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10. Mai 2018 | Katholikentag | 

Maria, die Mutter der Kirche, soll die Suche nach Frieden begleiten und unterstützen


Der Nuntius, Erzbischof Nikola Eterovic, verliest die Botschaft von Papst Franziskus (Foto: Sr. Marion McClay)

Der Nuntius, Erzbischof Nikola Eterovic, verliest die Botschaft von Papst Franziskus (Foto: Sr. Marion McClay)

Hbre. Papst Franziskus hat in seiner Botschaft an den Katholikentag zum Ausdruck gebracht, dass er sich wünsche, dass das Treffen "ein großes Fest des Glaubens wird und ein weit sichtbares Zeichen für den Frieden". Das Friedensmotto des Katholikentags sei "ein Imperativ und ein brandaktueller Hilferuf". Es gebe derzeit kein wichtigeres Thema in der öffentlichen Debatte über Religion "als das Problem von Fanatismus und Gewaltbereitschaft", so Franziskus. Der Papst unterstrich in seiner Botschaft, dass Maria, die als Mutter der Kirche mit den Aposteln um das Kommen des Heiligen Geistes gebetet hat, die Suche der Menschen nach Frieden begleite und unterstütze.

Den Wortlaut der Botschaft von Papst Franziskus, die vom apostolischen Nuntius, dem in Deutschland akkreditierten Botschafters des Heiligen Stuhles, Erzbischof Nikola Eterovic, verlesen wurde, kann auf der Homepage der Deutschen Bischofskonferenz eingesehen werden.

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Die Schönstatt-Bewegung ist auf dem Katholikentag u.a. mit einem großen Infostand auf der Kirchenmeile vertreten. Viele der teilnehmenden Schönstätter haben sich bereits bei der Eröffnungsfeier getroffen. Programmpunkte, bei denen einzelne Schönstätter mitwirken und solche, die von der Schönstatt-Bewegung Deutschland mitverantwortet werden, sind auf der hier verlinkten Übersicht zu finden:


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