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Der 52. Todestag von Pater Josef Kentenich wird am 15. September begangen
Pater Josef Kentenich (Foto: Archiv)
Hbre. Am 15. September 1968 vollendete Pater Josef Kentenich, Gründer der international verbreiteten Schönstatt-Bewegung, sein Leben kurz nach der Feier der Heiligen Messe in der Dreifaltigkeitskirche, Berg Schönstatt, Vallendar. Die Gestaltung des Pater-Kentenich-Tages, der zum Gedenken an sein Leben und Wirken jährlich am 15. September begangen wird, ist in diesem Jahr von der Covid19-Pandemie beeinflusst und minimiert. „Wir können dieses Mal nur zu einer hl. Messe einladen. Ein weiteres Programm wird es leider nicht geben“, so Schw. M. Adele Gertsen vom Sekretariat Pater Josef Kentenich.
Das Gedenken an den Schönstatt-Gründer wird am 15. September 2020 von der Schönstatt-Familie in einem gemeinsamen Gottesdienst in der historischen Stunde des Heimgangs Pater Josef Kentenichs um 7 Uhr begangen. Wegen den Corona-bedingten Sicherheits- und Abstandsregeln wird diese heilige Messe nicht wie sonst in der Dreifaltigkeitskirche gefeiert, sondern in die Pilgerkirche verlegt, wo mehr Menschen Platz finden können.
Hauptzelebrant und Prediger wird Pater Eduardo Aguirre, der Postulator im Seligsprechungsprozess für Pater Kentenich sein.
Für die Teilnahme an diesem Gottesdienst ist Corona-bedingt das Mitbringen und Tragen einer Mund-Nasen-Schutzmaske sowie eine Online-Anmeldung erforderlich (die Daten werden 4 Wochen lang aufbewahrt und anschließend vernichtet):