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1. Mai 2021 | Demnächst | 

Pilgerführer-Online-Workshop


Unterwegs auf einem Pilgerweg (Foto: Oehler)

Unterwegs auf einem Pilgerweg (Foto: Oehler)

Sr. M. Marié Munz. Pilgern in Corona-Zeit, kleine oder größere Pilgerwege machen in der Natur, allein, zu zweit, als Familie oder als kleine Gruppe. Das Projekt Pilgerheiligtum lädt ein, mit der Pilgernden Gottesmutter Pilgerwege zu gehen und bietet einen Pilgerführer-Workshop-Online an für Engagierte beim Projekt Pilgerheiligtum und für alle, die Fußpilgerwege gehen und/oder organisieren oder einfach mal wissen möchten, wie so etwas gehen kann.

Mit Maria unterwegs zu Stützpunkten des Glaubens und der Hoffnung (Foto: Kröper)

Mit Maria unterwegs zu Stützpunkten des Glaubens und der Hoffnung (Foto: Kröper)

Flyer zum Pilgerführer Workshop (Foto: Projekt Pilgerheiligtum)

Flyer zum Pilgerführer Workshop (Foto: Projekt Pilgerheiligtum)

Ein Netzwerk des Segens verbindet Stützpunkte des Glaubens und der Hoffnung

Pilgern allein, zu zweit, in der Familie oder im kleineren Kreis, kann man immer. Eine Wanderung wird durch einen spontanen Impuls, ein passendes Lied usw. zu einem kleinen Pilgerweg. Neue und alte (Pilger-)Wege entdecken: von der Pfarrkirche zu einem (Schönstatt-)Heiligtum, einer Wegkapelle … Pilgerstation machen an einem Wegkreuz, an Bildstöcken, mitten in der Natur, das kann ein schönes Programm in der Zeit der Einschränkungen sein. Dabei kann man besondere Zeiten erleben: im Gehen oder Rasten, im Beten und Singen, in der Stille oder bei Gesprächen.

Eine Halbtages- oder Tagestour zu einem der 59 Schönstatt-Heiligtümer machen, die es quer durch Deutschland gibt, könnte ein schöner Programmpunkt im Urlaub sein, um zu erleben: Es gibt ein Netzwerk des Segens quer durch Deutschland, ja mehr noch, durch Europa und durch die ganze Welt. An vielen Orten hat die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt durch ihre Schönstatt-Heiligtümer kleine Stützpunkte des Glaubens und der Hoffnung geschaffen.

Inspirationen von den Initiatoren des „Fränkischen Marienweges“ und des „Oberschwäbischen Pilgerweges“

Das Pilgern als Gruppe sollte immer gut vorbereitet werden. Es empfiehlt sich, aus dem Erfahrungsschatz anderer zu lernen. Dies kann durch den angebotenen Pilgerführer-Workshop geschehen.

Die Inspirationen werden durch zwei erfahrene Pilgerführer vermittelt: Pfarrer Josef Treutlein, Würzburg, Initiator des „Fränkischen Marienweges“, ist ein Pilgerführer mit guten Erfahrungen und einem reichen Repertoire an Impulsen. Unterstützt wird er von Egon Oehler, dem „Initiator des „Oberschwäbischen Pilgerweges“.

Der Workshop findet als Online-Video-Konferenz statt am 7. Mai 2021, 19.00 bis 21.00 Uhr. Nach einer Anmeldung bis spätestens 4. Mai 2021 an info@pilgerheiligtum.de, erhalten Interessente die Zugangsdaten zum Online-Meeting.

In Vorbereitung: ein Buch zur Gestaltung von Pilgerwegen (Foto: pilgerheiligtum.de)

In Vorbereitung: ein Buch zur Gestaltung von Pilgerwegen (Foto: pilgerheiligtum.de)

Pilgerbuch in Vorbereitung: „Pilgerwege - Lebenswege - Segenswege“

Mitte Mai erscheint ein Pilgerbuch: „Pilgerwege - Lebenswege - Segenswege“, 72 Seiten, Preis 2,90 € mit Kurzimpulsen, Gebeten, Meditationen usw., um Pilgerwege zu gestalten. Zu erwerben im Shop www.pilgerheiligtum.de  - Lieder werden teilweise im Downloadbereich als MP3 - Dateien zur Verfügung gestellt.

Das Projekt Pilgerheiligtum stellt auch eine kleine Pilgerkarte (DinA 7) mit Pilgergebet von Pater Kentenich und einem Impuls zur Verfügung, je 10 Gebetsblätter gebündelt zum Preis von 0,50 €.

 

 

 

 


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