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24. Januar 2011 | Menschen | 

Schw. M. Priscila Paiva Scalada: Mich verzehren als heiliges Feuer


Schw. M. Priscila, am 23. Januar im Alter von 25 Jahren verstorbenBRASILIEN, Sr. M. Nilza P. da Silva. Der ewige Vater hat völlig überraschend am 23. Januar Schw. M. Priscila Paiva Scalada heimgerufen. Schw. M. Priscila wurde am 26. Februar 1985 in Barboza Ferraz/PR, geboren, und hatte noch eine Schwester. In den letzten Tagen ihres Lebens betonte sie oft, wie sehr sie sich auf das baldige Ewig in der Gemeinschaft ihrer Kursschwestern freue. Gott hat ihre Sehnsucht vorweggenommen; seit dem 23. Januar lebt sie nun für immer in seiner Liebe.

 

 

Mit 14 Jahren kam sie als Kandidatin zu den Marienschwestern. Ihre Einkleidung als Schönstätter Marienschwester war am 6. September 2003, am 18. Dezember des selben Jahres schloss sie ihr Liebesbündnis. Sie weihte ihr junges Leben ganz und gar Schönstatt und widmete sich mit großem Eifer und mit Begeisterung den Aufgaben, die ihr anvertraut wurden.

Besonders gern stellte sie ihre künstlerische Begabung in den Dienst der Gemeinschaft. Sie arbeitete in Curitiba, Londrina und Atibaia. Ihre Freude und Dienstbereitschaft fielen überall auf.

Eine Bündnisgabe für viele Schönstatt-Berufungen

Sr. M. PriscilaIn den letzten Tagen ihres Lebens betonte sie oft, wie sehr sie sich auf das baldige Ewig in der Gemeinschaft ihrer Kursschwestern freue. Gott hat ihre Sehnsucht vorweggenommen; seit dem 23. Januar lebt sie nun für immer in seiner Liebe. Ihre große Sehnsucht war es, sich als heiliges Feuer zu verzehren, damit in der Kirche ein neuer Frühling der Berufungen anbreche.

Am 24. Januar um 17.00 Uhr Ortszeit wurde für sie das Requiem gefeiert, danach wurde sie auf dem Friedhof der Schwestern beim Provinzhaus in Atibaia/SP beigesetzt. Die Schwestern bitten um Gebet für ihre ewige Freude und um Trost für ihre Angehörigen. Und dass ihr junges Leben eine Bündnisgabe werde für viele Schönstatt-Berufungen.

Quelle: maeperegrina.com.br


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