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29. April 2020 | Deutschland | 

Gottesdienstübertragung am 1. Mai vom Schönstattzentrum beim Canisiushof


1. Mai: Live-Gottesdienst-Übertragung aus dem Schönstatt-Zentrum beim Canisiushof

1. Mai: Live-Gottesdienst-Übertragung aus dem Schönstatt-Zentrum beim Canisiushof (Foto: Vögele)

Bianca Vögele. In diesem Jahr ist alles anders! Auch am Schönstattzentrum beim Canisiushof, Kösching, kann - wie an so vielen Wallfahrtsorten - der 1. Mai nicht in der üblichen Weise gefeiert werden. Darum wird im Schönstattzentrum am 1. Mai um 11 Uhr stellvertretend für die Hunderte von Gläubigen, die normalerweise Jahr für Jahr an diesem Tag zur Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin wallfahren, eine Heilige Messe gefeiert, die als Livestream ausgestrahlt werden soll.

Der Livestream wird am 1. Mai auf dem Youtube-Kanal des Schönstattzentrum beim Canisiushof erreichbar sein.

Maiandacht zum Hochfest der Gottesmutter, der Patrona Bavariae

Zusätzlich hat die Schönstatt-Bewegung im Bistum Eiuchstätt zum Hochfest der Gottesmutter, die besonders am Patrona Bavariae verehrt wird, eine Maiandacht zusammengestellt, die für den Gebrauch zu Hause heruntergeladen werden kann. (DOWNLOAD: Maiandacht)

1971 hat die bayerische Schönstattfamilie am 1. Mai im Paralleleheiligtum, Kösching, die Gottesmutter zur Landesherrin des Bayernlandes gekrönt und ihr das bayerische Volk und Land in den Wirren dieser Zeit anvertraut. Drei Kronen in der Gnadenkapelle erinnern daran, dass Maria eine gütige Mutter, eine weise Erzieherin und mächtige Fürsprecherin und Königin ist, der die Menschen auch heute ihre Sorgen und Anliegen anempfehlen dürfen. Im kommenden Jahr feiert die bayerische Schönstattfamilie das goldene Jubiläum dieser Krönung.

Die Schönstätter laden die Menschen ein, mit ihnen zusammen Maria zu bitten: „Halte auch weiterhin deine schützende Hand über unser Volk und Land. Sorge du für uns in all den Gefahren, die uns heute bedrohen. Lass die Pandemie zu einer Erneuerung des katholischen Glaubens werden, der das Leben der Einzelnen und der Gemeinden wieder stärker prägt und trägt.“

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