Nachrichten
Leben auf der Marienhöhe - Schwester M. Renata Zürrlein berichtet
Die Marienhöhe gibt jedem Heimat, der sie dort sucht (Foto: Schwester M. Renata Zürrlein)
Schwester M. Renata Zürrlein. Ob Wanderer, Tagungsgäste oder Familien – auf der Marienhöhe finden viele Menschen einen Ort zum Durchatmen. Ein neuer Schriftzug macht sichtbar, was den Platz für viele ausmacht.
Das Schönstatt-Zentrum Marienhöhe in Würzburg präsentiert sich seit Kurzem mit einer frisch gestrichenen Fassade und einem neuen Schriftzug. Mit dem Zitat „Wo wir Geborgenheit finden und geben, da ist Heimat“ von Pater Josef Kentenich möchte das Tagungs- und Begegnungszentrum seinen Anspruch als Ort der Ruhe und Gemeinschaft sichtbar machen.
Die neu gestrichene Fasade der Marienhöhe entfaltet die volle Pracht des Gebäudes (Foto: Schwester M. Renata Zürrlein)
Die Anlage am Rand der Würzburger Weinberge ist seit vielen Jahren ein fester Anlaufpunkt für ganz unterschiedliche Besuchergruppen. Wanderer legen hier eine Pause ein, Tagungsgäste nutzen die Räume für Seminare und Veranstaltungen, Familien entdecken den weitläufigen Garten als Spiel- und Erholungsort. Auch Menschen, die das Heiligtum der Schönstattbewegung aufsuchen oder sich in der Cafeteria stärken möchten, kommen regelmäßig vorbei.
„Wenn ich mit meinem Fahrrad durch das Tor fahre, fällt etwas von mir ab“, sagt eine Frau, die sich immer wieder eine Auszeit auf der Marienhöhe gönnt. Für sie ist der Ort ein Stück Heimat – verbunden mit einem Besuch im Heiligtum und einem heißen Kaffee in der Cafeteria. Mit ihren vielfältigen Angeboten hat sich die Marienhöhe weit über das Würzburger Umland hinaus als Begegnungsstätte etabliert. Das neue Wandzitat unterstreicht diesen Charakter und soll Besucherinnen und Besucher weiterhin dazu einladen, hier Ruhe, Austausch und Heimat zu finden.
Für viele Besucher ist die Marienhöhe ein Ort der Erholung und des Zusammenkommens (Foto: Schwester M. Renata Zürrlein)
