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17. Februar 2011 | 2014 | 

Auf dem Weg nach 2014 – im Bündnis mit Guinea und Guinea-Bissao


En Alianza con Guinea-Bissao y con Guineamkf. Die heilige Messe „auf dem Weg nach 2014" für zwei Länder gleichzeitig - das gab es auch noch nicht, seit vor jetzt einem Jahr die Reihe der heiligen Messen im Bündnis mit je einem Land, in denen es das Liebesbündnis gibt, begonnen hat. Am Samstag, 12. Februar, war die heilige Messe wie vorgesehen für Guinea-Bissao und für das Nachbarland Guinea. In dessen Hauptstadt Conakry wirkt eine Frau aus dem Schönstatt-Mütterbund in Deutschland. Und damit ist das Liebesbündnis auch dort angekommen und die Geographie Schönstatts um ein Land reicher.

 

In Guinea-Bissao ist es die Pilgernde Gottesmutter, die irgendwie den Weg in dieses Land gefunden hat und dort wirkt - leise und stark.

Die Jugendlichen der Schönstattzeit, die die heilige Messe am letzten Samstag mitgestaltet hatten, waren diesmal nicht dabei, dafür aber Maria Elena Vilches - Mitarbeiterin des PressOffice aus Ecuador, die ihren Urlaub in Schönstatt mit dem Bau virtueller Zelte verbringt. Alles klar? Während die Vorbereitungen für die „Zelte der Bündniskultur" als wesentlichem Element der Feiern von 100 Jahren Liebesbündnis um den 18. Oktober 2014 langsam anlaufen, beginnt parallel im Internet der Bau und die Ausstattung virtueller Zelte. Das Feld/Zelt Pädagogik füllt sich in Spanisch schon mit Schulen, Pädagogischen Zentren, einer Schulbuch-Initiative und der ersten Universität ...

Verbunden im Gebet

Oración de peregrinación 2014Pater José María García regte in der Einleitung der heiligen Messe an zum gemeinsamen Gebet für eine gute Vorbereitung auf das Jubiläum 2014. In diese Vorbereitung eingeschlossen ist auch die für kommende Woche geplante Begegnung mit Landrat Dr. Saftig und Vertretern des Landkreises, bei der es um die angebotene organisatorische Unterstützung des Landkreises Mayen-Koblenz bei Planung und Durchführung des Jubiläums geht: Unterbringungs- und Transportkonzepte, Sicherheits- und Verpflegungskonzepte gilt es anzudenken und schon von Anfang an mit allen Einrichtungen der Region zusammenzuarbeiten - auch hier ist Bündniskultur angesagt.

Mit der Erneuerung des Liebesbündnisses vor dem Segen am Schluss der Messe ging es in die neue Woche - im Bündnis mit Guinea-Bissao und Guinea. Daran erinnert das Schild mit dem Namen des Landes, das bis zur nächsten Messe 2014 im Urheiligtum steht, zusammen mit einem Stapel Wallfahrtsgebete in verschiedenen Sprachen.

 


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