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21. März 2020 | Deutschland | 

"Wir wollen wieder mehr lernen, auszuruhen in Gott." J. Kentenich


Monstranz der Anbetungskirche, Berg Schönstatt, Vallendar (Foto: Flyer)

Monstranz der Anbetungskirche, Berg Schönstatt, Vallendar (Foto: Flyer)

Hbre. In dieser kirsengeschüttelten Zeit sehnen sich Menschen nach Ruhe, nach Neuausrichtung und Geborgenheit bei Gott. Die Gebetszeit "Eine Stunde vor dem Herrn", wie sie in den vergangenen Monaten in der Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt angeboten wurde, war so eine Gelegenheit, sich vor dem ausgesetzten Allerheiligsten in der Präsenz des eucharistischen Herrn in diese Ruhe Gottes zu begeben.

Weil auch dieses Angebot wegen der Coronaepidemie derzeit nicht mehr angeboten werden darf, hat Schwester M. Tabea Platzer, die normalerweise mit einem Team für die musikalische Gestaltung der "Stunde vor dem Herrn" sorgt, eine solche Ruhe- und Gebetszeit aufgezeichnet. "Ruhig werden, meine Anliegen Gott anvertrauen, Gott begegen, mit neuer Kraft weitergehen", das ist das Anliegen dieses Angebotes, in das Sie sich hier für eine Stunde hineinbegeben können.

Wenn irgend möglich wird Sr. Tabea an jedem Samstag eine neue Stunde vor dem Herrn veröffentlichen.


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