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29. April 2023 | Europäischer Familienkongress Wien 2023 | 

Ein Licht der Hoffnung in vielen Häusern in vielen europäischen Ländern


Ein Licht der Hoffnung (Foto: Brehm)

Ein Licht der Hoffnung (Foto: Brehm)

Hbre. Im Rahmen des Familienkongresses der europäischen Schönstatt-Familienbewegungen, der vom 28. April bis 1. Mai 2023 im Schönstatt-Zentrum auf dem Kahlenberg in Wien, Österreich stattfindet, wird am Samstag, 29. April, um 20.45 Uhr ein Europa-Gebetsabend stattfinden, der auf dem Youtube-Kanal von Schönstatt Österreich live übertragen werden wird. Gestaltet von der Schönstatt-Familienbewegung Deutschland wird in mehreren Sprachen ein Netz des Segens über Europa gespannt – sozusagen von Hausheiligtum zu Hausheiligtum. Die Ansprache von Pater Ludwig Güthlein ISch, Leiter der Schönstatt-Bewegung Deutschland und seit kurzem auch leitender Familienseelsorger in der deutschen Schönstatt-Familienbewegung wird sich um das Charisma von Ehe und Familie drehen.

Ein Licht der Hoffnung und des Friedens entzünden

„Familien, die sich an dieser Feier beteiligen möchten, sind herzlich eingeladen, auch in ihrem Haus an diesem Abend ein Licht der Hoffnung und des Friedens zu entzünden“, so Schwester M. Veronika Riechel, Mitarbeiterin in der Schönstatt-Familienbewegung Deutschland. Diese europäische Gebetszeit wolle eine europäische Bündnisstunde sein, in der Jesus Christus als das Licht des Lebens und Mitte des Ehesakramentes aufleuchten soll.

Gebetet wird besonders für Familien im Krieg und auf der Flucht, für junge Paare, für die Kinder, die in Familien leben, für die Eltern, die Verantwortung in Familie und Beruf tragen, für Paare, die leidvolle Situationen zu meistern haben und für Paare, die in Ehekrisen feststecken. Gebetet wird um die Gnade der Treue und um einen lebendigen Glauben, der die Familie zum ersten Ort der Glaubensweitergabe machen kann. Gebetet wird auch um den Schutz des Lebens in allen Lebensphasen. Maria wird besonders darum gebeten, in vielen Hausheiligtümern mit den Gnaden der Beheimatung, Wandlung und Sendung präsent zu sein und in vielen Ehepaaren den Apostolatsgeist zu entzünden, um der Kirche in schwierigen Zeiten dienen zu können.

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