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27. Juli 2016 | Weltjugendtag | 

Weltjugendtag 2016 – Das Event beginnt


Zum Auftakt herrscht trotz unbeständiger Witterung eine tolle Stimmung (Foto: Anne Simon)

Zum Auftakt herrscht trotz unbeständiger Witterung eine tolle Stimmung (Foto: Anne Simon)

Anne Simon & Alexander Bersch. Vor der offiziellen Eröffnung des Weltjugendtags ging es für die Schönstattjugend nach Wadowice, dem Geburtsort Johannes Paul II. Hier besuchte die Gruppe sein Elternhaus ebenso wie seine Taufkirche, die ihn stark auf seinem Glaubensweg geprägt hat. Es war für die Jugendlichen der Schönstattjugend sehr interessant einen Eindruck von der Kindheit und Jugend des heiligen Papstes zu bekommen.

Schönstatt-Jugendliche aus der ganzen Welt treffen sich bei der Eröffnung des Weltjugendtages (Foto: T.Brehm)

Schönstatt-Jugendliche aus der ganzen Welt treffen sich bei der Eröffnung des Weltjugendtages (Foto: T.Brehm)

Das Glaubensfest beginnt

Am Nachmittag wurde der Weltjugendtag 2016 offiziell mit einer heiligen Messe eröffnet. Trotz Regens und Gewitter stürmten Massen an Jugendlichen auf das Festivalgelände, um gemeinsam den Beginn dieses Glaubensfestes zu feiern. Die Stimmung war unglaublich und spätestens als das Mottolied „Selig die Barmherzigen“ gesungen wurde, konnte man sich einem Gänsehautmoment nicht entziehen.

Eine internationale Familie, in der man sich wohlfühlt

Am Mittwoch begann der Tag für die deutsch sprechenden Jugendlichen aus der Schönstattjugend mit einer Katechese mit Kardinal Christoph Schönborn, dem Erzbischof von Wien, der über den Kern der Barmherzigkeit erzählte. Anschließend trafen sich Schönstätter aus allen Ländern, um das Liebesbündis zu erneuern und sich gegenseitig über die bisherigen Erlebnisse auszutauschen. In diesem Moment konnte man spüren, dass Schönstatt lebendig ist und Jugendliche aus aller Welt sich als internationale Familie zusammengehörig fühlen. „Egal ob Ecuador, Argentinien, Polen, USA oder Deutschland – Schönstatt ist unser Zuhause und da spielen Nationalitäten keine Rolle“, so einer der jungen Schönstätter begeistert.


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