Nachrichten
Locker, schwungvoll, besinnlich, improvisiert: Esperamor-Konzert im Haus der Familie
mkf. Locker, schwungvoll, besinnlich, improvisiert: nach längerer Zeit gab es wieder einmal ein Esperamor-Konzert in Schönstatt, diesmal im Haus der Familie, eine Art Auftaktveranstaltung zum Fest am 18. September. Erlös für das Haus der Familie. Keine Bühne, alles ein wenig spontan und familienhaft, viel Raum zum Mitmachen für Kinder und Erwachsene, viel Gelächter und manche besinnliche Minute: ein Abend, der nach einer vollen Arbeitswoche einfach passt und etwas beschwingter und leichter heimgehen lässt.
Die kalkulierten 80 Sitzgelegenheiten reichen nicht, es werden noch bis zum dritten Lied Stühle nachgestellt, danach suchen sich die Gäste einfach irgendwelche „Untersätze" in der Umgebung. Lieder aus verschiedenen Epochen, zum Zuhören, Mitsingen, Nachdenken, für Kinder, für Erwachsene, anrührend - wie „Annas Lied" von den vielen Gesichtern, die Gott hat, um auf alle Kinder aufzupassen -, bewegend, entspannend. Dazwischen immer wieder mal Heiterkeit, wenn die Band erst mal koordiniert, was als nächstes kommt oder die Kinder mit allen Sorgen „Krachmachern" zum Mitspielen und die Erwachsenen zum Klatschen bringt.
Beifall für einen gelungenen Abend
In der Pause gibt es kalte Getränke und viele Gespräche, in einer Ecke werden Esperamor-CDs verkauft, woanders Pläne gemacht, Welt verändert, Neuigkeiten abgeglichen (nein, es gibt noch keine Informationen aus dem Kapitel der Marienschwestern; ja, am 17. Oktober ist die internationale Eröffnung des Trienniums...).
Dann geht es weiter, und am Schluss bedankt sich Esperamor beim Publikum mit einer mitreißenden Zugabe, Ehepaar Neiser dankt Esperamor mit Kalendern und Kirschwasser Special Edition, das Publikum mit herzlichem Beifall.
Und ja: es gibt wieder das berühmt-beliebte „Advent einmal anders" von Esperamor im Pater Kentenich-Haus!
