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Stabweitergabe bei der Hauptstandesleitung der Schönstatt-Familienbewegung Deutschland
Jahresmotto der Schönstattfamilienbewegung Deutschland (Grafik: Brehm)
Hbre. Wie einer Mitteilung an die Verantwortlichen der Schönstatt-Familienbewegung in den Diözesen in Deutschland und an die Leitungen des Schönstatt-Familienbundes sowie des Instituts der Schönstattfamilien vom 12. Januar 2016 zu entnehmen ist, hat der Leiter der Schönstatt-Bewegung in Deutschland, Pater Ludwig Güthlein, Pater Stefan Strecker und Schwester M. Veronika Riechel als neue Hauptstandesleitung der Familienbewegung in die Zentrale der deutschen Schönstatt-Bewegung berufen. Sie lösen in dieser Funktion Schwester M. Louise Schulz und Pater Bernhard Schneider ab, die nach acht Jahren den Staffelstab damit in engagierte und bewährte Hände weitergeben können.
Pater Stefan Strecker | Schwester M. Veronika Riechel
Aufgabe der Hauptstandesleitung in der Schönstattfamilienbewegung ist die Stärkung der spirituellen und apostolischen Motivation der Ehepaare und Familien, die sich in den Diözesen für Veranstaltungen, Projekte und Initiativen der Schönstattfamilienbewegung einsetzen. Dazu gehört auch die Koordination des Einsatzes der anderen Mitarbeiter der Zentrale, die von ihren Gemeinschaften für die Familienarbeit der Schönstatt-Bewegung freigestellt sind.
Schwester M. Veronika und Pater Stefan sind in der Familienbewegung keine Unbekannten, nicht zuletzt aufgrund des Jubiläums 2014, das beide verantwortlich mitgeprägt haben. Zudem bringen sie reiche Erfahrung aus der Jugendarbeit und der Begleitung von jungen Paaren und Familien mit.
Pater Schneider und Schwester Louise beenden zwar die Aufgaben im Leitungsteam, bleiben der Schönstattfamilienbewegung aber als Mitarbeiter der Zentrale erhalten: Pater Schneider schwerpunktmäßig in den Bistümern Freiburg und Würzburg, Sr. Louise in den Bistümern Fulda und Würzburg.