Nachrichten

3. Mai 2010 | 2014 | 

Von Aveiro nach 2014


O simbolo do Pai no Santuário, AveiroPORTUGAL, Sr. M Paula/mkf. Nach der großen Feier des goldenen Jubiläums Schönstatts in Portugal, das am 18. April in Fatima gefeiert wurde, setzte das Vatersymbol seine Reise fort und besuchte auch das Heiligtum von Aveiro/Gafanha de Nazareth.

 

 

 

Am Sonntag, 25. April 2010, brach das Vatersymbol von Aveiro/ Gafanha de Nazareth über Coimbra auf nach Lissabon , von wo aus es seine Weltpilgerschaft auf 2014 hin fortsetzen sollte. Die nächste Station ist Spanien. Es war eine Woche, in der alle Gliederungen der Schönstatt-Bewegung der Diözesen Aveiro und Coimbra eine Begegnung mit diesem kostbaren Symbol hatten und die Jubiläumsgnaden nachkosten konnten.

Auch die Kleinsten sind dabei

Am Samstag, 24. April, hatten die Marienapostel ihre Begegnung mit dem Vatersymbol. Im Heiligtum beteten sie fast eine halbe Stunde gemeinsam. Unter anderem: "Vater im Himmel, du sollst wissen, dass ich ein echter Marienapostel sein möchte und dass jeder Moment meines Lebens ein schönes Geschenk für dich sein soll." Nachdem sie ihre Beiträge zum Gnadenkapital gebracht und sich der Gottesmutter geweiht hatten, zogen sie mit dem Vatersymbol zum Bildstock.

Hier gab es ein kleines Examen über alles, was sie Ostern gelernt hatten von den Daten dieses Bildstocks und dem ersten Besuch eben dieses Vatersymbols hier im Jahr 1970. Nachdem alle (natürlich!) das Examen bestanden hatten, bekamen sie aus der schon bekannten geheimnisvollen Dose ein "Geheimnis" des Vaters. Süß natürlich! Wer weiß, was sie in 50 Jahren beim Goldenen Schönstattjubiläum in Portugal erzählen können…

Coimbra

Am 21. April war das Vatersymbol in Coimbra gewesen. In tiefer Verbundenheit mit dem Urheiligtum beteten alle und hatten viel Freude. Es war ein wunderbarer Moment von Gebet und Meditation. Alle Sorgen und Freuden der ganzen Schönstattfamilie weltweit und besonders der Familie von Coimbra vertrauten sie Gott dem Vater an.

Als Schönstattfamlie von Coimbra möchten sie neu die Botschaft Pater Kentenichs annehmen: "Wir sind Erben einer großen Geschichte, Träger einer großen Gegenwart und Erbauer einer großen Zukunft."


Top