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27. April 2019 | Aus Bewegungen | 

Wechsel im Vorsitz der „Woche der Ehepaare“


Die neue Führungsriege des MarriageWeek Deutschland e.V.: Andreas Frész (Vorsitzender), Susanne Mockler (Stellvertreterin), Wolfang Schmidt (Finanzen) (Foto: MarriageWeek.de)

Die neue Führungsriege des MarriageWeek Deutschland e.V.: Andreas Frész (Vorsitzender), Susanne Mockler (Stellvertreterin), Wolfang Schmidt (Finanzen) (Foto: MarriageWeek.de)

Susanne Mockler / Hbre. Führungswechsel beim Verein "MarriageWeek Deutschland": Neuer ehrenamtlicher Vorsitzender ist Andreas Frész (Hainichen/Mittelsachsen), der hauptberuflich mit seiner Frau Angela den Familiendienst der internationalen Organisation „Jugend mit einer Mission“ in Deutschland und weltweit leitet. Frész löst Siegbert Lehmpfuhl (Rangsdorf bei Berlin) ab, der aus Altersgründen nicht mehr kandidierte. Die Schönstatt-Bewegung kooperiert seit 2009 mit der MarriageWeek. Um den Valentinstag waren es im Jahr 2019 fast 20 Veranstaltungen zu denen die Schönstatt-Familienbewegung eingeladen hatte.

Starke Ehen sorgen für starke Gesellschaft

Als vordringliche Aufgabe bezeichnete es Frész, die seit der ersten „Woche der Ehepaare“ in Deutschland 2009 entstandene Dynamik zu verstärken. Jährlich nähmen inzwischen rund 20.000 Menschen an MarriageWeek-Veranstaltungen teil. Das sei ein Erfolg unzähliger Ehrenamtlicher und Mitverdienst des scheidenden Vorsitzenden Lehmpfuhl. „Starke Ehen sorgen für starke Gemeinden und eine starke Gesellschaft“, betonte Frész.

Das Ziel der MarriageWeek ist die Ermutigung für Verheiratete, in die eigene Beziehung zu investieren, einander anzunehmen und die Liebe lebendig zu halten. Dazu gibt es jedes Jahr in der Woche vor dem Valentinstag (7.-14. Februar) eine Fülle von Veranstaltungen: Candle-Light-Dinner, Segnungsgottesdienste, Konzerte, Theaterabende, Empfänge, Seminare, Tanzveranstaltungen, Filmvorführungen, Buchvorstellungen und vieles mehr.

Zur stellvertretenden Vorsitzenden wählte die Mitgliederversammlung in Fulda die Paartherapeutin und Heilpraktikerin für Psychotherapie Susanne Mockler (St. Johann bei Reutlingen). Für die Finanzen ist künftig der Bankkaufmann Wolfgang Schmidt (Stein bei Nürnberg) verantwortlich.

MarriageWeek in mehr als 25 Ländern aktiv

Die Idee zu der Kampagne stammt aus England. Aus der britischen Initiative ist eine weltweite Bewegung entstanden, die bereits in mehr als 25 Ländern aktiv ist. Unterstützt wird die Aktion in Deutschland von Prominenten aus Politik, Gesellschaft und Kirche. Unter den bisherigen Schirmherren waren der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) und der Schauspieler Samuel Koch.


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