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5. August 2010 | International | 

Kein Platz mehr in der Kapelle…


18 de julio de 2010, Misa de Alianza en las Islas GalápagosECUADOR, P. Arthuro Enríquez. Am 18. Juli war kein Platz mehr in der Kapelle der Mutter Gottes von Cisne auf den Galapagos-Inseln - so viele wollten dabei sein, wenn hier in Verbundenheit mit der ganzen Schönstattfamilie weltweit das Liebesbündnis gefeiert und von vielen geschlossen wurde. Hier hat im April 2010 die Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt ihr Wirken auf den Galapagos-Inseln begonnen; inzwischen ist sie in drei Bildern als Pilgernde Gottesmutter bei den Familien unterwegs.

 

 

P. Arthuro Enriquez, con las tres peregrinasDie sich gerade erst bildende Schönstattfamilie träumt schon von der Instandsetzung einer verlassenen Kapelle in den Bergen, die der Bischof ihnen gern überlassen würde, um dort ihren eigenen Wallfahrtsort aufzubauen. Diese Kapelle würde der Gottesmutter von Schönstatt geweiht werden, und auch wenn sie im Moment ziemlich vernachlässigt ist und auch recht klein, so ist sie doch schön… Und schließlich hat sich genau so ein Vorgang schon einmal abgespielt, vor fast 100 Jahren im Tal von Schönstatt in Deutschland, in einem alten Michaelskapellchen, von dem aus die Gottesmutter ausgezogen ist, um Verbündete zu suchen - bis sie auf Galapagos angekommen ist.

Am 11. April hat Pater Arthuro Enréquez im Heiligtum in Quito, Ecuador, sein Liebesbündnis geschlossen und sich als Missionar der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter zur Verfügung gestellt.

18 de julio, después de la Misa de Alianza


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