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17. März 2010 | Deutschland | 

Mit Maria – sehr wohl – in die Zukunft


Puffendorf: die Jubiläumskerze wird entzündetDorothe Alberty. Haben die kleinen Schönstattzentren Zukunft? Diese Frage schwebt seit langem auch über dem Schönstatt-Zentrum Puffendorf und allem Tun und Planen. - Die Schönstattfamilie des Bistums Aachen traf sich am 6. März 2010 in ihrem Zentrum in Puffendorf zum Tag der Begegnung in der Vorbereitung auf vierzig Jahre Heiligtum am 31. Oktober dieses Jahres.

 

 

ArbeitsgruppeKleine Impulsreferate öffneten für die „Hoch-Zeit" der gegenwärtigen Schönstattgeschichte mit: internationaler Planungstagung, Zukunftsforum und Erarbeitung eines Leitbildes für die deutsche Schönstattfamilie, zukunftgerichteter Oktoberwoche, Priesterjahr und nicht zuletzt 40 Jahre Diözesanheiligtum. Mit seiner Geschichte und seinem Missio-Patris-Ideal bringt sich die Schönstattfamilie der Diözese Aachen in den gnadenhaften Rückstrom ins Urheiligtum ein. Auch ein Rückblick auf das letzte Halbjahr im Zentrum stimmte positiv, trotz der schwierigen Situation nach dem Weggang der Marienschwestern im letzten Sommer.

Vorbereitung auf vierzig Jahre Heiligtum

Heilige MesseDie Schönstattfamilie will sich nun vorbereiten auf das 40-jährige Jubiläum des Missio-Patris-Heiligtums, das am 31.10.2010 mit Weihbischof Karl Borsch gefeiert wird. Arbeitsgruppen trugen Ideen zu unterschiedlichen Fragen zusammen: Wie wollen wir uns vorbereiten? Was schenken wir der Gottesmutter, was erhoffen wir von ihr? Wie gestalten wir den Tag?

Am Schluss der Beratungen war klar: Wir glauben an die Zukunft unseres Zentrums. Die Basis der Diözesanfamilie begibt sich gemeinsam in den Prozess der Vorbereitung auf die kommenden Jubiläen angesichts ihres „Kapitals": eines Stammes solidarischer angestellter und ehrenamtlicher Mitarbeiter und im Glauben: Die Gottesmutter wird - sehr wohl - sorgen und siegen!

 


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