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26. Juli 2016 | Deutschland | 

40 Jahre Dilexit-Ecclesiam-Heiligtum in Aulendorf


Festgottesdienst vor dem Schönstattheiligtum (Foto: Gebhard Geray)

Festgottesdienst vor dem Schönstattheiligtum in Aulendorf (Foto: Gebhard Geray)

Regina Adler. Bei strahlendem Sonnenschein – genau wie 1976 bei der Grundsteinlegung – konnte die Schönstattfamilie der Regio Oberland zusammen mit vielen Gästen und Freunden den 40. Geburtstag des Aulendorfer Dilexit-Ecclesiam-Heiligtums feiern. Über 200 Personen nahmen am Festgottesdienst um 11 Uhr teil, den der Diözesanleiter der Schönstatt-Bewegung im Bistum Rottenburg-Stuttgart, Pfarrer Klaus Rennemann, zusammen mit den beiden Ruhestandsgeistlichen Pfarrer i.R. Alfons Mai und Pfarrer i.R. Konrad Prinz, die schon bei der Grundsteinlegung vor 40 Jahren dabei waren, sowie Schönstatt-Pater Horst von Rönn-Haß konzelebrierte.

Festgottesdienst vor dem Schönstattheiligtum mit Pfarrer Mai, Pfarrer Prinz, Pfarrer Rennemann und Pater Horst (v.l.) (Foto: Gebhard Geray)

Festgottesdienst vor dem Schönstattheiligtum mit Pfarrer Mai, Pfarrer Prinz, Pfarrer Rennemann und Pater Horst (v.l.) (Foto: Gebhard Geray)

Predigt: Pfarrer Klaus Rennemann (Foto: Gebhard Geray)

Predigt: Pfarrer Klaus Rennemann (Foto: Gebhard Geray)

Festgottesdienst vor dem Schönstattheiligtum mit Pfarrer Mai, Pfarrer Prinz, Pfarrer Rennemann und Pater Horst (v.l.) (Foto: Gebhard Geray)

Festgottesdienst vor dem Schönstattheiligtum mit Pfarrer Mai, Pfarrer Prinz, Pfarrer Rennemann und Pater Horst (v.l.) (Foto: Gebhard Geray)

Festgäste beim Gottesdienst. Im Vordergrund der neue Regio-Leiter Wolfgang Branz (Foto: Gebhard Geray)

Festgäste beim Gottesdienst. Im Vordergrund der neue Regio-Leiter Wolfgang Branz (Foto: Gebhard Geray)

Heiligtumsfest im Schönstatt-Zentrum Aulendorf am 17. Juli 2016

Nach einem leckeren Mittagessen im Freien gab es viele Attraktionen für Groß und Klein. Spiele, Hüpfburg, Streichelzoo und gemütliche Sitzgelegenheiten luden zur Begegnung und guten Gesprächen ein.

Ein uraufgeführter Film und einer Diashow, beide mit Originalaufnahmen aus dem Baujahr 1976, luden am Nachmittag zu einem Ausflug in die Vergangenheit ein. Es war ein Erlebnis, die wohlbekannten Gesichter so vieler freiwilliger Helfer von damals wieder zu sehen und einzelne Begebenheiten vom Bau des Heiligtums zu hören und auszutauschen.

Begegnung und Informationen

Alle Besucher hatten auch Gelegenheit, sich über verschiedene Angebote und Projekte im Haus und in der Region zu informieren. So gab es einen Pavillon zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit, je einen Infostand zur geplanten 12-Stunden-Gebetswache und zum Projekt Pilgerheiligtum, verschiedene Informationstafeln zu den Gliederungen in der Region sowie die Möglichkeit, an gestalteten Gebetszeiten oder an der Stillen Anbetung im Heiligtum teilzunehmen.

Nach Kaffee und Kuchen wurde der gelungene Tag in großer Dankbarkeit beim „Finale am Heiligtum“ mit einem Dank an die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt, „die sich nun schon seit 40 Jahren im Heiligtum niedergelassen hat und ihre Gaben so großzügig austeilt“, wie eine Teilnehmerin betonte, und der Erneuerung des Liebesbündnisses abgeschlossen. Die Verantwortlichen zeigten sich dankbar für die große Zahl der Helfer, die zur guten Organisation und Gestaltung des Festtages beigetragen haben.

Mehr Informationen

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