel und auf Erden - findet in der Hauskapelle des Bundesheims eine heilige Messe statt. Und alle, die an diesem Tag den Weg dorthin finden - physisch oder via Liveübertragung durch schoenstatt-tv, werden im Eingangsbereich des Hauses begrüßt von dem, der jahrelang hier gelebt und gewirkt hat: Pater Josef Kentenich. Am vergangenen Mittwoch, 16. März, brachten die beiden Vorsitzenden des Schönstatt-Bundesheim International e.V., Dr. Luis Jensen und Rektor Egon Zillekens, ein großes Banner an mit dem Bild Pater Kentenichs, in das ein Foto des Bundesheimes so montiert ist, dass es unter seinen Händen neu Gestalt annimmt und lebt.

Das Banner wird entrolltSeit Montag dieser Woche tagten Vertreter des Schönstatt-Bundesheim International e.V. - Ehepaar Pilar und Dr. Luis Jensen, Rektor Zillekens, Dr. Peter Kleinitzer und Birgitt Winter - im Haus Marienau und zeitweise im Bundesheim. Es ging um die notwendigen Renovierungsmaßnahmen, um Konturen der großen Vision und konkrete Schritte hin auf das Ziel, dieses Haus bewohnbar zu machen und mit Leben zu füllen. Und so war es eine schöne Geste, dass mit der Anbringung des Pater-Kentenich-Transparentes ausgedrückt wurde: der erste, der in dieses Haus neu einzieht, ist der, der von dort aus mit seinen Mitarbeitern gewirkt hat und von hier aus erneut mit Mitarbeitern wirken und Schönstatt ins zweite Jahrhundert seiner Geschichte führen möchte - in das Jahrhundert, das von der international-vernetzten, missionarischen Gestaltungskraft des Liebesbündnisses geprägt sein soll.

Pilar und Dr. Luis Jensen, Rektor Zillekens, Dr. Peter Kleinitzer und Birgitt Winter brachten das Transparent zusammen mit dem Vertretern von schoenstatt-tv und Kommunikationszentrum 2014 an. Nachdem Pater Kentenich sichtbar da ist und die Kapelle von fleißigen Händen gründlich geputzt wurde, kann es nun wirklich heißen: Willkommen, Schönstatt, zur heiligen Messe am Josefsfest!

 


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