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14. Februar 2015 | Europawallfahrt | 

Muchas gracias – Spanien sagt DANKE


Ankunft im Schönstattheiligtum in Barcelona (Foto: Parés)

Ankunft im Schönstattheiligtum in Barcelona (Foto: Parés)

SDF. Drei Monate ist die Gottesmutter im Zeichen des großen Pilgerheiligtums für Europa durch Spanien gepilgert. Seit der großen Europawallfahrt am 8.9.2012 ist das nun bereits das siebte Land, das diesen besonderen Besuch der Pilgernden Gottesmutter mit der speziellen Europa-Krone am Bild erhält. Sie hat Bischöfe, Pfarreien, Schulen, Krankenhäuser, Arbeitsstätten und Familien besucht und dabei eine Spur des Segens zurückgelassen.

Treffen mit Verantwortlichen der Schönstattjugend (Foto: Parés)

Treffen mit Verantwortlichen der Schönstattjugend (Foto: Parés)

Armenküche der Mutter-Teresa-Schwesten in Barcelona (Foto: Parés)

Armenküche der Mutter-Teresa-Schwesten in Barcelona (Foto: Parés)

Die Europa-Königin in Andorra (Foto: Parés)

Die Europa-Königin in Andorra (Foto: Parés)

„Danke Gottesmutter!“ - Abschied und Übergabe an Portugal (Foto: Parés)

„Danke Gottesmutter!“ - Abschied und Übergabe an Portugal (Foto: Parés)

Für ein christliches Europa hinein in die Armenküche der Mutter-Teresa-Schwestern

Mit der besonderen Sendung, die christlichen Wurzeln Europas neu zu beleben und zu vertiefen, ist die „Königin der Neuevangelisierung Europas“ Anfang Januar in Barcelona, Spanien, unterwegs. Beim Schönstattheiligtum wird sie von den Koordinatoren der Pilgernden Gottesmutter, den Familien und der Schönstattjugend freudig begrüßt. Von hier aus besucht sie auch Bischof Josep Ángel Saiz von der Diözese Terrassa.

Von einer Gruppe der Schönstattjugend wird die Europa-Königin in die Armenküche der Schwestern der Nächstenliebe von Mutter Teresa von Kalkutta begleitet, die täglich von mehr als 300 Menschen aufgesucht wird.

Besuch im Nachbarland Andorra

In der Diözese Urgel steht Erzbischof Joan-Enric Vives einer Feier vor. Die Diözese Urgel befindet sich an der Grenze zum Nachbarland Andorra, und so bietet sich ein Abstecher in den größten der sechs europäischen Zwergstaaten an. In der Hauptstadt Andorra la Vella hält der Erzpriester von Valls, D. Ramón Sarries, in der Pfarrei Sant Esteve de Andorra eine Gebetszeit.

Zurück in Spanien dürfen sich noch die Missionare und Familien in Navarra und Ciudad Real und die Jugendlichen der Schule Monte Tabor in Galapagar, Madrid über eine Begegnung mit der Europa-Auxiliar freuen.

Es hat uns sehr leid getan, dass sie gehen musste

Am 1. Februar findet zu Ehren und zum Abschied der „Königin der Neuevangelisierung Europas“ eine Heilige Messe und ein Treffen mit einigen Volontären beim Heiligtum in Pozuelo statt, die die Gottesmutter durch verschiedene Orte Spaniens begleitet haben. Sie tauschen ihre Erfahrungen und Erlebnisse aus.

Im Heiligtum ist dann auch die Übergabe an eine Familie aus Portugal, die die Gottesmutter abholt, damit sie ihre Besuche auf portugiesischer Erde beginnen kann.

Schwester Maria del Mar Parés, die als Verantwortliche der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Spanien den Pilgerweg durch Spanien begleitet hat, spricht sicher vielen aus dem Herzen, wenn sie zusammenfasst: „In Spanien hat es uns sehr leid getan, dass sie gehen musste. Ihr Pilgerweg durch unser Land war ein großer Segen. Vielen Dank für das große Geschenk, dass wir die Möglichkeit hatten die „Königin der Neuevangelisierung Europas“ in unserer Heimat zu haben. Danke Mutter, nichts ohne dich – nichts ohne uns.“


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