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10. März 2015 | Deutschland | 

Damit es ein Fest wird - Tag für Familien mit Kommunionkind auf der Würzburger Marienhöhe


Keineswegs Erste Hilfe sondern Zeichenstunde auf Tapete (Foto: Widmann)

Keineswegs Erste Hilfe sondern Zeichenstunde auf Tapete (Foto: Widmann)

Wolfgang Fella. Unter dem Tagesthema „Jesus liebt dich“ trafen sich Anfang März 13 Kommunionkinder, ihre Eltern und Geschwister im Schönstattzentrum Marienhöhe, Würzburg, um sich gemeinsam mit dem Team der Familienbewegung auf diesen besonderen Tag vorzubereiten. Aus sieben verschiedenen Pfarreien waren die Teilnehmer gekommen und in der Eröffnungsrunde konnte man sein selbst gemaltes Haus dann auch in der richtigen Entfernung zur Marienhöhe aufstellen, um zu zeigen, aus welcher Himmelsrichtung man gekommen war. Nach weiteren Spielen zum Kennenlernen verabschiedeten sich dann die Geschwister mit der Kinderbetreuung.

Das „Kommunionkind“ ausgefüllt mit all seinen Talenten (Foto Widmann)Ein Herz steht für das Tagesthema "Jesus liebt dich"  (Foto: Fella)Tolle musikalische Begleitung trägt viel zur Stimmung bei (Foto: Widmann)

Das „Kommunionkind“ ausgefüllt mit all seinen Talenten (Foto Widmann) / Ein Herz steht für das Tagesthema "Jesus liebt dich"  (Foto: Fella) / Tolle musikalische Begleitung trägt viel zur Stimmung bei (Foto: Widmann)

Von Jesus mit liebevollen Augen angeschaut

Die Kommunionkinder beschäftigten sich nun gemeinsam mit ihren Eltern mit dem Tagesthema „Jesus liebt dich“. Das Herz stand im Mittelpunkt und die Familien hatten allerhand zu knobeln bei den Sprichwörtern zum Thema Herz. Eine Herzenssache sollte es anschließend für die Eltern sein, die Umrisse ihres Kommunionkinds auf Tapete aufzuzeichnen und dann mit seinen positiven Eigenschaften und Talenten zu füllen. Die vielen guten Dinge, die die Kinder da zu lesen bekamen, sollten ihnen deutlich machen, mit welch liebevollen Augen sie von Jesus angesehen werden.

Die Kommunionkinder lernen allerlei Rituale im Heiligtum kennen (Foto: Fella)

Die Kommunionkinder lernen allerlei Rituale im Heiligtum kennen (Foto: Fella)

Ein Kommunion-Memory entsteht (Foto: Fella)

Ein Kommunion-Memory entsteht (Foto: Fella)

Die Bedeutung der Gottesdienstrituale praktisch erleben

Dann beschäftigten sich die Kommunionkinder und ihre Eltern getrennt voneinander mit dem, was sie in einem Gottesdienst erleben und welche Bedeutungen die einzelnen Rituale haben. Dazu war im Schönstattkapellchen etwas umgestellt worden, sodass die Kommunionkinder im Kreis sitzend die verschiedenen Elemente eines Gottesdienstes vom Kyrieruf bis zur Wandlung praktisch erfahren konnten. Derweil brachte Pater Bernhard Schneider den Eltern im Saal die Heilige Messe als „Lebensmesse“ näher.

Persönlicher Familiensegen und Infos zu Angeboten Schönstatts

Nach Spiel und Spaß mit einem großen Fallschirm und dem Mittagessen galt es dann für die Familien gemeinsam ein kommunionspezifisches Memory herzustellen. Beim anschließenden Familiengottesdienst flossen dann viele Momente des Tages ein und mit dem persönlichen Familiensegen konnten sich alle Stärkung für das kommende Fest mitnehmen.

Beim abschließenden Kaffee und Kuchen war noch Gelegenheit sich über das Erlebte auszutauschen und weitere Infos über die Angebote der Schönstattjugend und der Familienbewegung zu erhalten. Eine gelungene Veranstaltung klang schließlich im Kreis zufriedener Teilnehmer aus.

Pater Bernhard Schneider ist beim Thema Lebensmesse ganz in seinem Element (Foto Widmann)Gottesdienst mit viel Leben (Foto: Fella)

Pater Bernhard Schneider ist beim Thema Lebensmesse ganz in seinem Element / Gottesdienst mit viel Leben (Fotos: Widmann)


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