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Red Wednesday – Gebet für verfolgte und bedrängte Christen
Gedenken an verfolgte Christen im Urheiligtum in Schönstatt, Vallendar (Foto: Herter)
Lothar Herter. Mit dem „Red Wednesday“ lädt das internationale katholische Hilfswerk KIRCHE IN NOT ein, auf das Schicksal von Millionen verfolgter, unterdrückter und bedrohter Christen weltweit aufmerksam zu machen. In vielen Ländern weltweit werden rund um den 22. November 2023 hunderte berühmte Kathedralen, Kirchen, Klöster, Monumente und öffentliche Gebäude von innen oder außen blutrot angestrahlt. Schönstatt beteiligt sich am weltweiten Gedenken für verfolgte Christen.
Äußeres Zeichen dieses Aktionstages für das Gedenken an verfolgte Christen, der 2015 von Kirche in Not eingeführt wurde, ist, dass Gebäude rot angestrahlt werden. Es sind Kirchen und öffentliche Gebäude, vom Kolosseum in Rom bis zur Basilika Sacré Coeur in Paris. Am Abend des 22. November wird auch das Urheiligtum in Schönstatt rot angestrahlt und die Bewegung lädt von 20 bis 21 Uhr zu einer Gebetsstunde herzlich ein.
Eine Aktion in Zusammearbeit mit "Kirche in Not" (Foto: Herter) Urheiligtum in Schönstatt, Vallendar, rot angestrahlt (Foto: Herter)