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24. Juni 2010 | 2014 | 

Ein Stück Dach vom Urheiligtum pilgert durch Mexiko


7 de febrero de 2009: La Hna. M. Lourdes recibe la teja del Santuario OriginalMEXIKO, Patricia de Mestas/mkf. Einen ganzen Monat lang ist die Dachschindel vom Urheiligtum, die durch Mexiko wandert in der Vorbereitung auf die Hundertjahrfeier des Liebesbündnisses 2014, jetzt in der Diözese Guadalajara.

 

 

 

 

Beim Abschluss der Konferenz 2014 - am 7. Februar 2009 - überreichte Pater Heinrich Walter, Vorsitzender des Generalpräsidiums, im Urheiligtum jeder der 33 anwesenden Landesdelegationen ein Stück Urheiligtum: eine der Schiefer-Dachplatten, übrig geblieben von der Dachsanierung von mehreren Jahren. In den vergangenen Jahren waren viele von ihnen feierlich in Heiligtümern - vor allem in fast allen der seit der Jahrtausendwende neu eingeweihten -angebracht worden, sorgsam in Acrylglas- oder Holzrahmen geschützt oder in die Wand eingelassen, als Zeichen der Verbundenheit mit dem Urheiligtum. Auch an manchen Bildstöcken und sogar in einigen Hausheiligtümern finden sich diese kostbaren Schieferstücke.

La teja en el Santuario HogarIn Mexiko hat das Geschenk der Konferenz 2014 eine regelrechte Strömung der Verbundenheit mit dem Urheiligtum bewirkt. Die Dachschindel wandert von Diözese zu Diözese, von Hausheiligtum zu Hausheiligtum und wird jedes Mal mit großer Feierlichkeit und Ergriffenheit empfangen.

Ein besonderer Glanz

"Wir hatten am 31. Mai die riesengroße Freude, in unserem Hausheiligtum die Dachschindel vom Urheiligtum zu empfangen", so Patricia de Mestas. "Unser Hausheiligtum hat den Namen: Coenaculum. Nun bleibt sie einen ganzen Monat bei uns in Guadalajara. Die Dachschindel hat einen besonderen Glanz, und wir wollen in diesem Monat viele Beiträge zum Gnadenkapital bringen für das Urheiligtum, auf dem Weg nach 2014."


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