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5. Mai 2010 | 2014 | 

Im Geist der Konferenz 2014


Hauptzelebrant: P. Heinrich Waltermkf. Mit der heiligen Messe im Urheiligtum, zelebriert vom Vorsitzenden des Generalpräsidiums, Pater Heinrich Walter, begann am Montag, 3. Mai, eine Tagung von Fachleuten aus mehreren Ländern, die ihre Erfahrungen in Pastoral, Großveranstaltungen, Organisation und anderen Bereichen in den Dienst der Vorbereitung auf 2014 stellen. Es geht um die Umsetzung der in eine Wallfahrt zum 18.10.2014 nach Schönstatt und danach nach Rom und die gemeinsame geistig-geistliche Vorbereitung der weltweiten Schönstattfamilie darauf. Aufgabe der Maitagung ist die Umsetzung der Botschaft 2014 in eine Wallfahrt mit konkreten Gesten, symbolischen Handlungen und geistig-geistlichen Elementen.

 

 

Pilgerweg vom Urheiligtum zum Tagungshaus (Marienau

Es sind gut 20 Personen - aus Deutschland, Chile, Ecuador, Polen, Österreich und Italien -, die noch bis zum 7. Mai gemeinsam mit dem Team 2014 im Geist der Konferenz 2014 daran arbeiten, die symbolischen Handlungen, Gesten und Elemente der Feiern für 100 Jahre Liebesbündnis zu finden.

Arbeit Hauptziel der Tagung ist die Erarbeitung einer Vorlage für das Jubiläum 2014, sowohl für die Feiern um den 18. Oktober 2014 in Schönstatt und danach in Rom, wie auch für das Triennium zur Vorbereitung, das am 18. Oktober diesen Jahres beginnt. Diese Vorlage wird anschließend zur Stellungnahme an die verschiedenen nationalen Schönstatt-Familien gesandt, bevor es dann, voraussichtlich im Juli dieses Jahres, vom Generalpräsidium definitiv approbiert wird.

Diese Arbeit leisten die Teilnehmer der Tagung mit großem Engagement im Dienst der internationalen Schönstattfamilie, ausgehend von den Vorgaben der , wie sie in der Botschaft 2014 zusammengefasst und vom Generalpräsidium approbiert worden sind.

Im Schatten des Urheiligtums

Arbeit Jeder Arbeitstag beginnt mit dem Entzünden einer Kerze am Licht des Urheiligtums durch die beiden Vertreter der Jugend - Marie-José Müller aus Deutschland und Sebastián „Chispa" González aus Chile. Große Entscheidungen - wie am Dienstag die über die symbolische Handlung, die den Kernvorgang des 18. Oktober 2014 - die Erneuerung des Liebesbündnisses - ausdrücken, werden erst nach einer gemeinsamen Wallfahrt zum Urheiligtum getroffen. Jeder Arbeitstag schließt mit der heiligen Messe, in der die Arbeit des Tages als Gabe angeboten wird.

Viele beten schon für diese Tagung. Die Teilnehmer erbitten das Gebet der ganzen Schönstattfamilie, um miteinander zu entdecken, wie die Gottesmutter das große Fest des Liebesbündnisses ihrer ganzen Familie gestaltet sehen möchte. Denn wir tun es für sie.

Álbum de fotos

 


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