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Himmelwärts-Oratorium wird in der Stadtpfarrkirche in Fulda aufgeführt
Oratorium "HIMMELWÄRTS" (Plakatausschnitt)
Hbre. Am Sonntag, den 23. April 2023, um 17.00 Uhr, kommt das von Dr. Martin Flesch, Veitshöchheim, geschaffene Oratorium „Himmelwärts“ in der Stadtpfarrkirche in Fulda zum zweiten Mal zur Aufführung. Bischof Dr. Michael Gerber, Fulda, hat die Schirmherrschaft für die Aufführung übernommen. Der Eintritt zur Aufführung ist frei. Um eine Spende zur Deckung der Kosten wird gebeten.
Oratorium "HIMMELWÄRTS" (Plakat)
„Himmelwärts“ im Kontrast mit „Zeitenstimmen“
Nach der Uraufführung des Oratoriums in Schönstatt im Oktober 2022 findet nun eine weitere Aufführung des Werkes in Fulda statt. Ein Kammerensemble mit Oboe, Cello, Harfe und Monochord sowie Percussion und Gitarre werden den Klangraum schaffen, in dem einzelne Gebetstexte Josef Kentenichs aus der im Konzentrationslager Dachau entstandenen „Himmelwärts“ - Gebetssammlung kontrastiert werden mit „Zeitenstimmen“ – Textauszügen aus der Gedichtsammlung „Golgatha“ von Peter M. Behncke. Das Oratorium gliedert sich in einen Prolog und drei Teile unter den Überschriften „Aufbruch“, „Widerspruch“ und „Durchbruch“.
Martin Flesch (Foto: privat)
Zum Initiator und Komponisten des Oratoriums
Martin Flesch, Initiator und Komponist des Oratoriums, wurde 1966 in Saarbrücken geboren und ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in eigener Gutachtenpraxis. Flesch gründete seit 1991 berufsbegleitend ein sinfonisches Projektorchester, dem er heute noch vorsteht, mehrere Chöre und Ensembles in verschiedenen Bundesländern und schrieb in den zurückliegenden Jahren mehrere sinfonische Werke für Sprecher und Ensembles. Seine Ausbildung im Orgelspiel, Chorleitung und Orchesterdirigieren nahm er bei dem deutschlandweit bekannten Kirchenmusiker Thomas Gabriel und dem Kapellmeister Wolfgang Heinzel.
Himmelwärts (2016-2019) ist nach Wortlichter (2011- 2012) und Entwurzelungen (2015) das dritte ähnlich aufgebaute Werk des Autors.
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- Aufführungstermin: Sonntag, 23. April 2023, 17 Uhr, Stadtpfarrkirche, Fulda
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende zur Deckung der Kosten wird gebeten.