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16. November 2010 | Schoenstatt | 

Ich bin bei Schönstatt, weil ...


sch. Wenn drei Menschen erzählen, wie sie persönlich zu Schönstatt gekommen sind und was sie an Schönstatt fasziniert, wissen wir, dass jeder Mensch ein Herzensanliegen Gottes und der Gottesmutter ist.
Wenn zehn Menschen erzählen
, warum sie bei Schönstatt sind und wie es dazu kam, was sie bewegt und was sie bewegen, wissen wir, dass Schönstatt ein Raum der Freiheit und schöpferischer Gestaltungskraft ist, in dem Herzensanliegen und persönliche Charismen sich entfalten können im Dienst der Menschen, im Dienst der Kirche, im Dienst der Gesellschaft. Wenn mehr als zehn Menschen davon erzählen, dann wissen wir, was Schönstatt ist. Pater Kentenich konnte noch nach Jahrzehnten sagen, was durch wen in Schönstatt hinein gekommen ist. Und er will das auch heute sagen können.

Ich bin bei Schönstatt, weil ...

Schw. M. Ramona SchneiderIch gehöre zur Schönstattfamilie, weil ich es erstklassig finde, den Krug in unserem Heiligtum zu füllen mit dem, was der Alltag so fordert, abverlangt oder schön macht, in der Gewißheit und Freude, die Gottesmutter braucht diese Beiträge, ja sie braucht genau mich, um zusammen mit ihrem Sohn die Welt ein bißchen besser, schöner, gerechter, friedlicher und froher zu machen. Alles zum Geschenk machen, so lebt es sich einfach unbeschwerter und leichter und hilft dazu noch anderen auf ihrem Weg. Maria, nichts ohne Dich, aber auch nichts ohne mich!

Ich gehöre zur Schönstattfamilie, weil ich mehr Mensch, echt Mensch sein will, authentisch, ganz und heil. Mein Stichwort, was mich in Schönstatt fasziniert, heißt: Werktagsheiligkeit. In den kleinen Dingen treu sein und mit Liebe alles tun, große Ziele haben und gleichzeitig fallen und klein sein dürfen und jeden Tag neu anfangen zu können, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Ein großer Dank an Pater Kentenich, der mir in Schönstatt eine neue Sichtweise eröffnet hat, intensiver zu leben, bewusst die kleinen Dinge wahrzunehmen, hinter denen ich die Liebe Gottes zu mir entdecken kann. Ich gehöre zur Schönstattfamilie, weil ich hier durch unseren Gründer Pater Kentenich erfahren und gelernt habe, im Heiligtum meines Herzens mich selbst wertvoll zu sehen und mit mir selbst auch dementsprechend umzugehen; dort meine Mitte zu haben; daheim, dort bei mir selbst und bei Gott sein zu können und auszuruhen und darin auch viele andere zu beheimaten. Mein Herz, dein Heiligtum. Eine wunderbare Realität.

Sr. M. Ramona Schneider, Schönstätter Marienschwester, gebürtig aus dem Bistum Trier, derzeit in Kroatien tätig

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Monina CrivelliIch bin bei Schönstatt wegen Pater Kentenich, weil mich seine Person, seine Botschaft, seine Mission, sein Gottesbild und vor allem seine radikale Option für die Freiheit vom ersten Moment an fasziniert haben. Endlich war da einer, der einen Gott kündete, wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte und wofür ich während meiner ganzen Schulzeit in der katholischen Schule schräg angeschaut worden war: Dass unser Gott unmöglich weniger gut sein kann als mein eigener Vater.

Monina Crivelli, Buenos Aires, Argentinien

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Cassio Leal und Eduardo Shelley bei einer Begegnung in Sao PauloIch bin bei Schönstatt, weil ich eine spirituelle Leere in meinem Leben gespürt habe. Heute kann ich mir meinen Alltag nicht mehr vorstellen ohne das Liebesbündnis. Mein „weltlicher" Beruf ist einerseits keine gnadenfreie Zone, und andererseits darf ich meinen Beitrag leisten für eine „göttliche" Welt, „wie dem Vater sie gefällt", die Welt, für die Jesus gekommen ist.

Eduardo Shelley, Monterrey, Mexiko, Software-Ingenieur

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Ich bin bei Schönstatt, weil ich dadurch auf der ganzen Welt Familie habe. Egal, wo ich bisher hingekommen bin und mir bis dahin völlig unbekannte Schönstätter getroffen habe, war dieses gleiche Erleben von Freundschaft und Herzlichkeit, als ob man sich schon ewig kennen würde, und dass einem der Gesprächsstoff auch über Stunden nicht ausgeht.

Cássio Leal, Sao Paulo,  Brasilien

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Melanie und Ulrich GrauertWir sind bei Schönstatt, weil wir dort lauter engagierte Menschen treffen.

Wir sind bei Schönstatt, weil wir die Dreimal Wunderbare Mutter und Königin von Schönstatt lieb haben.

Wir sind bei Schönstatt, weil es Angebote für unsere ganze Familie gibt.

Wir sind bei Schönstatt, weil wir da eine Vision für unser Leben gefunden haben.

Melanie und Ulrich Grauert, Ebikon, Schweiz, Leiter der Internationalen Kentenich-Akademie für Führungskräfte in der Wirtschaft (IKAF)

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Sandra LezcanoIch bin bei Schönstatt, weil ich Führung für mein persönliches Leben und mein Leben als junge Unternehmerin in einem der korruptesten und ärmsten Länder der Erde gesucht habe. Die Pädagogik Pater Kentenichs hat mich vom ersten Moment an fasziniert, und ich entdecke immer mehr, wie sehr sie auch für ein Unternehmen anwendbar ist. Mit Pater Kentenich können wir Paraguay verändern.

Sandra Lezcano, Asunción, Paraguay, Unternehmerin

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Ich bin bei Schönstatt, weil ich in der Spiritualität einen guten Weg gefunden habe hin zu Gott, mit der Gottesmutter an meiner Seite.

Ich bin bei Schönstatt, weil ich in der Jugendarbeit eine beeindruckend starke, offene Gemeinschaft erleben darf.

Ich bin bei Schönstatt, weil ich Pater Kentenich für einen sagenhaften Mann halte und Dinge, die er gesagt hat, heute zählen. Seine Aussagen waren zukunftsweisend!

Ich bin bei Schönstatt, weil das Liebesbündnis für alle, die es in der Welt geschlossen haben, ein großer Rückhalt ist, eine starke Familie!

Tobias Büdel, 2010 zusammen mit Lisa Ludwig Leiter der misiones - glauben leben

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Ich bin bei Schönstatt weil ich hier erleben darf, dass glaube be(Geist)ert und den Alltag gestalten kann und nicht nur Anhängsel ist wenn dafür noch Zeit bleibt! Weil es von Pater Kentenich so lebensnahe, praktische Beispiele gibt wie ich mein Glaubensleben gestalten kann. Und weil es so viele geniale Projekte wie zb misiones gibt. Hier findet fast jeder etwas das für ihn oder sie passt und es ist einfach auch eine große Offenheit da mal was Neues auszuprobieren. Hier ist einfach spürbar, dass die Leute von Gott begeistert sind und das tut einem selber sehr gut, wenn man mal einen Durchhänger hat, dann kommt da eben ein anderer und steckt einen mit seinem Feuer seiner Begeisterung wieder an. In Schönstatt ist es eben anders als es in diesem Spruch heißt: "Mit einem Eiszapfen zündet man kein Feuer an!"

Bene, Deutschland, misiones - glauben leben

Ich bin bei Schönstatt, weil...

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