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2. Juli 2010 | 2014 | 

Das Geschenk der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Brasilien für 2014


Imagem PeregrinaBRASILIEN, Sr. M. Nilza. Wer ein Jubiläum feiert, bekommt ein Geschenk! Und am 18. Oktober 2014 sind es 100 Jahre, dass die Gottesmutter von Schönstatt im Urheiligtum Wohnung genommen hat. Die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Brasilien, dem Ursprungsland, will Schönstatt und allen, die weltweit zu diesem Lebens- und Gnadenstrom gehören, etwas Besonderes schenken - so wie sicher jede Gliederung und jedes Land! Jedenfalls bewegte die Frage nach dem Beitrag der Kampagne die Delegierten aus 15 Staaten Brasiliens beim ersten nationalen Treffen in Atibaia: Was schenken wir als Kampagne der Gottesmutter zum 18. 10. 2014?

 

Maria verdient ein besonderes Geschenk, hat doch vor beinahe 100 Jahren mit dem Liebesbündnis alles angefangen. Ohne den 18. Oktober 1914 würde die Gottesmutter nicht Monat um Monat Tausende von Häusern besuchen, gäbe es weder Missionare noch Familien der Pilgernden Gottesmutter. Viele schöne Ideen für ein Geschenk tauchten auf. Aber was wäre das Geschenk, das ihr am meisten gefallen würde? Was würde Joao Pozzobon ihr schenken? Wie würde er sich auf dieses große Fest vorbereiten? Was ist das Wichtigste für die nächsten 60 jahre der Kampagne?

Allmählich wurde das Bild klarer. Als am Ende die Entscheidung gefallen war, gab es einen nicht enden wollenden Jubel. Das Geschenk der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Brasilien zur Feier von 100 Jahren Liebesbündnis ist:

Bis zum 18. Oktober 2014 schließen oder erneuern alle Missionare der Kampagne in Brasilien das Liebesbündnis und sagen wie Joao Pozzobon: Ich hatte die Gnade, den Ursprung zu verstehen.

Ein schönes Geschenk! Was für eine Freude wird es für die Gottesmutter sein, wenn jeder Missionar der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Brasilien bewusst das Liebesbündnis schließt oder erneuert, und "den Ursprung versteht". In den kommenden Jahren gilt die Arbeit unter den Missionaren der Vertiefung des Wissens über das Liebesbündnis, was en bedeutet, welche Gaben und welche Aufgaben damit verbunden sind. Vor allem aber geht es darum, die Freude am Liebesbündnis im Alltag zu leben!

Missionare, die noch nicht das Liebesbündnis geschlossen haben, werden eingeladen, sich darüber zu informieren, mehr zu erfahren über den 18. Oktober 1914 und was dieses unscheinbare Ereignis heute für Millionen von Menschen bedeutet. Alle sollen an der Gnade teilhaben können, damit alle zu einem lebendigen Heiligtum der Gottesmutter von Schönstatt werden für die Menschen ihrer Umgebung.

Alle werden Teil des Geschenkes an die Gottesmutter

Die Vorbereitung hat begonnen und verspricht sehr gut zu werden. Und wer (noch) nicht Missionar ist, bleibt der nun außen vor? Alle können Teil des Jubiläumsgeschenkes werden! Vor allem die Familien, die die Pilgernde Gottesmutter aufnehmen - sie brauchen sich nur an die Koordinatoren in ihren Pfarreien zu wenden. Diese helfen, dass jeder, des es möchte, 2014 Teil des Geschenkes sein kann.

Und es sind in Brasilien Tausende von Menschen, die in Kontakt mit der Pilgernden Gottesmutter sind. Es sind noch dreieinhalb Jahre bis 2014, doch das Gnadenerdbeben hat schon begonnen.

Quelle: http://www.maeperegrina.org.br/


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