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12. Januar 2024 | Demnächst | 

Einladung zu einer „Quellen-Zeit“ am Beginn der österlichen Bußzeit


Mottokarte zur "Quellen-Zeit" (Foto: familienbewegung.de)

Mottokarte zur "Quellen-Zeit" (Foto: familienbewegung.de)

Hbre. Die Schönstatt-Familienbewegung lädt interessierte Ehepaare und Einzelpersonen zu einer vom Institut der Schönstattfamilien gestalteten mehrtägigen „Quellen-Zeit“ ins Haus der Familie nach Schönstatt, Vallendar ein. Die Veranstaltung, die vom 14. bis 18. Februar 2024 stattfinden wird, also am Aschermittwoch beginnt und bis zum 1. Fastensonntag dauert, beinhaltet drei Tage Stille, die zu innerer Einkehr einlädt und in der die Teilnehmenden das leise Wort Gottes hören und sich im Herzen von IHM berühren lassen können.

Zuversicht – in den Rissen schaffst du Raum

Inhaltlich stehen die Tage, die von Monika Arndt, Annette Schlüter und Pater Hans Werner Unkel gestaltet werden, unter dem aktuellen Jahresmotto der Deutschen Schönstattbewegung und der Familienbewegung: „Zuversicht – in den Rissen schaffst du Raum“. Im Einladungsflyer heißt es dazu: „Risse finden wir überall – in uns selbst, in unseren Familien, in der Kirche, in der Gesellschaft, in der Welt. Kriege, Klima, Katastrophen prägen das Lebensgefühl. Die wachsende Zukunftsangst ist verständlich, aber sie verengt den Blick und hindert daran, neue Wege zu finden.“ Die Quellen-Zeit lade zum einen dazu ein, wahrzunehmen, welche Risse jedem persönlich zu schaffen machen, andererseits aber auch den Blick auf den eigenen Lebensraum zu werfen und zu fragen: „Wer hat bei mir Raum? Was nimmt Raum in mir ein? Welchen Raum gebe ich Gott? Öffnet das Gebet mir neue Räume?“ Dabei wird die zentrale Perspektive die Zuversicht sein, die den Blick auf das Gute richtet, „es in und trotz allem erwartet“.

Individuelle Wege

Die Teilnehmenden werden eingeladen sein, einen ganz individuellen Weg durch diese Tage zu gehen, der durch Bilder, Melodien und Worte gestaltet sein wird. In Stille, Meditation, Begegnung und der täglichen Feier der Eucharistie können sie neue Kraft schöpfen. Obwohl eine intensive Form des Mitvollziehens nur „live“ möglich sei, so die Veranstalter, werden für Interessierte, die aus guten Gründen nicht dabei sein können, Morgenlob, der Impuls am Morgen, die Heilige Messe und das Abendgebet via Zoom übertragen.

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