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Entführter Schönstatt-Pater ist wieder frei
Nigerianische Flagge auf Mauer gemalt (Foto: David_Peterson, pixabay)
Hbre. Die Entführung von Pater Chochos Kunav aus der Gemeinschaft der Schönstatt-Patres in Nigeria und seines Freundes, des Diözesanpriesters Raphael Ogigba, Diözese Warri, Nigeria, von der schoenstatt.de erst gestern berichtet hat, ist für die beiden Betroffenen gut ausgegangen. Wie der Obere der Delegatur des Instituts Schönstatt-Patres Nigeria am heutigen Tag (5. Mai 2023) mitteilt, wurden die beiden Priester am Donnerstagabend, 4. Mai, unverletzt und unversehrt freigelassen.
Pater Okereke Kingslea Kizito schreibt in seiner Information:
„Liebe Brüder und Schwestern in Christus, letzten Sonntag haben wir Ihnen geschrieben und Sie gebeten, den Himmel mit Gebeten für die Freilassung unserer entführten Brüder zu stürmen. Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass Gott unsere Gebete erhört hat.
Pater Chochos Kunav, Schönstatt-Patres, und sein Freund Pater Raphael Ogigba von der katholischen Diözese Warri, wurden in der Nacht zum Samstag, 29. April, in Agbarha-Otor, Ughelli North, Delta State, entführt. Sie wurden gestern Abend, Donnerstag, den 4. Mai 2023, unverletzt und unversehrt freigelassen.
Wir sind Ihnen allen sehr dankbar für Ihre Sorgen und Gebete. Möge Gott Sie alle segnen und belohnen, und möge er Ihnen, besonders auf den schwierigen Wegen des Lebens, ein großzügiges Maß seiner Liebe und Gnade gewähren. Amen!“
Über die näheren Umstände der Entführung und der Befreiung gibt es aktuell keine weiteren Informationen.